Sterben ist ein Teil des Lebens oft jedoch eine der schwersten Phasen. Menschen dabei zu begleiten, stellt Pflegende und Angeh rige vor viele Fragen. In dem Handbuch werden alle wesentlichen Aspekte der Pflege und Begleitung Sterbender behandelt: Schmerztherapie und Symptomkontrolle, Kommunikation, Testament, Patientenverf gung, Vorsorgevollmacht, sterbende Kinder, Selbstpflege. Die 4. Auflage wurde um die Themen Salutogenese und Aids erg nzt. Au erdem geben die kompetenten Autorinnen viele Tipps f r die Praxis sowie wichtige Adressen und Musterschreiben
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In der gegenwärtigen Diskussion um Palliative Care und der weltweit angestrebten erweiterten Terminologie und des erweiterten Adressatenkreises soll in diesem Zusammenhang die Wirkungsweise und der Nutzen von Case Management belegt werden. Betroffenenorientierte Palliative Care in einem vielfragmentierten Sozial- und Gesundheitssystem zu ermöglichen, stellt eine der Kernherausforderungen in der Betreuung von Palliativpatienten dar. Ausgehend von der Ottawa Charta wird ein systemischer Blick in die ambulante Palliative Care geworfen, um die Schilderungen von unmittelbarer Fallebene auf organisationale und gesundheitspolitische Rahmenbedingungen rückzubinden. Mit einem besonders sorgenden, empathischen und ganzheitlichen Blick auf die betroffenen Menschen und ihre individuellen Hilfebedürfnisse besteht bei der Autorin der Anspruch eines salutogenesischen, das Kohärenzgefühl stärkende Versorgungsselbstverständnis. Das vorsorgende, präventive Potential von Palliative Care, welches sich in der expliziten Verknüpfung von Palliative Care mit New Public Health und Gesundheitsförderung entfalten wird, soll betont werden Bei der Umsetzung von Case Management bilden Ansätze der Care Ethik für die Autorin den ethischen Handlungsrahmen. Carolina Ohl, MAS, wurde 1964 in Geislingen an der Steige geboren. Ihre Ausbildung in der Gesundheit- und Krankenpflege schloss die Autorin erfolgreich im Jahr 1982 am Marienhospital in Stuttgart ab. Fasziniert und angezogen von der Kultur und Spiritualität indigener Völker verbrachte die Autorin auch Zeit als Krankenschwester im Ausland. Nach einer intensiven Elternzeit und der Gründung einer Schule setzte sie im Jahr 2002 ihren Weg in der Pflege und Medizin mit einer Fachweiterbildung Palliative Care fort. Mit einem Studium (2007-09) zur zertifizierten Case Managerin an der Hochschule Ravensburg/Weingarten stellte sie sich den Herausforderungen eines sich schnell wandelnden Gesundheitssystems und eines sich schnell wandelnden gesellschaftlichen Panoramas. Einer Selbständigkeit im Jahr 2007 folgte eine erfolgreiche Zertifizierung zur Pain Nurse und der Ernährungsmedizin Onkologie. Seit 2012 ist Frau Ohl durch ein Studium an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt/Wien/Graz berechtigt den akademischen Grad MAS Palliative Care/Organisationsethik zu führen. Sie lebt und arbeitet heute als Dozentin und in ihrem eigenen Unternehmen am Bodensee.
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Die Rolle der Sozialen Arbeit in der Palliativversorgung in Deutschland ist bisher nur unzureichend definiert. Es besteht lediglich ein unscharfes Berufsbild und es fehlen gesetzliche Regelungen für eine feste Implementierung eines Sozialarbeiters im palliativen Kontext. Dadurch entstehen Unklarheiten über die Erforderlichkeit sowie das Ausmaß und die Art der Einbindung eines Sozialarbeiters in die Palliativversorgung. Allerdings steht außer Frage, dass die Soziale Arbeit bereits heute ein Bestandteil palliativer Betreuung ist, denn es 'scheint klar zu sein, dass bereits heute Sozialarbeiter in hospizlichen oder palliativen Einrichtungen einen entscheidenden Beitrag dazu leisten, die Lebensqualität Schwerstkranker und Sterbender und ihrer Familien aufrecht zu erhalten oder zu verbessern' (Wasner 2011, S. 118) - und das obwohl nur wenige Informationen zur Situation in Deutschland vorliegen. Die Studie trägt dazu bei, den heutigen Status Quo der Sozialarbeit auf deutschen Palliativstationen zu beschreiben und hieraus resultierende Schlussfolgerungen zu ziehen. Konkret setzt sie sich mit der strukturellen Einbindung der Sozialen Arbeit in das interdisziplinäre Palliative-Care-Team auf Palliativstationen auseinander. Hierfür sollen zunächst Entwicklungen und Grundsätze der Palliativversorgung sowie Organisationsformen hospizlicher und palliativer Arbeit erläutert, Einblicke in die Aufgabenbereiche eines ('externen') Sozialarbeiters, der im Sozialdienst eines Akutkrankenhauses arbeitet, im Gegensatz zu denen eines ('internen') Sozialarbeiters im Palliative-Care-Team gegeben und Kriterien für ein erfolgreiches Palliative-Care-Team beschrieben werden. Dies dient als theoretische Grundlage für die im Rahmen dieser Studie durchgeführte empirische Untersuchung, die zwei Teile umfasst: eine Online-Umfrage sowie ein Experteninterview. Den in dieser Arbeit aufgedeckten Defiziten, die es bisher bei der Integration der Sozialen Arbeit in den palliativen Kontext gibt, sollen zwei Lösungsansätze entgegengesetzt werden. Die Autorin Julia Bartkowski wurde 1987 in Berlin-Charlottenburg geboren. Nach Abitur und FSJ begann sie ihr Studium der Sozialen Arbeit zum Wintersemester 2008 an der Universität Siegen. Dort wandte sie sich bereits früh der Thematik Alten- und Seniorenarbeit zu und absolvierte ein Praktikum im Berliner 'St. Elisabeth Seniorenheim' in Spandau. Gegen Ende ihres Studiums und in Vorbereitung auf die anstehende Bachelorarbeit hospitierte die Autorin auf der Palliativstation und bei der Sozialarbeiterin des Elisabeth-Krankenhauses in Thuine. Während dieser Zeit entwickelte und konkretisierte sie die Fragestellung der vorliegenden Studie. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Studiums der Sozialen Arbeit mit dem Grad Bachelor of Arts kehrte Julia Bartkowski in ihre Heimatstadt Berlin zurück, wo sie den Einstieg ins Berufsleben im Senioren- und Therapiezentrum 'Haus am Park' in Pankow meisterte und dort als Sozialarbeiterin knapp 200 Bewohnern, den Gästen der Tagespflege und den Mietern des Betreuten Wohnens als Ansprechpartnerin zur Verfügung steht.
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In Deutschland leben derzeit rund 82 Millionen Menschen. Dabei liegt die Sterblichkeitsrate bei etwa einem Prozent der Bevölkerung pro Jahr, was ca. 800 000 Todesfälle jährlich bedeutet. Einige dieser Menschen werden auf ihrem Weg zum Tod von professionellen Helfern gepflegt, unterstützt und begleitet. Die Soziale Arbeit erbringt einen Teil dieser Leistungen. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel sowohl Hospizarbeit breitbandig darzustellen, als auch die Rolle der Sozialen Arbeit darin zu erörtern.
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Intro -- Danksagung -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Problemaufriss und Forschungsstand -- 2.1 Zur historischen Kontinuität der Hospizidee -- 2.1.1 Xenodochium, Hospital und Hospizidee: Zur Metapher der Gastfreundschaft und Herberge für Reisende -- 2.1.2 Die ,Cura infirmorum' der Benediktsregel: Die Pflege für kranke und sterbende Ordensbrüder -- 2.1.3 Erstes Hospiz mit palliativmedizinischer Praxis - Die Nürnberger ,Hundertsuppe' -- 2.1.4 Ein Zeugnis der ersten Palliativpflege-Praxis: "De cura, quam moribundis debent, qui aegrotis sunt a ministerio" -- 2.1.5 ,Ars moriendi'-Schriften -- 2.1.6 Zur Sorgepraxis der Diakonissen -- 2.1.7 Zwischenfazit -- 2.2 Entwicklung der modernen Hospizarbeit und Palliative Care -- 2.2.1 Zur Entstehung von Hospice (Palliative) Care in England -- 2.2.2 Zur Entstehung von Hospizarbeit und Palliative Care in Deutschland -- 2.3 Zur Bedeutung des Ehrenamtes in Hospizarbeit und Palliative Care -- 2.3.1 Ehrenamt und Zivilgesellschaft -- 2.3.2 Die Rolle der ,Ehrenamtlichkeit' in Hospizarbeit und Palliative Care -- 2.4 Haupt- und Ehrenamt in Hospizarbeit und Palliative Care -- 2.4.1 Aktuelle Studien zur Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt in Hospizarbeit und Palliative Care -- 2.4.2 Erstqualifizierung: Qualitätsanforderungen an Ehrenamtliche -- 2.4.3 Lernziele und Kernkompetenzen in den Curricula der Weiterbildung für Hauptamtliche -- 3 Methodisches Vorgehen -- 3.1 Forschungsfrage und Erkenntnisinteresse -- 3.2 Methodologische Einordnung des qualitativen Forschungsparadigmas -- 3.3 Sampling, Rekrutierung und Beschreibung des Samples -- 3.4 Datenerhebung -- 3.4.1 Expert_inneninterviews -- 3.4.2 Problemzentrierte Interviews -- 3.4.3 Überlegungen zur Forschungsethik -- 3.5 Auswertung -- 4 Darstellung der empirischen Ergebnisse -- 4.1 Die Bedeutung des Ehrenamtes in Hospizarbeit und Palliative Care.
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Intro -- Dank -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnisse -- Abkürzungsverzeichnis -- Transkriptionsregeln -- Abstract -- 1 Einleitung -- 2 Spiritualität -- 2.1 Spiritualität und die Vielfalt der Definitionen -- 2.2 Der Begriff "Spiritualität" in der Lebenswelt der Studienteilnehmer*innen -- 2.3 Die religiöse und spirituelle Verortung der Studienteilnehmer*innen -- 2.4 Geschichte und die Kennzeichen eines Begriffs -- 2.4.1 Etymologie und Traditionen -- 2.4.2 Dimensionen von Spiritualität -- 2.4.3 Spirituelle Sorge um Menschen mit Demenz erforschen. Grundlegendes und aktueller Forschungsstand -- 2.4.4 Spiritualität als unklare Dimension in Palliative Care -- 2.5 Spiritual Care. Ein "Container" für Spiritualität im Gesundheitswesen? -- 2.6 Spiritualität, Spiritual Care und Demenz -- 2.6.1 Transzendenz und Demenz -- 2.6.2 Spiritual Care und Demenz -- 2.6.3 Spirituelle Sorge und die Abhängigkeit von Menschen mit Demenz -- 2.7 Spirituelle Sorge als Beitrag zu einer Care-Ethik -- 2.7.1 Care-Ethik -- 2.7.2 Die Sorge ist weiblich. Care-Ethik und Gender -- 2.7.3 Die Resonanztheorie von Hartmut Rosa. Resonanz als Sorgequalität -- 3 Demenz in qualitativer Forschung im Pflegeheim -- 3.1 Was ist Demenz? -- 3.2 Etymologie und sprachliche Entscheidungen -- 3.2.1 Sprache und ethische Relevanzen -- Exkurs: Demenz als Stigma -- 3.2.2 Sprache: Ein wandelbares Phänomen -- 3.3 Medikalisierung des Alterns und des Phänomens Demenz -- 3.3.1 Geschichte eines Begriffs -- 3.3.2 Das Alter als medikalisierte Lebensphase -- 3.3.3 Medikalisierung eines Phänomens: die Konstruktion von "Demenz als Krankheit" -- 3.3.4 Das Pflegeheim als letzter Lebensort von Menschen mit Demenz. Sterben in einer totalen Institution? -- 3.3.5 Implikationen von Gewalt -- 3.4 Demenzkonstruktionen: Frames und Counter-Frames -- 3.5 Demenzkonstruktionen - ausgewählte Konzepte des Diskurses.
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Susanne Fleckinger beleuchtet das Verhältnis zwischen haupt- und ehrenamtlich Tätigen in Hospizarbeit und Palliative Care. Hierzu befragt sie die beteiligten Akteure und geht der Frage nach, welche Bedeutung dem Ehrenamt in den unterschiedlichen Versorgungsbereichen zukommt. Im Ergebnis wird deutlich, dass sich Haupt- und Ehrenamt zwar durchaus ergänzen, zugleich aber grundsätzlich unterschiedlichen Handlungslogiken folgen. Eine gelingende Zusammenarbeit scheint vor allem dann möglich, wenn diese zum Gegenstand der kontinuierlichen Aushandlung der Sorgepraxis in der konkreten Einrichtung gemacht wird. Dafür allerdings ist es notwendig, dass der Zusammenarbeit von Ehrenamt und Hauptamt mehr Raum im Rahmen der Aus- und Weiterbildung eingeräumt wird. Der Inhalt Zur historischen Kontinuität der Hospizidee Entwicklung der modernen Hospizarbeit und Palliative Care Das Verhältnis von Ehrenamt und Hauptamt Institutionalisierung und Professionalisierung des Ehrenamtes Perspektiven der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pflegewissenschaft, Medizin, Public Health, Palliative Care und Sozialen Arbeit Ehrenamtliche und Hauptamtliche in Hospizarbeit und Palliative Care Die Autorin Dr. Susanne Fleckinger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Universitätslektorin am Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen
Susanne Fleckinger beleuchtet das Verhältnis zwischen haupt- und ehrenamtlich Tätigen in Hospizarbeit und Palliative Care. Hierzu befragt sie die beteiligten Akteure und geht der Frage nach, welche Bedeutung dem Ehrenamt in den unterschiedlichen Versorgungsbereichen zukommt. Im Ergebnis wird deutlich, dass sich Haupt- und Ehrenamt zwar durchaus ergänzen, zugleich aber grundsätzlich unterschiedlichen Handlungslogiken folgen. Eine gelingende Zusammenarbeit scheint vor allem dann möglich, wenn diese zum Gegenstand der kontinuierlichen Aushandlung der Sorgepraxis in der konkreten Einrichtung gemacht wird. Dafür allerdings ist es notwendig, dass der Zusammenarbeit von Ehrenamt und Hauptamt mehr Raum im Rahmen der Aus- und Weiterbildung eingeräumt wird. Der Inhalt Zur historischen Kontinuität der Hospizidee Entwicklung der modernen Hospizarbeit und Palliative Care Das Verhältnis von Ehrenamt und Hauptamt Institutionalisierung und Professionalisierung des Ehrenamtes Perspektiven der Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pflegewissenschaft, Medizin, Public Health, Palliative Care und Sozialen Arbeit Ehrenamtliche und Hauptamtliche in Hospizarbeit und Palliative Care Die Autorin Dr. Susanne Fleckinger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin und Universitätslektorin am Fachbereich Human- und Gesundheitswissenschaften der Universität Bremen
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Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- I Einführung und theoretischer Hintergrund -- 1 Einleitung -- 1.1 Der Ruf nach aktiver Sterbehilfe -- 1.2 Überblick über die Themengebiete -- 2 Tod und Sterben -- 2.1 Tod und Sterben: Ein Tabu? -- 2.2 Erklärungsansätze für den gesellschaftlichen Einstellungswandel -- 3 Zur Situation des Sterbens und der Sterbenden in Deutschland -- 3.1 Tod und Sterben: Eine Klärung -- 3.2 Institutionen des Sterbens -- 4 Euthanasie -- 4.1 Die Euthanasie unter historischen Aspekten -- 4.2 Eugenik - Sozialdarwinismus - "Euthanasie" -- 4.3 Gibt es lebensunwertes Leben? Eine Diskussion -- 5 Sterbehilfe -- 5.1 Formen der Sterbehilfe -- 5.2 Fragwürdige Terminologie? -- 5.3 Ein europäischer Ländervergleich -- 5.4 Argumente in der Sterbehilfe-Debatte -- 5.5 Sterbehilfe als Geschäft? -- 6 Autonomie und Würde im Sterbeprozess -- 6.1 Autonomie im Sterben -- 6.2 Die Patientenverfügung -- 6.3 Würde im Sterben -- 7 Sterbehilfe als Informationsproblem -- 7.1 Überlegungen zur Informationsgewinnung und -verarbeitung -- 7.2 Sterbehilfe in den Medien -- 7.3 Der Informationsstand der Bevölkerung zu Tod und Sterben -- II Empirische Untersuchungen -- 8 Fragestellungen und Methodik der empirischen Untersuchung -- 8.1 Fragestellungen und Hypothesen -- 8.2 Methodik -- 9 Stichprobenbeschreibung -- 9.1 Auswahl der Untersuchungsteilnehmer -- 9.2 Vorgehensweise und Durchführung -- 9.3 Analyse fehlender Werte -- 10 Darstellung der Ergebnisse -- 10.1 Ergebnisse des explorativen Teils -- 10.2 Ergebnisse des experimentellen Teils -- 10.3 Analyse qualitativer Daten -- 11 Diskussion der Ergebnisse -- 11.1 Einfluss des Informationsgehalts auf Einstellung -- 11.2 Gesetzliche Regelung der Sterbehilfe in Deutschland -- 11.3 Rolle der Sterbehilfe in Deutschland -- 11.4 Freie Verfügung über das eigene Leben und den eigenen Tod.
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Klappentext: Palliativmedizin und Hospizarbeit haben sich in den vergangenen Jahren in vielfältiger Weise entwickelt. Das hat auch dazu geführt, dass Sterben, Tod und Trauer in der Gesellschaft intensiver wahrgenommen und diskutiert werden. In der Begegnung und Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen einschließlich ihres Umfelds sind Themen wie Schmerz, körperliche Symptome, psychosoziale Probleme, Erfahrungen von Leid, Abschied, Tod und Trauer allgegenwärtig. Eine wesentliche Aufgabe der im palliativen und hospizlichen Bereich Tätigen ist der Umgang mit Trauer. Das Handbuch klärt auf über die Möglichkeiten und Grenzen von Trauerbegegnung und Trauerbegleitung und gibt Antworten auf die zahlreichen Fragen zum Phänomen Trauer. Neben der Vermittlung theoretischen Grundwissens zum Verständnis von Trauer werden praktische Wege und Strategien zum Umgang mit Trauer gezeigt wie auch immer wieder auftauchende Fragen von Schuld, Verzweiflung, Sinnsuche und Sehnsucht besprochen.
Palliativmedizin und Hospizarbeit haben sich in den vergangenen Jahren in vielfältiger Weise entwickelt. Das hat auch dazu geführt, dass Sterben, Tod und Trauer in der Gesellschaft intensiver wahrgenommen und diskutiert werden. In der Begegnung und Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen einschließlich ihres Umfelds sind Themen wie Schmerz, körperliche Symptome, psychosoziale Probleme, Erfahrungen von Leid, Abschied, Tod und Trauer allgegenwärtig. Eine wesentliche Aufgabe der im palliativen und hospizlichen Bereich Tätigen ist der Umgang mit Trauer. Das Handbuch klärt auf über die Möglichkeiten und Grenzen von Trauerbegegnung und Trauerbegleitung und gibt Antworten auf die zahlreichen Fragen zum Phänomen Trauer. Neben der Vermittlung theoretischen Grundwissens zum Verständnis von Trauer werden praktische Wege und Strategien zum Umgang mit Trauer gezeigt wie auch immer wieder auftauchende Fragen von Schuld, Verzweiflung, Sinnsuche und Sehnsucht besprochen.