Persönlichkeit und Gesellschaft: zur Theorie der Persönlichkeit in der DDR
In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, 33
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In: Schriften des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung der Freien Universität Berlin, 33
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 11, S. 6-12
ISSN: 2194-3621
"Ein aufgeklärtes Subjekt, das befähigt und motiviert ist, sich in seinen Bedürfnissen und Interessen stimmig zu artikulieren, verfügt über eine demokratische Persönlichkeit. Sie hält ihre Identität in einer Balance zwischen dem Verfolgen ihrer Biographie und den Belangen des Großen und Ganzen." (Autorenreferat)
In: Konkretionen des Sozialen 6
Es gibt keine "richtige" oder "falsche" Art von Führung, die sich Führungskräfte einmal aneignen und die sie dann als erfolgreiche Führungskräfte auszeichnet. Führungskräfte müssen vielmehr virtuos über eine große Vielfalt von Verhaltensweisen und Instrumentarien verfügen, um den vielfältigen Anforderungen und der Dynamik heutiger sozialer Organisationen gewachsen zu sein. Neben beruflicher Qualifikation zur Führung haben sich immer deutlicher persönliche Qualifikationen in den Vordergrund geschoben. In Auswahlverfahren zählt nicht nur die richtige Profession, sondern wird auch die persönliche Eignung in den Blick genommen. Verstärkt kommt es auch zu Trennungen vom Führungsmanagement, wenn Zielerfüllung und Mitarbeiterführung defizitär sind.Das Buch rückt die Frage nach der Persönlichkeit mit ihren Chancen und Gefährdungen, ihren Stärken und Schwächen in der Führung sozialer Unternehmen in den Fokus. In den Beiträgen geht es um grundsätzliche Überlegungen zur Führungspersönlichkeit, ihre Auswirkungen auf das Führungsverhalten und die Motivation der Mitarbeiter. Fragen zur Organisationskultur sozialer Unternehmen als Kontext von Führungsverhalten wie auch praktische Umsetzungen der Kompetenzentwicklung runden das Thema ab.
In: KörperKulturen
Welche Aspekte von Persönlichkeit können durch neurowissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden verändert werden? Und wie sind solche Veränderungen zu bewerten? Orsolya Friedrich setzt erstmals unterschiedliche Auffassungen von Persönlichkeit in philosophischen und psychologisch-psychiatrischen Kontexten umfassend miteinander in Beziehung - mit dem Ziel, neurowissenschaftliche Methodik (wie etwa »Enhancement«) einer fundierten normativen Bewertung zu unterziehen. Ergänzend zur philosophischen Debatte werden in der Studie aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen des Komplexes Persönlichkeit/Neurowissenschaften skizziert. Rezension »Friedrichs Gedankenführung ist stringent, differenziert. Die Arbeit [dürfte] insbesondere für philosophisch interessierte Mediziner interessant sein.« Thomas Damberger, www.socialnet.de, 14.11.2013.
In: Geistes- und sozialwissenschaftliche Dissertationen 34
In: Studien zur Sozialwissenschaft 93
Inhaltsübersicht -- 1 Stand der Forschung zum Thema "Wahlverhalten und Persönlichkeit" -- 1.1 Empirische Wahlforschung -- 1.2 Autoritarismusforschung -- 1.3 Dogmatismusforschung -- 1.4 R- und T-Faktor -- 1.5 Konservatismusforschung -- 1.6 Zusammenfassung -- 2 Eigene Vorarbeiten zum Thema "Wahlverhalten und Persönlichkeit" -- 3 Ansatz und Zielsetzung der Arbeit -- 3.1 Das Modell -- 3.2 Konstant gehaltene Teile des Modells -- 3.3 Das Restmodell -- 3.4 Die Einflußgröße "Persönlichkeit" -- 4 Angaben zur Datenbasis der Arbeit -- 4.1 Datenerhebung -- 4.2 Prüfung und Selektion des Datensatzes der Hauptuntersuchung -- 4.3 Repräsentativität der Datensätze -- 4.4 Die Wahlsonntagsfrage -- 5 Das Persönlichkeitsmerkmal "Affinität zu einem Stabilen Kognitiven Orientierungssystem" (ASKO) -- 5.1 Definitionen -- 5.2 Konstruktion und Reliabilität der ASKO-Skalen -- 5.3 Validität der ASKO-Skalen -- 5.4 Zusammenhang der ASKO-Skalen mit sozioökonomischen Variablen -- 5.5 Zusammenhang der ASKO-Skalen mit verschiedenen anderen Konstrukten aus dem Persönlichkeitsbereich -- 6 Wahlverhalten und das Persönlichkeitsmerkmal "Affinität zu einen Stabilen Kognitiven Orientierungsssystem" (ASKO) -- 7 Der Zusammenhang das Merkmals"Affinität zu einem Stabilen Kognitiven Orientierungssystem" (ASKO) mit weiteren Variablen aus dem politischen Bereich -- 7.1 Stärke der Neigung zu bestimmten Parteien -- 7.2 Identität der Wahlentscheidung von Eltern und Kindern -- 7.3 Anforderungen an "wählbare" Politiker -- 7.4 Politische Protestbereitschaft -- 7.5 Linke und rechte politische Einstellungen -- 8 Die Stärke des Prädiktors "Affinität zu einem Stabilen Kognitiven Orientierungssystem" (ASKO) -- 9 Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse -- Anlage 4.1–1 -- Anlage 4.1–2 -- Anlage 4.1–3 -- Anlage 4.3–1 -- Anlage 6–1 -- Anlage 6–2 -- Anlage 6–3 -- Anlage 6–4 -- Anlagen 7.5–1a bis 7.5–1d -- Anlage 7.5–2 -- Anlage 7.5–3 -- Anlage 7.5–4 -- Literatur.
Der Autor wählt für seine sozial-psychologische Betrachtung des Verhältnisses Persönlichkeit - Gesellschaft folgende drei Analysebenen: 1. Mensch - Gesellschaft; 2. Typus - soziale Gruppe; 3. Person - Lebenslage. Auf der ersten Analyseebene untersucht er die philosophischen Bestimmungen jenes Grundverhältnisses. "Der Mensch wird als Gattungswesen, die Gesellschaft als 'menschliche Sozietät' betrachtet." Die zweite Analyseebene betrifft die bestimmte konkret-historische Gesellschaft, in die ein Mensch hineingeboren wird. Auf der dritten Analyseebene betrachtet der Autor die Persönlichkeitsentwicklung des konkreten Individuums unter den konkreten Bedingungen seiner Umwelt. Er wendet sich dem Prozeß der Vergesellschaftung (Sozialisation), der Persönlichkeitsentwicklung (Personalisation) der einzelnen Menschen in der Ontogenese zu. Abschließend wird folgendes festgestellt: "Die historisch entstandene konkrete Gesellschaft produziert, determiniert die besonderen und individuellen Existenzformen des sozial-psychischen Lebens ihrer Mitglieder." (psz)
In: Erfahrung und Denken 3
In: Springer-Lehrbuch
In: SpringerLink
In: Bücher
Persönlichkeit in Alltag, Wissenschaft und Praxis -- Sechs Paradigmen der Persönlichkeitspsychologie -- Methodik -- Persönlichkeitsbereiche -- Umwelt und Beziehung -- Persönlichkeitsentwicklung -- Geschlechtsunterschiede -- Persönlichkeit im Kulturvergleich -- Nachwort: Unterschiede sind menschlich. .
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 37, Heft 3, S. 302-305
ISSN: 0038-6006
Im Gegensatz zur bürgerlichen Gesellschaft ist die sozialistische Gesellschaft an einer hohen Kultur der Konsumtion zutiefst interessiert. Zur Herausbildung vernünftiger Bedürfnisse bietet sie dem einzelnen beste Bedingungen über die zur Verfügung stehenden Bildungs- und Freizeitmöglichkeiten, die leider noch nicht im wünschenswerten Maß genutzt werden. Die Bedürfnisse und Interessen des Individuums bilden eine mehrstufige Struktur. Die entscheidende Funktion erfüllt darin das Bedürfnis nach Arbeit. Tendenziell bilden sich im Sozialismus die Möglichkeiten heraus, das Bedürfnis nach schöpferischer Arbeit voll zu befriedigen. Eine wichtige Rolle in der Selbstverwirklichung des Menschen spielt auch seine gesellschaftspolitische Tätigkeit. (Sc-IGW)
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