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Miliz und paramilitärische Verbände in der VR China
In: Sicherheitspolitik heute: Zeitschrift für alle Fragen der Verteidigung, Heft 2, S. 353-373
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Demobilisierung, Remobilisierung . Paramilitärische Verbände in Litauen 1918-1920
In: Osteuropa, Band 64, Heft 2, S. 197-220
ISSN: 0030-6428
Demobilisierung, Remobilisierung: Paramilitärische Verbände in Litauen 1918-1920
In: Osteuropa, Band 64, Heft 2/4, S. 197-220
ISSN: 0030-6428
Die historische Analyse paramilitärischer Verbände als Herausforderung für die Neueste Militärgeschichte am Beispiel der Kommandoverantwortung im zerfallenden Jugoslawien
In: Militärgeschichtliche Zeitschrift: MGZ, Band 77, Heft 2, S. 415-457
ISSN: 2196-6850
Zusammenfassung
Gestützt auf Gerichtsakten des ICTY wird die organisatorische Beziehung zwischen in Bosnien-Herzegowina und Kroatien agierenden paramilitärischen Verbänden und regulären staatlichen Institutionen Serbiens bzw. Kroatiens analysiert. Dabei kann nachgewiesen werden, dass sowohl die in Kroatien als auch die in Bosnien-Herzegowina eingesetzten serbischen paramilitärischen Verbände in geheimdienstliche Strukturen des Belgrader Milošević-Regimes eingebunden waren. Für die in Bosnien-Herzegowina agierenden paramilitärischen kroatischen Verbände ist eine Verbindung zu staatlichen Organen des »Mutterlandes« Kroatien nicht zweifelsfrei nachweisbar; eine Betrachtung der militärisch-geheimdienstlichen Netzwerke zeigt aber engste Verbindungen zwischen der politisch-militärischen Führung in Zagreb und paramilitärischen Verbänden in der Herzegowina.
Vorliegender Artikel ist zugleich als Beitrag zur laufenden geschichtswissenschaftlichen Diskussion über Methoden, Möglichkeiten und Grenzen der Neuesten Militärgeschichte ab 1990 zu verstehen. Es wird am konkreten Beispiel der »Jugoslawienkriege« argumentiert, dass ein quellenbasierter, moderner, durch geheimdienstgeschichtliche und kommunikationswissenschaftliche Ansätze erweiterter Umgang mit organisations- und operationsgeschichtlichen »harten« Fragestellungen unabdingbar ist und keineswegs durch theoretisierende, abstrakte Betrachtungen ersetzt werden kann.
Geschichte: Roter Frontkämpferbund, Reichsbanner, Stahlhelm und SA: Paramilitärische Verbände in der Weimarer Republik
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 48, Heft 3, S. 56-61
ISSN: 0443-1243
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Die paramilitärische Erziehung durch die Hitlerjugend (HJ)
In: Geisteswissenschaft
Aus der Einleitung: Ganze 12 Jahre währte das tausendjährige Reich. Keine andere deutsche Staatsform bestand für so kurze Zeit. Selbst die Weimarer Republik existierte 14 Jahre (Der staatenlose Deutsche Bund von 1815 bis 1871 insgesamt 56 Jahre, das zweite deutsche Kaiserreich von 1871 bis 1918 47 Jahre, die DDR von 1949 bis 1990 41 Jahre, die BRD seit 1949 mittlerweile 55 Jahre u.a.). Kein Staat hingegen war radikaler, totalitärer und rücksichtsloser als das Dritte Reich. Dass die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) überhaupt als einzige politische Partei in Deutschland agieren konnte, lag u.a. auch an der hohen Begeisterung junger Menschen. Der Nationalsozialismus war eine extrem junge Bewegung, welche es schaffte, mittels der Erlebniskultur (Lagerfeuerromantik, Kameradschaft und Gemeinsinn), die Jugend für ihre Ideologie und Weltanschauung zu begeistern. Die Ursprünge der Wandervogelbewegung (Ausflüge in die Natur) wurden von reaktionär-bürgerlichen Kreisen, nicht zuletzt von den Nationalsozialisten, mit großem Erfolg weitergeführt. Die Jugend war der Motor der nationalsozialistischen Erziehung. Die Weimarer Republik mit ihren Kompromissen, ihren Debatten und Streitigkeiten besaß für viele Jugendliche keinen Reiz. In dem Nationalsozialismus sahen die Jugendlichen eine Gegenbewegung zu den bestehenden Ansichten und Meinungen. Die Möglichkeiten, welche die Nationalsozialisten den Jugendlichen, und gerade der männlichen Jugend, in Form der Technik, des Sports und vor allem des Militärs boten, waren zu dieser Zeit einmalig. Doch letztlich war es das Ziel der NSDAP, die Jugend auf den Krieg vorzubereiten. Dieses Thema: "Die paramilitärische Erziehung der Jugend durch die Hitlerjugend" soll in dieser Diplomarbeit dargestellt werden. Eine Erörterung zur Widerstandsbewegung soll in dieser Diplomarbeit nicht bearbeitet werden. Vier Grundfragen, die dieser Arbeit zugrunde liegen sind u.a.: Was sind die Motive, einen Krieg zu glorifizieren? Wie sah die paramilitärische Ausbildung der Jugend in der Hitlerjugend aus? Wie wurde die Jugend auf den Krieg vorbereitet? Wie sah der Kriegseinsatz der Hitlerjugend aus?
Paramilitaerische Organisationen in den Warschauer-Pakt-Staaten
In: Sicherheitspolitik heute: Zeitschrift für alle Fragen der Verteidigung, Heft 2, S. 274-298
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Der Weg der paramilitärischen "Autodefensas Unidas de Colombia" zur politischen Anerkennung
In: Lateinamerika-Analysen, Heft 2, S. 3-36
ISSN: 1619-1684
"Im Rahmen der Friedensverhandlungen zwischen kolumbianischer Regierung und den paramilitärischen Autodefensas Unidas de Colombia (AUC) wurde erstmals öffentlichkeitswirksam über deren Demobilisierung verhandelt. Die AUC beabsichtigen damit, ihre Transformation vom militärischen hin zum politischen Akteur in der Öffentlichkeit zu vollziehen, wobei sich jedoch eine reale Auflösung der militärischen, wirtschaftlichen und sozialen Strukturen der paramilitärischen Netzwerke nicht abzeichnet. Anhand einer diskursanalytischen Untersuchung wird der Wandlungsprozess im Diskurs der AUC betrachtet, der ihnen den Weg zu ihrer politischen Legitimierung und rechtlichen Legalisierung geebnet hat." (Autorenreferat)
Paramilitärische Bestrafung in Nordirland: eine situationsbezogene Methodologie zu ihrer Erforschung
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 26, Heft 4, S. 32-35
ISSN: 0947-3971
"Dieser Beitrag befasst sich mit einer Reihe von methodologischen Fragen, die bei der Erforschung von paramilitärischem Bestrafungshandeln in Nordirland auftreten. Diese Fragen betreffen - allgemein formuliert - den Zugang, die Sicherheit und rechtliche Dimensionen. Da diese Aspekte im weiteren Sinne im Feld der sogenannten 'gefährlichen' oder 'heiklen' Forschung verortet sind (Lee 1993, 1995), erfordert die Umsetzung methodologische Sensitivität hinsichtlich des zeitlichen, örtlichen und kulturellen Kontextes." (Autorenreferat)
Verdeckte paramilitärische Operationen im Schatten der US-Sicherheitspolitik
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 4, Heft 3, S. 447-465
ISSN: 1866-2188
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