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Mechanický pohyb obyvatelstva v ostravské průmyslové oblasti
In: Spisy Pedagogické Fakulty v Ostravě 61
Lidový oděv na Benešovsku
In: Acta Universitatis Carolinae
In: Philosophica et historica. Monographia 102
Počátky socialistického zemědělského družstevnictví v Československu (1948-1953): studie o budování JZD se zvláštním zřetelem na situaci v pražských příměstských okresech : ([Mit engl. u. russ. Zsfassung. Engl. Zsfassung:] The beginnings of the socialist co-operative farming in Czechoslovacia 1948-1...
In: Studie ČSAV 1987,6
Studie k vývoji pr°umyslových oblastı́
In: Sbornı́k pracı́ Pedagogické Fakulty v Ostravě 100
In: Řada C 21
In: Sborník prací Pedagogické Fakulty v Ostravě 100
Finance územních samosprávných celk°u
In: Spisy Právnické Fakulty Masarykovy Univerzity v Brně 219
Regionalni volby ve Francii
In: Politologický časopis, Band 11, Heft 4, S. 439-452
ISSN: 1211-3247
The article deals with the French regional elections in 2004. These elections were interesting for three reasons. Firstly, the majority of regions moved to the left. Secondly, a new mixed system of elections was used. Thirdly, the newly reformed Gaullist party lost its majority in regional councils. The article analyzes the results in each region & explains the patterns of cooperation among political parties. The article also reflects on the results in the departements overseas. 3 Tables, 6 References. Adapted from the source document.
Lidska dimenze Evropske integrace
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 61, S. 24-32
ISSN: 0862-691X
In den vergangenen 40 Jahren litten wir Ungarn - wie die Bürger der gesamten Region - unter dem Mangel an Freiheit. Heutzutage leiden wir unter dem Gefühl des Mangels an Gleichheit und Lebenssicherheit. Ähnlich wie die ursprüngliche Kapitalakkumulation geht auch die gegenwärtige auf Kosten der Armen. Faktoren wie Zusammenbruch der Wertehierarchie, Unzulänglichkeit des Rechtssystems und Transformation des Schulwesens (so insb. die Abschaffung des kostenlosen Schulunterrichts) bergen große Gefahren in sich. Den Meinungsumfragen zufolge empfinden 65% der Ungarn (wie auch der Polen oder der Slowaken) ihr derzeitiges Leben als schwerer als das von 1990. Materielle Opfer werden wir auch künftig aufbringen müßen. In einer relativ kurzen Zeit soll unsere Region zum Bestandteil des sich vereinigenden Europas werden. Auf Veränderungen unseres Lebens und noch mehr des Denkens drängen zudem die Globalisierungsprozesse und die Revolution der Informatik. All den Prozessen gegenüber, die uns unaufhaltsam in das Netz des Welthandels einfügen, müßen wir uns stellen. Gleichzeitig gilt es jedoch, jene nationale Charakterzüge, dank denen wir Tschechen, Ungarn, Slowaken, Polen etc. sind, beizubehalten. In dem weltumspannenden Wettbewerb können wir nur bestehen, wenn wir unsere Identität nicht aufgeben. (BIOst-Hrs)
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