Person–Thing and Person–Person Relations
In: Property and Justice, S. 119-138
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In: Property and Justice, S. 119-138
In: Grundthemen Philosophie
The identity of a person has to be analyzed in terms of three questions: What determines the entity of a person? What has to happen so that a person from yesterday is 'identical' to the person of today? What do we regard as identity in the sense of self-understanding and self-awareness? This book shows how in our everyday understanding the two 'identities' of human persons - persistence and personality- intertwine. Michael Quante, Universität zu Köln.
Die Erziehungs-Psychologie von Reinhard und Anne-Marie Tausch - bisher in über 150000 Exemplare verbreitet - erscheint jetzt in 11., korrigierter Auflage. Der Grund für den ungewöhnlichen Erfolg dieses wissenschaftlichen Buches ist die geglückte Verbindung von Fragen aus der Praxis und ihrer sachlichen lebendigen Beantwortung. Viele wörtliche Äußerungen aus Schulklassen, Kindergärten und Familien veranschaulichen die Darstellung. Lehrern, Kindergärtnerinnen und Eltern werden so die wesentlichen Vorgänge und Befunde in Erziehung und Unterricht erfahrbar gemacht. Diese gelten auch in anderen zwischenmenschlichen Beziehungen, Partnerschaft und Ehe, im Betrieb oder im Krankenzimmer. Die hervorragende Bedeutung dieses Buches liegt darin, dass es dem Leser keine Illusion, keine leere Theorie vermittelt, sondern eine gelebte Wirklichkeit, die ein humanes Zusammenleben von Menschen möglich werden lässt. Die klare, einfühlsame und einfache Sprache macht psychologische oder pädagogische Vorkenntnisse entbehrlich.
In: Journal für Psychologie, Band 13, Heft 3, S. 240-254
Das egologische Vokabular ist eine philosophische Erfindung, die Eingang in die Alltagssprache gefunden hat. Während seine alltagssprachliche Verwendungsweise weitgehend unproblematisch ist, bereitet die semantische Klärung von Begriffen wie "Selbstbewusstsein", "Ich" oder "Selbst" größte Schwierigkeiten. Eine wichtige Einsicht der gegenwärtigen Philosophie des Geistes wird darin gesehen, dass solche Begriffe nicht wie andere singuläre Termini Objekte identifizieren. Daraus folge aber nicht die Abwesenheit jeglicher referentieller Bestimmungen. Selbstbewusstsein verfüge vielmehr über eine eigentümliche Form von Referenz. Es wird die Auffassung vertreten, dass in der gegenwärtigen Philosophie der Psychologie nur dann am egologischen Vokabular festgehalten werden kann, wenn es gelingt, den Begriff der Person mit einer Konzeption von Selbstverhältnissen zu verbinden, die über Selbstreferenz und empirischen Gehalt verfügen. Der Personbegriff bezieht sich auf Akteure, die ihr Leben im Raum der Gründe unter den Bedingungen möglichen Selbstbewusstseins führen. Personen schreiben anderen Personen selbstreferentielle Einstellungen und Verhaltensweisen zu, die sie sich auch selbst zuschreiben. Sie erkennen vergleichbare Werte an, verfolgen ähnliche Lebenspläne und unterstellen sich wechselseitig, Subjekte epistemischer und moralischer Aktivitäten zu sein. In diesem Sinn könne davon gesprochen werden, dass Personen ein Verständnis ihrer selbst entwickeln.
In: Journal of social philosophy, Band 45, Heft 3, S. 323-347
ISSN: 1467-9833
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1756
In: Studies in family planning: a publication of the Population Council, Band 4, Heft 6, S. 145
ISSN: 1728-4465
The Handbuch des Antisemitismus (Handbook of Anti-Semitism) compiles existing knowledge on the phenomenon of Judaeophobia throughout the ages and across the world. The second volume contains more than 650 biographies from the late classical period up to the present day: It presents not only Anti-Semites and prominent victims, but also pioneers of the enlightenment. The spectrum reaches from Pope Leo the Great, Martin Luther and Richard Wagner, to David Irving, Richard Williamson and Mahmud Ahmadineschad
In: Versicherungsmagazin, Band 68, Heft 6, S. 57-57
ISSN: 2192-8622
In: Versicherungsmagazin, Band 68, Heft 4, S. 43-43
ISSN: 2192-8622
In: Versicherungsmagazin, Band 68, Heft 1, S. 49-49
ISSN: 2192-8622