Persönlichkeitsmodelle, Potenzialanalysen und Persönlichkeitstests werden in vielen Unternehmen zur Personalauswahl und -entwicklung wie auch zur Teambildung eingeSetzt. Dieses Buch stellt die 15 wichtigsten Typologien im deutschsprachigen Raum vor: Alpha Plus, Access, Big Five, BIP, DISG, DNLA, Enneagramm, HBDI, Insights MDI, LEA, LIFO, MBTI, OPQ32, Biostruktur-Analyse und TMP. Alle Modelle werden nach einer einheitlichen Gliederung präsentiert. Es werden unter anderem jeweils die historische Einordnung, theoretische Quellen, die Beschreibung des Verfahrens, Aufbau und Einsatzmöglichkeiten, wissenschaftliche Gütekriterien sowie Aus- und Weiterbildung detailliert erläutert. Der klare Aufbau, die übersichtliche Gestaltung und der Vergleich von Testauswertungen ermöglichen es, die verschiedenen Modelle einander unmittelbar gegenüberzustellen und ihre Aussagegüte zu überprüfen.
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Wie zuverlässig sind Sie? Wie leistungsbereit? Es ist sinnlos, Bewerbern diese Fragen im Vorstellungsgespräch zu stellen, auch Examensnoten bieten wenig Orientierung. Hilfreich hingegen können psychologische Einstellungstests sein, vorausgesetzt sie passen genau zum Stellenprofil und sind geschickt verschlüsselt.
Der Einsatz berufsbezogener Persönlichkeitstests zur Personalauswahl und -entwicklung bietet handfeste Vorteile, die im deutschsprachigen Raum von zahlreichen Organisationen nach wie vor kaum erschlossen werden. Dieser Band führt in die vielfältigen Möglichkeiten der Nutzung persönlichkeitsorientierter Fragebogenverfahren im Personalmanagement ein. Dabei werden die wichtigen Teilschritte zur Auswahl eines leistungsfähigen, zielführenden Verfahrens, die sachgerechte Einbettung in den jeweiligen Prozess und die Einbeziehung der Arbeitnehmervertretung anschaulich erläutert. Zur Anwendung, Auswertung und Interpretation werden zahlreiche Durchführungsbeispiele aus der Praxis sowie grundlegende Fragestellungen besprochen. Häufig eingesetzte persönlichkeitsorientierte Verfahren werden durch Beispiele nachvollziehbar veranschaulicht. Checklisten und Schemata verdeutlichen, in welchen Schritten die individuelle Weiterentwicklung durch den Einsatz von Persönlichkeitstests erfolgen kann. Personalpraktiker erhalten Entscheidungshilfen und Hinweise zu Problemstellungen wie etwa zum Umgang mit sozial erwünschten Antworten und zur Integration von Persönlichkeitstests in Personalauswahl- und Personalentwicklungsmaßnahmen (z.B. Assessment oder Development Center, wie auch zur Verknüpfung mit Kompetenzmodellen). Für die zweite Auflage wurde das Standardwerk vollständig überarbeitet und aktualisiert, im Umfang wesentlich erweitert und um zahlreiche praktische Beispiele ergänzt.
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Das Buch orientiert sich an der Persönlichkeitstypologie von Fritz Riemann, der eine psychoanalytische Studie über die möglichen Charaktere von Menschen angefertigt hat. Daraus wird ein genaues Typenbild und deren Leistungsfähigkeit abgeleitet. Dies erfhöht die Fähigkeit zur Verhaltensbeurteilung und Einschätzung von Entwicklungspotenzialen sowie zur Selbsteinschätzung von Führungskräften.
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Cover -- Urheberrecht -- Einleitende Zusammenfassung -- 1 Aktuelle Anforderungen an Fach- und Führungskräfte -- 1.1 Unternehmerisch -- 1.2 Agil -- 1.3 Transformational -- 1.4 Umsetzungsstark -- 2 Bedeutung der Persönlichkeit -- 2.1 Persönlichkeitsmerkmale versus Kompetenzen -- 2.1.1 Mindestens 3 Jahre Praxis: 10.000-Stunden-Regel -- 2.1.2 Mindestens 3 Jahre Begeisterung und Energie -- 2.2 Positive versus negative Persönlichkeitsmerkmale -- 3 Persönlichkeitsstörungen -- 3.1 Problematisches Führungskräfteverhalten -- 3.2 Erkennung von Persönlichkeitsstörungen -- 3.3 Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie - die dunkle Triade -- 3.3.1 Gemeinsames Merkmal: Mangelnde Empathie -- 3.3.2 Beispiel Gesprächsverhalten -- 3.3.3 Testverfahren der dunklen Triade -- 4 Traditionelle Persönlichkeitstests und ihre Defizite -- 4.1 Beispiel Bochumer Inventar (BIP) -- 4.2 Weitere klassische Persönlichkeitstests -- 5 Berufsbezogener Persönlichkeitstest (BPT): Aufbau und Fundierung -- 5.1 Methodik: Testkonstruktion -- 5.1.1 Induktive und deduktive Strategie -- 5.1.2 Praxis als Ausgangsbasis für die Konstruktion des BPT -- 5.2 Theoretische Fundierung -- 5.2.1 Persönlichkeitsmerkmale und Motive -- 5.2.2 Big Three: Soziale Grundmotive als Antrieb -- 5.3 Auswahl der Persönlichkeitsmerkmale des BPT -- 5.3.1 Quintessenz des Managementprozesses -- 5.3.2 Die zehn Persönlichkeitsmerkmale des BPT -- 5.4 Validierung -- 5.4.1 Gütekriterien: Reliabilität und Validität -- 5.4.2 Normierung -- 5.4.3 Fazit und Ausblick -- 5.5 Testergebnis des BPT im Überblick: Anforderungs- und Persönlichkeitsprofil -- 5.5.1 Stärken und Schwächen -- 5.5.2 Selbstbild und Fremdbild -- 6 Anwendung des BPT -- 6.1 Empfehlungen zur Anwendung von Testverfahren -- 6.2 Anwendung des BPT in Einstellungsinterviews -- 6.3 Anwendung des BPT beim 360-Grad-Feedback -- 6.4 Anwendung des BPT im Coaching.
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Auf den ersten Blick scheinen Persönlichkeitstests nichts mit den Themen der Erwachsenenbildung zu tun zu haben. In der Weiterbildungspraxis werden sie jedoch vermehrt und variabel als Instrumente der Reflexion eingesetzt. Daraus ergibt sich ein Spannungsfeld zwischen beruflicher Praxis und theoretischem Zugriff, welches in diesem Beitrag beschrieben wird. In drei Abschnitten – Gegenstand, AkteurInnen und Einsatzorte – werden Persönlichkeitstests in der betrieblichen Weiterbildung skizziert. Methode ist die ethnographische Feldbeschreibung. Die gesammelten Daten stammen aus Deutschland und Großbritannien. Im Beitrag wird vorrangig das Persönlichkeitstestfeld in Großbritannien beschrieben. Der Bezug zur österreichischen Situation und mögliche Verbindungen zu Themen der Erwachsenenbildung werden im Fazit aufgezeigt. (DIPF/Orig.) ; At first glance, personality tests do not have much to do with adult education research. In workplace learning and training, however, they are increasingly used for triggering self-reflection. This article examines the tensions that result from this interplay between professional practice and theoretical approach. In doing so, the practice of personality testing in CVET is depicted in three sections – field, participants, and areas of application. Using ethnographic research methods, the study draws on data collected in Germany and Great Britain with a focus on the latter. The article concludes by relating the analysis to the situation in Austria and by discussing possible connections with the field of adult education research. (DIPF/Orig.)
Das Buch gibt einen umfassenden Einblick in die aktuellen Methoden und Instrumente der Personalauswahl und bietet eine anschauliche Darstellung der Themenbereiche Assessment Center,Placement-Gespräche, Headhunter Management und Psychologische Eignungsdiagnostik. Die 2. Auflage wurde komplett überarbeitet und mit ergänzenden Erläuterungen zu Outplacement und Persönlichkeitstests sowie zahlreichen neuen Abbildungen erweitert. Die methodischen Vorlagen aus dem Anhang, z. B. zu Rollenspielen, können sofort umgesetzt werden. Am Ende jedes Kapitels finden sich Fragen zum Verständnis der Lernziele
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Hier geht's lang … Sie befinden sich in der Ausbildung zur Altenpflegerin oder zur Gesundheits- und Krankenpflegerin? Sie haben den ersten Schritt geschafft und einen Ausbildungsplatz gefunden? Doch wie geht es nun weiter? Dieser informative und kurzweilige Ausbildungsführer hilft Ihnen, die Hürden der Ausbildung besser zu nehmen. Die Autorinnen geben zahlreiche praktische und nützliche Tipps:Der erste SchultagDer erste praktische EinsatzVom richtigen Umgang mit Bewohnern, Klienten und PatientenVorbeugung gegen BurnoutTipps zur Weiterbildung und zurAusbildungsfinanzierungExamensvorbereitung, Stressmanagement, ZeitmanagementRichtig bewerben u.v.m.Checklisten, Persönlichkeitstests und ein Anhang mit Internetadressen bieten Ihnen weitere Informationen und erleichtern den Einstieg in den Beruf. Der Wegweiser durch Ihre Ausbildung!
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Herzlichen Glückwunsch! Sie haben eine Einladung zu einem Assessment Center erhalten und damit die erste Hürde im Bewerbungsverfahren genommen. Nun ist es an Ihnen, sich planvoll vorzubereiten, um die vielfältigen, standardisierten Aufgaben zu bestehen. Pia Petruschke, Laura Lüneborg und Katharina Roth helfen Ihnen dabei. Sie erläutern Ziele und Absichten sowie den Aufbau eines Assessment Centers, nennen die Aufgabe der Beobachter, beschreiben die Methoden und geben Ihnen wertvolle Tipps für die Vorbereitung auf das Interview, die Präsentation und Diskussion, das Rollenspiel sowie die Gruppenübung. Auch die Materialschlachten rund um die Postkorbübung und die Fallstudien sowie Fähigkeits- und Persönlichkeitstests verlieren nach einer optimalen Vorbereitung ihren Schrecken. So können Sie bestens gebrieft und gelassen den diversen Aufgaben eines Assessment Centers entgegensehen.
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Wie passen Menschen und Berufe zusammen? Welches sind die wichtigsten Voraussetzungen für beruflichen Erfolg? Weshalb hat die Intelligenz eine so große Bedeutung? Wie misst man Leistungsmotivation, Selbstvertrauen, soziale Kompetenzen und andere zentrale Eigenschaften? Was ist von Persönlichkeitstests bei der Auswahl von Mitarbeitern zu halten? Taugen Interessentests nur für die Berufsberatung oder auch zur Personalauswahl? Wovon hängt es ab, ob ein Assessment Center seinen Zweck erfüllt oder nur verlorene Zeit ist? Wie unterscheidet man gute von schlechten Verfahren, welche guten sollte man miteinander kombinieren? Diese und viele andere Fragen werden in diesem Band beantwortet. Das Buch informiert über Grundlagen und die wichtigsten Verfahren sowie über deren Qualität, über Nutzen, Fairness und Rechtmäßigkeit ihres Einsatzes. Wichtige Fachbegriffe werden in einem umfangreichen Glossar erläutert. Der Band stellt eine unentbehrliche Informationsquelle für alle dar, die mit berufsbezogener Eignungsdiagnostik, mit Personalauswahl und Berufsberatung in ihrer Tätigkeit oder ihrem Studium zu tun haben.
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In der vorliegenden Arbeit "Gender Diversity in der Tech-Branche" werden Ursachen für die geringe Repräsentanz von Frauen* in der Tech-Branche beleuchtet. Dazu wird zum einen auf die Entstehungsgeschichte der Branche eingegangen, die fragwürdige Persönlichkeitstests zum Rekrutieren neuer Programmierender nutzte. Zum anderen wird die aktuelle Genderverteilung innerhalb der Tech-Branche, mit Hauptaugenmerk auf Deutschland, vorgestellt. Um ein Anforderungsprofil für eine qualifizierte Informatiker*in zu erstellen und branchenspezifische Erwartungen und Stereotype zu überprüfen, wurden für eine qualitative empirische Untersuchung 21 Interviews mit angehenden Studierenden, mit Programmiererinnen* und Expert*innen der Tech-Branche geführt. Im Rahmen der Untersuchung konnte festgestellt werden, dass der Computer-Nerd-Stereotyp teilweise immer noch in der Branche vertreten ist, die angehenden Studierenden nicht ausreichend über die Inhalte der Branche Kenntnis haben und sich Frauen*, nicht zuletzt aufgrund ihrer geringen Repräsentanz, mit genderspezifischen Herausforderungen konfrontiert sehen. Zur Erhöhung des Frauen*anteils in der Tech-Branche bedarf es Maßnahmen in verschiedenen Bereichen, wie etwa Schulen, Universitäten und Wirtschaft, insbesondere aber ein gesamtgesellschaftliches Umdenken.
Zusammenfassung. Fragestellung: Suchtartiges Arbeiten stellt ein ernst zu nehmendes Problem in unserer Gesellschaft dar. In dieser Studie wird der Frage nachgegangen, welche Rolle berufliche Rahmenbedingungen (Entgrenzung der Arbeit) und Persönlichkeitsfaktoren (Big Five) bei suchtartigem Arbeiten spielen. Methode: 111 Erwerbstätige im Alter von 19 bis 66 Jahren beantworteten online den Persönlichkeitstest Big Five Inventory-SOEP, den Fragebogen zur Erfassung zentraler Merkmale der Arbeit 4.0 und die Skala zur Erfassung von Arbeitssucht. Die statistischen Auswertungen (Korrelationsanalysen, moderierte Regressionsanalyse) erfolgten mittels "R" und "PSPP". Ergebnisse: Suchtartiges Arbeiten korreliert signifikant mit Entgrenzung (r = .208), Neurotizismus (r = .356) und dem Alter der Probanden (r = -.321). Alle drei Prädiktoren zusammen erklären insgesamt 29 Prozent der Varianz von suchtartigem Arbeiten. Es konnte kein moderierender Effekt der Variablen Entgrenzung der Arbeit auf den Zusammenhang zwischen Neurotizismus und suchtartigem Arbeiten gefunden werden. Schlussfolgerungen: Neben dem Persönlichkeitsfaktor Neurotizismus und dem Alter spielen bei der Vorhersage suchtartigen Arbeitens auch das Ausmaß der Entgrenzung der Arbeit eine relevante Rolle. Die Ergebnisse sind vor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie relevant, da bei Mitarbeitern im Homeoffice die Grenzen von Arbeit und Privatleben besonders stark verwischen.
Content of this study ist the examination of the influence of personality and context related variables on socio-cultural as well as psychological adjustment. A sample of 139 German speaking expatriates in China participated in standardized interviews and filled out a personality questionnaire (NEO-PI-R). Other-ratings of adjustment were provided by supervisors, colleagues, or employees (N=69) of the interviewee. Results show that with exception of Conscientiousness the Big Five predict adjustment. Likewise, context related variables were found to be related to the adjustment of expatriates. ; Inhalt dieser empirischen Studie ist die Untersuchung des Einflusses von Persönlichkeit und kontextspezifischen Variablen auf die soziokulturelle und psychologische Anpassung. Eine Stichprobe von 139 deutschsprachigen Auslandsmitarbeitern in China nahm an standardisierten Interviews sowie an einem Persönlichkeitstest (NEO-PI-R) teil. Die Fremdeinschätzung der Anpassung erfolgte durch Vorgesetzte, Kollegen oder Mitarbeiter (N=69) der Interviewten. Die Ergebnisse zeigen, dass mit Ausnahme von Gewissenhaftigkeit, die Big Five Anpassung vorhersagen können. Ebenfalls ziegen kontextspezifische Variablen einen Einfluss auf die Anpassung der Auslandsmitarbeiter.
Vom fallbasierten Lernen mit Videos wird angenommen, dass es die Reflexionskompetenz und Analysekompetenz bei Lehramtsstudierenden fördern kann. Allerdings fehlen bislang empirische Belege zu Effekten des fallbasierten Lernens mit Unterrichtsvideos und es dominieren Evaluationsstudien im Fortbildungsbereich. Die Studie untersucht, wie sich videobasierte didaktische Arrangements auf die Entwicklung der Beobachtungskompetenz und der unterrichtsbezogenen Überzeugungen in der ersten Phase der Lehrerbildung auswirken. Hierzu werden in einem experimentellen Interventionsdesign mit insgesamt 300 Studierenden der Universität Tübingen videobasierte Lernumgebungen mit herkömmlichen Formen der theoretischen Ausbildung verglichen. Die Gestaltung des Interventionsdesigns orientiert sich an theoretischen Vorstellungen des situierten und problemorientierten Lernens.
Themen: Identifizierungscode, Teilnahme an Pre- und Post-Test, Altersgruppe, Geschlecht, Kurs, Verfahren (Video/Text Sequence), Studienfach, Semester, Erfahrung Unterrichtsstunden, Grund für Wahl eines spezifischen Lehren, Lernen, Unterricht (LLU)-Kurses, Vorbereitungsliteratur gelesen, Erfahrung in Unterrichtsanalyse, Bewertung des Nutzens von Unterrichtsanalysen, wahrgenommenes Wissen über Classroom Management, Zufriedenheit mit Studium, Analyse der Unterrichtssequenz, Emotionen gegenüber fallbasiertem Lernen, Bereitschaft zur Reflexion (Handeln), Bereitschaft zur Reflexion (Haltung), Erwartungswert gegenüber LLU-Seminar, Bereitschaft zur Anstrengung, konstruktivistische Lernüberzeugungen, Interesse an Classroom-Management, praktische Relevanz des Kurses, Einstellung zum kooperativen Lernen, selbst wahrgenommenes Wissen über Classroom-Management, Wissen über Classroom-Management, Zielorientierung, Kognitives Bedürfnis, Teilnahme, Akzeptanz von fallbasiertem Lernen, Nutzen des fallbasierten Lernens, wahrgenommener Erkenntnisgewinn, Big Five Persönlichkeitstest.