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Studies on the Factor Structure of Landscape Aesthetics for National Parks in Taiwan
Sofortresonanzen DDR Fernsehen 16. Woche 1986 (SFR 16/86)
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten.
Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung;
Zusatzfragen: Sendeplatz der Sendung ALLES SINGT - WEIL´S GUTE STIMMUNG bringt und Eignung für Altersgruppen sowie Bekanntheit der Lieder; Vorstellung des neuen Wohngebiets Ernst Thälmann Park; Rezeptionshäufigkeit der Sendung EIN KESSEL BUNTES und Verbesserungsmöglichkeiten; Bedeutung des Fernsehens im gesellschaftlichen Leben; Bilanz für die DDR-Fernsehprogramme; Zufriedenheit mit dem Programmangebot des DDR-Fernsehens.
Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
GESIS
Spielen in der Freizeit
Das Interesse der Bundesbevölkerung am Spiel.
Themen: Generelle Einstellungen zum Spielen und zu einem Spieltreff
(Skalen); derzeitige Spielhäufigkeit und Art der praktizierten Spiele;
vermutete Teilnahme an einer Aktion "Spiel für alle"; Präferenz für
Mannschaftsspiele oder Zweierspiele; präferierte Spiele auf einem
Sportplatz, am Strand, auf freien Grünflächen, im Park, auf einem
Schulhof und auf abgesperrten Straßen; Einschätzung der generellen
Eignung abgesperrter Straßen zum Spielen; Einstellung zur Teilnahme am
Spielen im Grünen, an einem Spielfest und an einem Spieltreff; Aufgaben
eines Übungsleiters.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Kinderzahl;
Schulbildung; Beruf; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;
Ortsgröße; Bundesland.
GESIS
Stadtentwicklung im Umbruch - Dessau 1989
Wohnbedingungen, Freizeit und Kulturangebot,
Nachbarschaftskontakte und Verbundenheit mit dem Wohngebiet.
Themen: Wohndauer im Haus, im Wohngebiet und in der Stadt;
Anzahl der Räume und der Personen in der Wohnung; selbst
vorgenommene Veränderungen in der Wohnung; Zufriedenheit mit der
Wohnung; gemeinschaftliche Aktivitäten in der Nachbarschaft;
Gemeinschaftseinrichtungen versus privater Abstellflächen;
Möglichkeit der Befriedigung ausgewählter Bedürfnisse in der
unmittelbaren Wohnumgebung (Skala); präferierte Wohngegend;
Zufriedenheit mit den Einkaufsmöglichkeiten, den
Dienstleistungseinrichtungen sowie mit den Kultur- und
Freizeiteinrichtungen; Polaritätsprofil zu den Eindrücken vom
Wohngebiet; Interesse für die Angelegenheiten des Wohngebietes;
Teilnahme an Aktivitäten im Wohngebiet; Orte, an denen die
Freizeit nach Feierabend und am Wochenende in der warmen
Jahreszeit verbracht wird; Kontakte außerhalb der Familie;
Häufigkeit der Nutzung von Freizeiteinrichtungen; Garten- bzw.
Grundstücksbesitz; Fahrzeugbesitz; Nutzung der Verkehrsmittel zur
Erholung am Wochenende, bei Einkäufen und für den Arbeitsweg;
Häufigkeit des Besuchs des Stadtzentrums; Häufigkeit des
Aufenthalts in einem Park in der Stadt, am Stadtrand und in
Naherholungsgebieten; Häufigkeit des Besuchs des Stadtzentrums;
Entfernung bis zum Stadtzentrum; Bedeutung der Eigenschaften des
Stadtzentrums; Polaritätsprofil zu den Eindrücken vom
Stadtzentrum; Heimischfühlen; Umzugsabsichten; Haltung zu
Altbaurekonstruktionen; Faktoren für und gegen ein Gebundensein
an die Stadt; Arbeitsort und -weg; Belastung durch den
Arbeitsweg; Tätigkeitsmerkmale; Leitungsfunktion; Schichtsystem.
GESIS
Hauptarten der Bodennutzung und landwirtschaftlich genutzte Fläche in Deutschland 1883 bis 2001
Die vorliegende Studie fasst ausgewählte Ergebnisse der Hauptarten der Bodennutzung und der landwirtschaftlichen Bodennutzung zusammen. Die gesamte Wirtschaftsfläche wird u.a. grob gegliedert in "Landwirtschaftlich genutzte Fläche", "Waldflächen, Forsten und Holzungen", "Unkultivierte Moorflächen, Öd- und Unland", "Gebäude- und Freiflächen", "Industrieflächen", "Verkehrsflächen (Straßen, Eisenbahnen, Luftverkehr)", "Wasserfläche", Park- und Grünanlagen, Ziergärten, Friedhöfe" und "Sport-, Flug-, und Militärübungsplätze".
Die landwirtschaftlich genutzte Fläche wird nach den Hauptkulturarten "Ackerland", "Gartenland", "Obstanlagen", "Baumschulen", "Dauergrünland", "Rebland", "Korbweiden-, Pappelanlagen, Weihnachtsbaumkulturen" gegliedert.
Die Bodennutzung für den Ackerbau unterscheidet den Anbau von Hauptfeldfrüchten: Getreide, Hülsenfrüchte, Hackfrüchte, Gemüse, Handelsgewächse und Futterpflanzen.
Themen
Sachliche Gliederung der Datentabellen im Recherche- und Downloadsystem HISTAT (Historische Statistik):
1. Wirtschaftsfläche nach Hauptnutzungsarten, Deutsches Reich (1883-1939);
2. Wirtschaftsfläche nach Hauptnutzungsarten, Deutsches Reich, Früheres Bundesgebiet (1883-1989);
3a. Gesamtfläche nach Nutzungsarten, Früheres Bundesgebiet (1938-1978);
3b. Gesamtfläche nach Nutzungsarten, Früheres Bundesgebiet, Deutschland (1979-2001);
4. Landwirtschaftlich genutzte Fläche, Ackerland, Hauptfruchtgruppen, Früheres Bundesgebiet, Deutschland (1950-2001).
GESIS
Duisburger Bürgerumfrage (Herbst 2004, ausländische Befragte)
Einstellung zum Wohnen und zu den Lebensbedingungen in Duisburg.
Beurteilung von Fragen der Kommunalpolitik. Internetnutzung.
Einstellung zum Verhältnis zwischen Deutschen und Ausländern.
Themen: 1. Wohnen: Wohnzufriedenheit in Duisburg; Zufriedenheit mit
der eigenen Wohnung, der Wohngegend, mit Duisburg allgemein und mit den
Umweltbedingungen in der näheren Wohnumgebung (Skalometer); Einstellung
zum Leben in Duisburg (Skalometer).
2. Größte Probleme: Wichtigste derzeitige Probleme in Duisburg; größte
Umweltprobleme in Duisburg.
3. Zufriedenheit mit den Lebensbedingungen in Duisburg (Skalometer:
Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten, Ausbildungsplätze und Lehrstellen,
Radwegenetz, öffentliche Verkehrsmittel, Ärzte und Krankenhäuser,
Schwimmbäder und Sportanlagen, Park- und Grünanlagen, kulturelle
Veranstaltungen und Einrichtungen, Sauberkeit der Luft, Stadtbücherei,
gute und preiswerte Wohnungen, Gastronomie, Kindergärten und
Kindertagesstätten, Gebäude- und Straßenbild, Arbeit der Duisburger
Stadtverwaltung, Volkshochschule sowie Treffpunkte für ältere Menschen
und für die Jugend).
4. Internet-Nutzung: Vorhandensein eines Internet-Zugangs im Haushalt;
Kenntnis der Internet-Adresse der Stadt Duisburg; Häufigkeit der
Internetnutzung für Kommunikation, Informationsbeschaffung,
Unterhaltung und Nutzung interaktiver Dienste; Themenbereiche für
aufgerufene Informationen aus dem Internet; genutzte Internetdienste
und Internetangebote.
5. World Games: Bekanntheit Duisburgs als Ausrichterstadt der World
Games; Informationsmedium über World Games; geplanter Besuch der
Eröffnungsfeier, der Schlussfeier, von Sportveranstaltungen bzw. des
kulturellen Rahmenprogramms der World Games.
6. Freizeit: Besuchshäufigkeit von ausgewählten Einrichtungen und
Aktivitäten im Freizeit-, Bildungs- und Kulturbereich der Stadt
Duisburg.
7. Politik, Kommunalpolitik: Politikinteresse allgemein und Interesse
an der Kommunalpolitik; Parteipräferenz.
8. Verhältnis Deutsche-Ausländer: Kontakt zu deutschen Mitbürgern in
der Familie bzw. Verwandtschaft, in der Nachbarschaft, im Freundes- und
Bekanntenkreis, am Arbeitsplatz oder in der Schule; Deutsche im engsten
und weiteren Freundeskreis; Einstellung zum Verhältnis zwischen
Ausländern und Deutschen in der Wohngegend; Einstellung zum
Zusammenleben von Deutschen und Ausländern in der Nachbarschaft;
Einstellung zum Kommunalwahlrecht für Ausländer; Deutsche wollen unter
sich bleiben; beabsichtigte Annahme der deutschen Staatsangehörigkeit.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit;
Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; andere
Staatsangehörigkeit des Partners; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Anzahl Kinder im Alter von 18 Jahren und
älter; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Vollzeit- bzw.
Teilzeitbeschäftigung; Beruf; Einschätzung der eigenen
Arbeitsplatzsicherheit; Betriebsgröße; Gewerkschaftsmitgliedschaft;
Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des
Haushaltsvorstands; Bezug von Transferleistungen; Anzahl Personen, die
zum Haushaltseinkommen beitragen; Haushaltsnettoeinkommen; Befragter
bzw. seine Eltern in Deutschland geboren; Ortsteil.
GESIS
Lebensstile in Mannheim 1999
Lebensführung, Nutzung städtischer Szenen und Einrichtungen, Wohnen und
Wohnumfeld der Mannheimer Bevölkerung.
Themen: Zufriedenheit mit dem Stadtteil; Gründe für
Unzufriedenheit mit dem Stadtteil; Wohndauer im Stadtteil;
unbeliebtester und beliebtester Stadtteil in Mannheim; Wichtigkeit
städtischer Infrastruktur: Spielmöglichkeiten für Kinder, Sportanlagen
oder Schwimmbäder in der Nähe, öffentliche Sicherheit, lebhaftes
Viertel, guter Zustand von Gebäuden und Straßenbild, Innenstadtnähe,
Nähe zu Freunden und Verwandten im eigenen Stadtteil, ruhige Wohnlage,
Park- und Grünanlagen in der Nähe (Skala); Einstellung zum eigenen
Stadtteil: Gewöhnung an den Stadtteil, ähnliche Leute im Stadtteil,
Umzugswunsch in einen anderen Stadtteil, Stadtteil wichtiger als
Wohnung; Verhältnis zu den Nachbarn; ideale Nachbarschaft; eigene
Staatsbürgerschaft; Einstellung zum Zusammenleben von Nationalitäten;
Präferenz für Nachbarn mit eigener Staatsbürgerschaft; Haustyp;
Wohnstatus; erfahrene Benachteiligung am Wohnungsmarkt in der
Vergangenheit; erfahrene Diskriminierung bei der Wohnungssuche und
vermutete Gründe dafür; Wohnen in einer Wohngemeinschaft; Höhe der
Kaltmiete bzw. Warmmiete; Wohnungsgröße; Haushaltstyp; Haushaltsgröße;
Anzahl Kinder unter 6 Jahren bzw. von 6 bis 18 Jahren; Anzahl Autos im
Haushalt; eigener Garten, Schrebergarten oder Gartenmitbenutzung;
persönliche Lebensführung (Skala: schlichtes Leben, Sparsamkeit,
gehobener Lebensstandard, Spaßorientierung, religiöse Orientierung,
Kreativität, Leistungsorientierung, Modernität,
Selbsterfahrungsinteresse, Luxusorientierung, Gesundheitsorientierung,
Bildungsinteresse); Besuchshäufigkeit von Kunstausstellungen bzw.
Galerien, Kino, Diskotheken, Gottesdiensten, klassischen Konzerten bzw.
Oper, Kneipen, Restaurants und Spielhallen; Häufigkeit ausgewählter
Freizeitaktivitäten; präferierte Musikrichtung; Präferenzen für
ausgewählte Fernsehsendungen (Genre); Lesehäufigkeit von Tageszeitungen
(Boulevardzeitung, überregionale Zeitung oder Lokalzeitung); Kaufort
für Kleidung; maximale Ausgaben bei einem Restaurantbesuch;
Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Konfessionszugehörigkeit;
Mitgliedschaft in einem Verein, einer Gewerkschaft, Partei,
Organisation, Bürgerinitiative oder Selbsthilfegruppe;
Nutzungshäufigkeit ausgewählter städtischer Einrichtungen und Angebote;
Politikinteresse; Parteineigung.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Familienstand; Partnerschaft;
höchster allgemeinbildender Schulabschluss; beruflicher
Ausbildungsabschluss; Erwerbsstatus; Status der Nichterwerbstätigkeit;
frühere Erwerbstätigkeit; derzeitige und frühere berufliche Stellung;
Berufsbezeichnung; berufliche Stellung des Partners; Berufsbezeichnung
des Partners; berufliche Stellung des Vaters in der Jugend des
Befragten (soziale Herkunft); Haushaltsnettoeinkommen; Besitz
Mobiltelefon; Anschaffungsjahr; Bereitschaft zu Folgeinterview.
Zusätzlich verkodet wurde: Intervieweridentifikation; Prestige nach
Treiman und Wegener; Ausstattungsniveau der Lebensführung; Modernität
bzw. biografische Perspektive der Lebensführung;
Lebensführungstypologie.
Interviewerrating: Datum und Uhrzeit des
Interviews.
GESIS
Duisburger Bürgerumfrage (Herbst 2004, deutsche Befragte)
Einstellung zum Wohnen und zu den Lebensbedingungen in Duisburg.
Beurteilung des wirtschaftlichen Klimas in Duisburg und Deutschland.
Beurteilung von Fragen der Kommunalpolitik. Internetnutzung.
Themen: 1. Wohnen: Wohnzufriedenheit in Duisburg; Wohndauer in
Duisburg und in derzeitiger Wohnung; Zufriedenheit mit der eigenen
Wohnung, der Wohngegend, mit Duisburg allgemein und mit den
Umweltbedingungen in der näheren Wohnumgebung (Skalometer); Einstellung
zum Leben in Duisburg (Skalometer); regionale Identität; Identität als
Deutscher oder Europäer.
2. Größte Probleme: Wichtigste derzeitige Probleme in Deutschland und
in Duisburg; größte Umweltprobleme in Duisburg.
3. Landtagswahlen 2005: Parteipräferenz (Sonntagsfrage) für
Landtagswahlen; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl 2000;
Selbsteinschätzung als Stammwähler oder Wechselwähler.
4. Freizeit: Besuchshäufigkeit von ausgewählten Einrichtungen und
Aktivitäten im Freizeit-, Bildungs- und Kulturbereich der Stadt
Duisburg.
5. World Games: Bekanntheit Duisburgs als Ausrichterstadt der World
Games; Informationsmedium über World Games; geplanter Besuch der
Eröffnungsfeier, der Schlussfeier, von Sportveranstaltungen bzw. des
kulturellen Rahmenprogramms der World Games.
6. Zufriedenheit mit den Lebensbedingungen in Duisburg (Skalometer:
Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten, Ausbildungsplätze und Lehrstellen,
Radwegenetz, öffentliche Verkehrsmittel, Ärzte und Krankenhäuser,
Schwimmbäder und Sportanlagen, Park- und Grünanlagen, kulturelle
Veranstaltungen und Einrichtungen, Sauberkeit der Luft, Stadtbücherei,
gute und preiswerte Wohnungen, Gastronomie, Kindergärten und
Kindertagesstätten, Gebäude- und Straßenbild, Arbeit der Duisburger
Stadtverwaltung, Volkshochschule sowie Treffpunkte für ältere Menschen
und für die Jugend).
7. Wirtschaftliches Klima: Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen
wirtschaftlichen Lage in Deutschland, in Duisburg sowie der eigenen
wirtschaftlichen Lage; Konjunkturerwartung; erwartete Entwicklung der
Arbeitslosenzahlen in den nächsten zwei Jahren in Duisburg.
8. Politik, Kommunalpolitik: Politikinteresse allgemein und Interesse
an der Kommunalpolitik; SPD oder CDU/CSU als kompetenteste Partei auf
Bundes- und Kommunalebene; kompetenteste der Bundesparteien bei der
Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, zur Rentensicherung, für innere
Sicherheit, zur Stabilisierung des Gesundheitswesens sowie in
Wirtschaftsfragen; kompetenteste Partei in Duisburg bei der
Wirtschaftsförderung.
9. Internet-Nutzung: Vorhandensein eines Internet-Zugangs im Haushalt;
Kenntnis der Internet-Adresse der Stadt Duisburg; Häufigkeit der
Internetnutzung für Kommunikation, Informationsbeschaffung,
Unterhaltung und Nutzung interaktiver Dienste; Themenbereiche für
aufgerufene Informationen aus dem Internet; genutzte Internetdienste
und Internetangebote.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; andere Staatsangehörigkeit des
Partners; frühere Staatsangehörigkeit des Befragten; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Anzahl Kinder im Alter von 18 Jahren und
älter; höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Vollzeit- bzw.
Teilzeitbeschäftigung; Beruf; Einschätzung der eigenen
Arbeitsplatzsicherheit; Betriebsgröße; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Befragter ist
Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Bezug von
Transferleistungen; Anzahl Personen, die zum Haushaltseinkommen
beitragen; Haushaltsnettoeinkommen; Parteipräferenz; Ortsteil.
GESIS