Imperium: imperativ novogo mirovogo poryadka
In: Svobodnaja mysl' - XXI: teoretičeskij i političeskij žurnal, Band 56, Heft 3, S. 33-49
ISSN: 0869-4435
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In: Svobodnaja mysl' - XXI: teoretičeskij i političeskij žurnal, Band 56, Heft 3, S. 33-49
ISSN: 0869-4435
In: Itogi: eženedel'nyj žurnal, Heft 45/78, S. 18-19
ISSN: 1027-3964
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In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Heft 21, S. 1-124
ISSN: 0945-4721
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In: SŠA: ėkonomika, politika, ideologija ; ežemesjačnyj naučnyj i obščestvenno-političeskij žurnal = USA, Heft 7/307, S. 49-57
ISSN: 0321-2068
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In: SŠA, Kanada: ėkonomika, politika, kul'tura : ežemesjačnyj naučnyj i obščestvenno-političeskij žurnal = USA, Canada, Heft 9/369, S. 14-30
ISSN: 0321-2068
Die Autorin beschreibt zunächst die wesentlichen Etappen des Friedensvermittlungsprozesses im Nahen Osten von 1967 bis zur Madrider Konferenz im Oktober 1991 und analysiert im folgenden die sich nach dieser Konferenz ergebenden gravierenden Veränderungen sowohl im Friedensvermittlungsprozeß selbst als auch im Hinblick auf die veränderte Rolle der USA in diesem Prozeß. Die bilateralen Verhandlungen zwischen Israel und den Palästinensern und die Strategie und Taktik der USA bei diesen Verhandlungen werden ausführlich dargestellt und untersucht. (BIOst-Mrk)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 1, S. 49-68
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
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In: Central'naja Azija: nezavisimyj obščestvenno-političeskij žurnal, Heft 2, S. 63-67
ISSN: 1402-6627
Der Botschafter James Collins erläuterte anläßlich der Einweihung des Zentralasien-Instituts an der Johns-Hopkins-Universität die Politik der USA gegenüber den neuen unabhängigen zentralasiatischen Republiken. Die Integration dieser Staaten in die internationale Gemeinschaft, die Unterstützung der regionalen Zusammenarbeit der zentralasiatischen Staaten, die Hilfe bei der Lösung regionaler Konflikte wie in Tadschikistan, die Föderung des Demokratisierungsprozesses und der Wirtschaftsreformen sowie die Erschließung der reichen Energievorkommen in dieser Region werden als Schwerpunkte der US-amerikanischen Außenpolitik gegenüber den zentralasiatischen Republiken genannt. (BIOst-Mrk)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 2, S. 90-98
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Die Ukraine ist für den Westen zu einem wichtigen Partner geworden, wobei Sicherheitsaspekte im Vordergrund stehen. Im Hauptteil des Beitrages liegt das Hauptaugenmerk somit auf der Entwicklung des militärischen bzw. Abrüstungsbereichs und auf den Bestrebungen nach einer kernwaffenfreien Zone in der Ukraine. Auch mit der Einbindung des Landes in die westlichen Verteidigungsprogramme versucht man, es aus dem Einflußbereichs Rußlands etwas herauszuhalten. In diesem Zusammenhang sind einige ökonomische Faktoren von ebenfalls immenser Bedeutung. Bei der Unterstützung der ukrainischen Wirtschaftsreformen haben die USA die wichtigste Funktion inne. Neben der direkten Förderung der Reformen u.a. durch Kredite spielt die Frage der Sicherheit der Kernkraftwerke und parallel dazu die Transformation der Energiewirtschaft eine wesentliche Rolle. (BIOst- RGl)
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In: SŠA: ėkonomika, politika, ideologija ; ežemesjačnyj naučnyj i obščestvenno-političeskij žurnal = USA, Heft 5/305, S. 61-67
ISSN: 0321-2068
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 4, S. 24-35
ISSN: 0130-9625
Die Annäherung der ehemaligen politischen Verbündeten Rußlands an den Westens macht es der russischen Außenpolitik schwer, einen neuen Zugang zu den osteuropäischen Staaten zu finden. Am Erfolg der dortigen wirtschaftlichen und politischen Reformen ist Rußland ebenso interssiert wie der Westen - nicht nur, weil potentielle Handelspartner wiedergewonnen werden müssen, sondern auch die nationale Sicherheit Rußlands gewährleistet sein muß. Die ehemaligen Ostblockstaaten ihrerseits bekunden - nach Unterbrechung durch die erste Übergangszeit nach der Wende - wieder ihr Interesse auch an einer Zusammenarbeit mit Rußland. Vom Westen aus ist allerdings eine gewisse Skepsis am "Haus Europa" und eine Zurückhaltung vor allem auch hinsichtlich einer Aufnahme der osteuropäischen Staaten in EU und NATO zu beobachten. (BIOst-Rgl)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 11-12, S. 39-45
ISSN: 0130-9625
Es handelt sich vorliegend um Auszüge aus drei Reden des amerikanischen Vizepräsidenten, in denen er zunächst die Ergebnisse der amerikanischen Politik in Rußland als positiv und auch die dortige Entwicklung hin zur freien Marktwirtschaft optimistisch bewertet. Der zweite Vortrag befaßt sich vor allem mit den Verhandlungen zur Rüstungskontrolle, insbesondere hinsichtlich des russischen Kernwaffenpotentials. Dennoch muß unbedingt versucht werden, den russischen Sicherheitsinteressen Rechnung zu tragen. Die Aufgaben der amerikanischen Diplomatie müssen ferner darin bestehen, die russischen Reformen mitzutragen, Rußland nicht von internationalen Strukturen zu isolieren und die Gefahr, die von russischem Atommaterial ausgeht, einzudämmen. (BIOst-Rgl)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 8, S. 17-31
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Der Verfasser charakterisiert hier zunächst die Veränderungen innerhalb der NATO seit Beendigung des Kalten Krieges Ende der 80er Jahre. Politische und militärische Doktrinen sind überdacht und neue strategische Konzeptionen entworfen worden. Die konkreten Schritte zur Verbesserung der Beziehungen zwischen Rußland und der NATO wie die Schaffung des NACC oder der Partnerschaft für den Frieden werden im einzelnen erörtert. Was die letztere betrifft, wird jedoch angemerkt, daß Rußland mit der Unterzeichnung indirekt eine NATO-Osterweiterung in Kauf nimmt. Auf deren Ziele und die treibenden Kräfte sowie die Vorbereitungen der zentral- und osteuropäischen Staaten auf den Beitritt geht der Autor im zweiten Teil seiner Arbeit ein. (BIOst-Rgl)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 6, S. 81-84
ISSN: 0130-9625
Der Oberkommandierende der norwegischen Streitkräfte skizziert hier die gegenwärtigen Beziehungen zwischen seinem Land und Moskau, die allgemeine Sicherheitslage, die neuen partnerschaftlichen und Nachbarschaftsbeziehungen. So hat es nach Ende des Kalten Krieges bereits eine Reihe von Vereinbarungen zur gegenseitigen Kontrolle auf dem Militärsektor gegeben. Eine große Bedeutung zur Normalisierung der Beziehungen mißt der Autor der "Partnerschaft für den Frieden" bei, auch wenn die Integration Rußlands in die europäischen Sicherheitsstrukturen noch einige Schwierigkeiten mit sich bringen dürfte. (BIOst-Rgl)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 5, S. 53-58
ISSN: 0130-9625
In seinem Beitrag spricht der Verfasser von einer schweren Bedrohung der russischen Sicherheitsinteressen und einem erneuten Konfrontationskurs durch die Osterweiterung der NATO, die vor allem die entsprechende territoriale Nähe von Kernwaffen nach sich zieht. Im Vorfeld dazu erörtert er die Beweggründe und Interessen der zentral- und osteuropäischen Staaten, den Beitritt zu dem westlichen Militärbündnis zu forcieren. Rußland muß künftig eine Reihe von Maßnahmen zur Risikominderung treffen. Dazu ist vor allem eine verstärkte Zusammenarbeit mit den anderen GUS-Staaten vorgesehen, andererseits aber auch ein regelmäßiger Austausch mit NATO- Vertretern vor allem im Rahmen der Partnerschaft für den Frieden. (BIOst-Rgl)
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In: SŠA: ėkonomika, politika, ideologija ; ežemesjačnyj naučnyj i obščestvenno-političeskij žurnal = USA, Heft 6/294, S. 76-87
ISSN: 0321-2068
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