Ökobilanzierung und Periodisierung
In: Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft 196
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In: Schriften zur öffentlichen Verwaltung und öffentlichen Wirtschaft 196
In: Archiv für Kulturgeschichte: AKG, Band 20, Heft jg, S. 121-133
ISSN: 2194-3958
In: Die DDR - eine deutsche Geschichte: Wirkung und Wahrnehmung, S. 21-35
Dem Verfasser erscheint jene Periodisierung am treffendsten zu sein, die die Phasen der Stabilität und der Instabilität herausarbeitet. Hat der Bau der Mauer 1961 die DDR in der Folge stabilisiert, so führte die Entspannungspolitik, wie sie mit der KSZE-Schlussakte 1975 eine eindrucksvolle Festschreibung fand, ebenso zu einer massiven Destabilisierung der DDR wie das "neue politische Denken" Gorbatschows vom Jahre 1985 an. In dem einen Fall ging die Initiative vom "Klassenfeind" aus, in dem anderen vom "großen Bruder". Eine Paradoxie besteht nun in der Tatsache, dass die Schwächung in dem einen Fall nur bedingt, in dem anderen überhaupt nicht intendiert war. Die Versuche, übergreifende Zäsuren für beide deutsche Staaten zu finden, sind nur bedingt tauglich. Gewiss, was die Schlüsseljahre 1945/49 und 1989/90 betrifft, so liegen die Parallelen auf der Hand. Es handelt sich ungeachtet mancher Elemente der Wechselwirkungen nicht um eine Parallelgeschichte. Zwar war die DDR auf die Bundesrepublik fixiert, diese jedoch nicht auf jene. Das gilt für die Bürger wie für die Systemträger. (ICB2)
In: Soziologie in Deutschland und die Transformation großer gesellschaftlicher Systeme, S. 519-532
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 7, Heft 4
ISSN: 2196-6842
In: Landschaften der deutschen Geschichte, S. 368-377
In: Marxistische Blätter, Band 49, Heft 2, S. 63-67
ISSN: 0542-7770
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 14, Heft 2
ISSN: 2196-6842
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 31, Heft 8, S. 917-927
ISSN: 0038-6006
Die marxistische Geschichtswissenschaft betrachtet den historischen Prozeß in seiner Grundlage ausgehend von der Formationstheorie. Diese Betrachtungsweise muß ergänzt werden durch die Analyse historischer Epochen, die konkret die Spezifik der Entwicklung im welthistorischen Prozeß darstellt. Der Autor thematisiert die Verwendung des Epochenbegriffs bei Lenin, um diesen Begriff gegen die Formation abzugrenzen und seinen historiographischen Nutzen zu verdeutlichen. (BG)
In: Lateinamerika: Semesterbericht d. Lateinamerika-Institut der Universität Rostock, Band 22, Heft 1, S. 26-37
ISSN: 0458-7944
World Affairs Online
In: Die Verfassung Europas, S. 31-49
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Kanonistische Abteilung, Band 36, Heft 1, S. 1-14
ISSN: 2304-4896