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In: Nachhaltiges Entscheiden, S. 427-445
In: Mitbestimmung: das Magazin der Hans-Böckler-Stiftung, Band 28, Heft 11, S. 403-405
ISSN: 0723-5984
Es werden die neue Formen der Personaleinsatzplanung im Einzelhandel der BRD beschrieben und bewertet und gewerkschaftlichen Forderungen gegenübergestellt. Die Personalkostenreduzierung seitens der Unternehmer in Form von Rationalisierung steht in Beziehung zu der ökonomischen Krise, die gekennzeichnet ist durch Arbeitslosigkeit und betrieblichen Sozialabbau. Die verwissenschaftlichte Personalkosteneinsparung wird vollzogen durch Teilzeit- und Aushilfskräfte, einer wissenschaftlichen Personalbedarfsermittlung sowie der Erstattung von Prämien an Abteilungsleiter für derartige Maßnahmen. Die Folgen bestehen in einer Entsolidarisierung der Belegschaft. Die Gewerkschaft HBV fordert eine arbeitnehmerorientierte Personalplanung und eine aktive Betriebsratspolitik zur Beschäftigungssicherung. (SS)
In: Schriftenreihe Produktionsplanung und Produktionssteuerung
In: Merkblatt 11
In: EBL-Schweitzer
Dieses Werk erläutert, wie die zahlreichen Rahmenbedingungen bei der Personaleinsatzplanung und der Dienstplangestaltung zu berücksichtigen sind, damit eine effektive und serviceorientierte sowie erfolgs- und ergebnisorientierte Personaleinsatzplanung gelingen kann. Viele praktische Beispiele unterstützen die Vermittlung des erforderlichen differenzierten Wissens und verdeutlichen, dass Arbeitszeitgestaltung eine wichtige Führungs- und Managementaufgabe ist. Biographische Informationen Wolfgang Burkert, Dipl.-Pflegewirt (FH), Stabstelle Personalcontrolling der Oberschwabenklinik GmbH Ravensburg. Er verfügt über langjährige Erfahrung auf den Gebieten Personaleinsatzplanung, Arbeitszeit- und Dienstplangestaltung, Krankenhausbetriebswirtschaftslehre sowie Arbeitsrecht. Wolfgang Burkert ist Dozent an verschiedenen Bildungszentren und Autor mehrerer Fachbeiträge im Bereich Personal- und Pflegemanagement.
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 69, Heft 6, S. 340-348
ISSN: 0722-7485
"Trotz der weit verbreiteten Forderung nach Innovationen in Politik und Wirtschaft wird ihre praktische Durchsetzung immer wieder durch Widerstände behindert, verzögert, sogar verhindert. Das Innovationsmanagement stellt daher die Bekämpfung von Widerständen als eine seiner zentralen Aufgaben dar. Es bietet dazu eine Vielzahl von Instrumenten an, die bei den Trägern von Widerständen die Änderung ihres Verhaltens erreichen, nötigenfalls erzwingen sollen. Anhand einiger Innovationsprojekte aus der Luftfahrtindustrie zu Erfahrungen aus der Einführung von Entscheidungsunterstützungssystemen für die Personaleinsatzplanung läßt sich jedoch beispielhaft belegen, daß Widerstände nicht nur persönlichen Interessen dienen müssen. Vielmehr können sie Innovationen auch positiv beeinflussen, indem sie auf Chancen und Risiken hinweisen und damit Verbesserungspotentiale eröffnen." (Autorenreferat)
Die hier vorliegende Studie behandelt die Thematik der belegungsabhängigen Personaleinsatzplanung in der vollstationären Pflege. Dazu wird eingangs ein Überblick zur Situation der vollstationären Altenpflege und dem Pflegebedarf in Deutschland gegeben. Im weiteren Verlauf sind die Rahmenbedingungen herausgearbeitet, welche das quantitative Pflegepersonal bestimmen. Danach wird, anhand des in der Praxisphase entwickelten Controllingtools, eine Steuerungsmöglichkeit bei der Personalbewirtschaftung aufgezeigt und Zusammenhänge zwischen Belegungsschwankungen und dem Personaleinsatz dargestellt. Das hier vorgestellte Controllingtool bietet für die kontinuierliche und an der Belegung angepasste Personalbewirtschaftung eine Unterstützungsmöglichkeit für die Leitungsebene. Aufgrund seiner Planungsfunktionen kann es den tagesaktuellen und den zukünftig kalkulierten und belegungsabhängigen Personalbedarf sichtbar machen. Somit werden Personalüber- und Personalunterhänge erkennbar, um personell und entsprechend der flexiblen Arbeitsvertragsstruktur des Pflegepersonals gegensteuern zu können. Durch die Analysefunktion des Tools kann u.a. ein SOLL-IST-Abgleich des in der Vergangenheit eingesetzten und verplanten Personals erfolgen, um die daraus abzuleitenden Erkenntnisse für die zukünftige Personaleinsatzplanungen berücksichtigen zu können.
In: Diskussionsbeiträge aus dem Institut für Wirtschaft und Verkehr 2016, Nr. 1
In: Diskussionsbeiträge aus dem Institut für Wirtschaft und Verkehr 2014,1
In: Kohlhammer Pflegemanagement