Paul B. Baltes
In: European psychologist, Band 12, Heft 1, S. 72-74
ISSN: 1878-531X
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In: European psychologist, Band 12, Heft 1, S. 72-74
ISSN: 1878-531X
In: International encyclopedia of the social & behavioral sciences, S. 8214-8220
"Labor unions are interest associations of workers in waged employment. They are formed to improve the market situation and the life chances of their members, by representing them in the labor market, at the workplace, and in the polity, and in particular by collectively regulating their members' terms of employment. Unions emerged in the transition to industrial society in the nineteenth century, together with the de-fedualization of work, the rise of free labor markets, and the commodification of labor. While employing modern means of formal organization, they represent an element of traditional collectivism in a market economy and society. Unions have taken a wide variety of forms and adopted different strategies in different historical periods, countries, and sectors. They are therefore favorite subjects of comparative social science." (excerpt)
In: American anthropologist: AA, Band 82, Heft 1, S. 153-154
ISSN: 1548-1433
In: European Network on Longitudinal Studies on Individual Development
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 36/2001
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 36, S. 24-32
ISSN: 0479-611X
"Die gegenwärtigen Zeitläufe - das massive Altern der Bevölkerung, die Entstehung neuer Entwicklungsstufen im hohen Alter, der rapide gesellschaftliche Wandel einschließlich Säkularisierung und Globalisierung - verdichten sich zu einer neuen Qualität. Wir leben im Zeitalter des permanent unfertigen Menschen. Am Beispiel lebenslangen Lernens wird die Gewinn-Verlust-Bilanzierung dieses neuen Lebensszenarios verdeutlicht. Ferner wird darauf hingewiesen, wie schwierig es sein wird, das vierte Lebensalter in der gleichen Weise zu verbessern, wie dies auf das dritte Lebensalter zutrifft. Zur Bewältigung bedarf es einer grundlegenden Reform der Welt der Institutionen, zusätzlich aber auch der Erkenntnis, dass die Schlüsselqualifikationen für lebenslanges Lernen die Pflege einer offenen, flexiblen und zukunftsorientierten Persönlichkeit einschließen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 51, Heft 36, S. 24-32
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 36, S. 24-32
ISSN: 2194-3621
"Die gegenwärtigen Zeitläufe - das massive Altern der Bevölkerung, die Entstehung neuer Entwicklungsstufen im hohen Alter, der rapide gesellschaftliche Wandel einschließlich Säkularisierung und Globalisierung - verdichten sich zu einer neuen Qualität. Wir leben im Zeitalter des permanent unfertigen Menschen. Am Beispiel lebenslangen Lernens wird die Gewinn-Verlust-Bilanzierung dieses neuen Lebensszenarios verdeutlicht. Ferner wird darauf hingewiesen, wie schwierig es sein wird, das vierte Lebensalter in der gleichen Weise zu verbessern, wie dies auf das dritte Lebensalter zutrifft. Zur Bewältigung bedarf es einer grundlegenden Reform der Welt der Institutionen, zusätzlich aber auch der Erkenntnis, dass die Schlüsselqualifikationen für lebenslanges Lernen die Pflege einer offenen, flexiblen und zukunftsorientierten Persönlichkeit einschließen." (Autorenreferat)
In: Aufklärung und Kritik
In: Sonderheft 11
In: Human development, Band 18, Heft 5, S. 384-390
ISSN: 1423-0054