Wichtig ist das Miteinander im persönlichen Kontakt
In: Versicherungsmagazin, Band 67, Heft S1, S. 6-9
ISSN: 2192-8622
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In: Versicherungsmagazin, Band 67, Heft S1, S. 6-9
ISSN: 2192-8622
In: Sales-Business: das Entscheidermagazin für Vertrieb und Marketing, Band 19, Heft 1-2, S. 64-64
ISSN: 2192-8320
In: News, Band 22.3
"Die Kontakte zu den Hochschullehrern sind eine Grundlage des sozialen Klimas an der
Hochschule. Kontakte schaffen soziale Beziehungen, die für eine erfolgreiche Integration
an der Hochschule notwendig sind. Neben den Kontakten spielt die Qualität der Beziehungen zwischen Studierenden und Lehrenden eine wichtige Rolle, die sich auch in der Möglichkeit zur persönlichen Beratung äußert. Der nachfolgende Beitrag befasst sich mit den sozialen Kontakten von Studierenden
der Betriebswirtschaft (BWL) zu ihren Hochschullehrern. Er wurde dem Bericht 'Das
Studium der Betriebswirtschaftslehre' (BMBF 2006) entnommen." (Autorenreferat)
In: Wirtschaft und Soziales in der politischen Kommunikation, S. 71-81
Dr. Martin Thunert vom Heidelberg Center for American Studies zu der Frage, welche Rolle persönliche Beziehungen, Sympathien und Antipathien zwischen hochgestellten Politikern bei historischen Entscheidungen spielen und wie weit sie politische Prozesse beeinflussen. Der Beitrag erschien in der Sendereihe "Campus-Report", einer Beitragsreihe, in der über aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft der Universitäten Heidelberg, Mannheim, Karlsruhe und Freiburg berichtet wird. Zu hören ist "Campus-Report" montags bis freitags jeweils um ca. 19.10h im Programm von Radio Regenbogen. (Empfang in Nordbaden: UKW 102,8. In Mittelbaden: 100,4 und in Südbaden: 101,1)
BASE
In: dtv 50924
In: Beck-Wirtschaftsberater
Kontakte und Netzwerke sind eine wichtige Voraussetzung für den beruflichen, geschäftlichen und privaten Erfolg. Das Buch erläutert, wie man Kontakte herstellt, sie pflegt und ausbaut und wie das Networking gezielt im Beruf eingesetzt werden kann, um Karriere zu machen und Kunden zu gewinnen. Einen besonderen Schwerpunkt bilden das Networking im Internet (wie beispielsweise über die Plattform Xing) und das Networking für Marketingzwecke.
In: Schriftenreihe der Psychosozialen Beratungsstelle Studentenwerk Dresden in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsbereich Wohnen
In: Schriftenreihe der Psychosozialen Beratungsstelle Studentenwerk Dresden in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsbereich Wohnen
In: Familie und Gesellschaft. Beiträge zur Familienforschung., S. 9-31
Die Autorin vertritt die These, dass der gängige Familienbegriff in den Sozialwissenschaften einer Revision bedarf. Der massive soziale Wandel in den Familienformen zeigt die historische Bedingtheit des Familienbegriffs und seine Herkunft aus dem bürgerlichen Familienmodell. Eine kulturvergleichende Forschung macht zugleich den Ethnozentrismus dieses Modells deutlich. Neben der Familie treten andere private Lebensformen in das Blickfeld der Forschung. Trotz des Wandels des Familienbegriffs, der auch in der Forschung seinen Niederschlag gefunden hat, vertritt die Verfasserin die These, dass ein überzeitlicher und überräumlicher Familienbegriff möglich ist. Sie entwickelt ein Konzept von Familie als einem Ensemble persönlicher Beziehungen. Zentral für den Familienbegriff sind die Generationendifferenz und die Erziehungsleistung. Von Familie kann dann gesprochen werden, wenn mindestens eine Elter-Kind-Beziehung vorhanden ist. Abschließend wird das Konzept der persönlichen Beziehungen in Abgrenzung zu alternativen Vorschlägen vorgestellt und ein Analyseraster für die Erforschung persönlicher Beziehungen vorgestellt. (FR2).
In: Familie und Gesellschaft: Beiträge zur Familienforschung, S. 9-31
Die Autorin vertritt die These, dass der gängige Familienbegriff in den Sozialwissenschaften einer Revision bedarf. Der massive soziale Wandel in den Familienformen zeigt die historische Bedingtheit des Familienbegriffs und seine Herkunft aus dem bürgerlichen Familienmodell. Eine kulturvergleichende Forschung macht zugleich den Ethnozentrismus dieses Modells deutlich. Neben der Familie treten andere private Lebensformen in das Blickfeld der Forschung. Trotz des Wandels des Familienbegriffs, der auch in der Forschung seinen Niederschlag gefunden hat, vertritt die Verfasserin die These, dass ein überzeitlicher und überräumlicher Familienbegriff möglich ist. Sie entwickelt ein Konzept von Familie als einem Ensemble persönlicher Beziehungen. Zentral für den Familienbegriff sind die Generationendifferenz und die Erziehungsleistung. Von Familie kann dann gesprochen werden, wenn mindestens eine Elter-Kind-Beziehung vorhanden ist. Abschließend wird das Konzept der persönlichen Beziehungen in Abgrenzung zu alternativen Vorschlägen vorgestellt und ein Analyseraster für die Erforschung persönlicher Beziehungen vorgestellt. (FR2)
In: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986, S. 245-266
Die Autoren bilanzieren 30 Jahre Medienwirkungsforschung unter dem Gesichtspunkt ihres Ertrages für das Verständnis der sozialen Beziehungen und kulturellen Prozesse. Es wird ein Ansatz vorgeschlagen, der die Entwicklung der Kommunikationstechnologien daraufhin prüft, welche Selektionen sie ermöglichen, d.h. welche Menschen sich auf ihrer Grundlage um welche Themen versammeln können. Als Medienwirkung wird hier vor allem der Einfluß der Medien auf die "Muster der Gesellung" verstanden. Die einzelnen Medien (von der Fotografie, dem Telefon über Radio, Film,Fernsehen bis hin zu Video und PC) werden unter diesem Gesichtspunkt jeweils kurz charakterisiert. Als Konsequenz der Analyse wird festgehalten, daß eine verstärkte Selektion von Interessen und eine Spezialisierung von Identitäten durch die Medien bewirkt werde; persönliche Beziehungen und die subjektive Interessenformation werden mehr und mehr der Kontrolle von Nachbarschaft und Verwandtschaft entzogen. Man könne z.B. bei Jugendlichen von einem "Individualisierungsschub" sprechen. (psz)
In: Technik und sozialer Wandel: Verhandlungen des 23. Deutschen Soziologentages in Hamburg 1986, S. 245-266
Die Autoren bilanzieren 30 Jahre Medienwirkungsforschung unter dem Gesichtspunkt ihres Ertrages für das Verständnis der sozialen Beziehungen und kulturellen Prozesse. Es wird ein Ansatz vorgeschlagen, der die Entwicklung der Kommunikationstechnologien daraufhin prüft, welche Selektionen sie ermöglichen, d.h. welche Menschen sich auf ihrer Grundlage um welche Themen versammeln können. Als Medienwirkung wird hier vor allem der Einfluß der Medien auf die "Muster der Gesellung" verstanden. Die einzelnen Medien (von der Fotografie, dem Telefon über Radio, Film,Fernsehen bis hin zu Video und PC) werden unter diesem Gesichtspunkt jeweils kurz charakterisiert. Als Konsequenz der Analyse wird festgehalten, daß eine verstärkte Selektion von Interessen und eine Spezialisierung von Identitäten durch die Medien bewirkt werde; persönliche Beziehungen und die subjektive Interessenformation werden mehr und mehr der Kontrolle von Nachbarschaft und Verwandtschaft entzogen. Man könne z.B. bei Jugendlichen von einem "Individualisierungsschub" sprechen. (psz)