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In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 11, Heft 1, S. 34-35
ISSN: 2942-3163
In: Trierer Beiträge zum Diversity Management Bd. 5
Wenn es um die Stärkung der Innovationskraft von Unternehmen geht, ist eine gute Personalpolitik von entscheidender Bedeutung. Träger der Innovation ist das Humankapital, das in Unternehmen kritischer Engpass in doppelter Hinsicht ist: Als Entscheidungsträger definiert es die Unternehmensstrategien, stellt die Weichen und bestimmt den Einsatz der Ressourcen; als Leistungsträger ist es der Nährboden, auf dem neue Ideen wachsen und in Produkte, Dienstleistungen und neue Verfahren umgesetzt werden. Je wissensbasierter Unternehmen sind, umso mehr ist das Humankapital der Faktor, der die Wettbewerbsfähigkeit determiniert. Dieser Beitrag zeigt, wie die Personalpolitik den Weg dafür bereiten kann, dass Unternehmen in die Erfolgsspirale kommen und ihre Innovationskraft erhöhen.
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In: Die Personalvertretung: PersV : Fachzeitschrift des gesamten Personalwesens für Personalvertretungen und Dienststellen, Heft 6
ISSN: 1866-0185, 1868-7857
In: Beiträge zum Diversity Management
In: Organisationsökonomie humaner Dienstleistungen 14
Um Wettbewerbsvorteile gegenüber konkurrierenden Unternehmen zu erreichen werden oft Änderung in der Arbeitsorganisation und der Personalpolitikvorgenommen oder neue, innovative Maßnahmen des Personalmanagements eingeführt. Dabei führt die Veränderung oder Einführung einzelner Maßnahmen häufig nicht zu dem erhofften Ergebnis. Werden die einzelnen arbeitsorganisatorischen und personalpolitischen Maßnahmen dagegen aufeinander abgestimmt und als sog. "Bündel" eingesetzt sind Effizienzvorteile wahrscheinlicher. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, komplementäre arbeitsorganisatorische und personalpolitische Maßnahmen, sog. "high performance work practices", zu identifizieren. Werden zusätzliche Produktivitätsgewinne durch den kombinierten Einsatz solcher Maßnahmen generiert, so kann die Existenz von "Komplementaritäten" bestätigt werden. Ausgehend vom Instrumentarium der Personalökonomie werden Hypothesen formuliert, die Komplementaritäten zu drei betrieblichen Handlungsfeldern aufzeigen: zur Investition in Humankapital, zu Maßnahmen, die auf verstärkte Eigenverantwortlichkeit abstellen (Dezentralisierungsmaßnahmen) und zu Gruppenarbeit. Die empirische Überprüfung der Hypothesen erfolgt mit Betriebsdaten der Jahre 1998 bis 2003. Die umfassenden ökonometrischen Produktivitätsschätzungen zeigen, dass eine Reihe komplementärer Maßnahmen existieren.
In: Organisationsökonomie humaner Dienstleistungen Bd. 14
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 14, Heft 3, S. 154-161
ISSN: 0947-9856
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Band 14, Heft 3, S. 154-161
ISSN: 0947-9856
Um Wettbewerbsvorteile gegenüber konkurrierenden Unternehmen zu erreichen werden oft Änderung in der Arbeitsorganisation und der Personalpolitikvorgenommen oder neue, innovative Maßnahmen des Personalmanagements eingeführt. Dabei führt die Veränderung oder Einführung einzelner Maßnahmen häufig nicht zu dem erhofften Ergebnis. Werden die einzelnen arbeitsorganisatorischen und personalpolitischen Maßnahmen dagegen aufeinander abgestimmt und als sog. 'Bündel' eingesetzt sind Effizienzvorteile wahrscheinlicher. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, komplementäre arbeitsorganisatorische und personalpolitische Maßnahmen, sog. 'high performance work practices', zu identifizieren. Werden zusätzliche Produktivitätsgewinne durch den kombinierten Einsatz solcher Maßnahmen generiert, so kann die Existenz von 'Komplementaritäten' bestätigt werden. Ausgehend vom Instrumentarium der Personalökonomie werden Hypothesen formuliert, die Komplementaritäten zu drei betrieblichen Handlungsfeldern aufzeigen: zur Investition in Humankapital, zu Maßnahmen, die auf verstärkte Eigenverantwortlichkeit abstellen (Dezentralisierungsmaßnahmen) und zu Gruppenarbeit. Die empirische Überprüfung der Hypothesen erfolgt mit Betriebsdaten der Jahre 1998 bis 2003. Die umfassenden ökonometrischen Produktivitätsschätzungen zeigen, dass eine Reihe komplementärer Maßnahmen existieren.
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In: Arbeitspapier Nr. 1
In: Innovative Beschäftigungspolitik in Forschung und Praxis 2
Die Analyse betriebswirtschaftlicher Ziele und Effekte einer familienbewussten Personalpolitik stellt vor dem Hintergrund eines nicht zuletzt demografiebedingten Bedeutungszuwachses der betrieblichen Familienpolitik ein zentrales Forschungsdesiderat dar. Vor der konzeptionellen Folie eines Input-Output Modells wird in vorliegendem Arbeitspapier zunächst gezeigt, dass mit dem berufundfamilie-Index ein dienliches Instrument zur Quantifizierung betrieblichen Familienbewusstseins vorliegt, es jedoch bisher an einer Systematik fehlt, welche die Output-Seite konsistent erfasst. Diese Forschungslücke wird im ersten Teil vorliegender Arbeit geschlossen, indem theoretische Ansätze und metaanalytische Befunde hinsichtlich der Ziele familienbewusster Personalpolitik in einem Zielsystem konzentriert werden. In dessen Zentrum stehen Mitarbeiterbindung und Mitarbeitergewinnung als überlagernde Ziele, welche hinsichtlich aktueller Beschäftigter in Wirkungsbeziehungen zu deren Arbeitszufriedenheit und Motivation, zu Fehlzeiten, Humankapitalakkumulation, Kundenbindung, Kostensenkung und Mitarbeiterproduktivität stehen; hinsichtlich potenzieller Mitarbeiter lassen sich die Wirkungsbeziehungen in Bezug auf den Bewerberpool, die Bewerberqualität sowie die Senkung von Opportunitätskosten unbesetzter Stellen beschreiben. Aufbauend auf dieser Systematik wird im zweiten Teil der Arbeit ein empirisches Forschungsdesign entwickelt und in einer Betriebsstättenbefragung in Deutschland (n=1.001) angewandt. Quantitative Datenanalysen zeigen einerseits, dass familienbewusste Personalpolitik bei allen beschriebenen Zielbereichen einen signifikant positiven Beitrag leistet. Andererseits führen Untersuchungen der Wirkungsintensität familienbewusster Personalpolitik zu dem Ergebnis, dass Unternehmen mit einem hohen betrieblichen Familienbewusstsein die beschriebenen Ziele zum Teil deutlich besser erreichen als die Vergleichsgruppe nicht familienbewusster Unternehmen. ; Due to the increasing relevance of demographic developments for human resources management, the analysis of goals and effects of corporate family-consciousness has become a central field of research. The concept of an input/output analysis presented in the paper shows that the berufundfamilie-index offers a quantification of corporate family-consciousness but also reveals that the output has not yet been conceptualized consistently. The first part of this paper closes this gap of research by issuing a system of goals of corporate family-consciousness. Central goals are employee loyalty and recruiting. With regard to current employees these goals relate to job satisfaction and motivation, absenteeism, accumulation of human capital, customer loyalty, cost reduction and efficiency of labour. With regard to potential employees they relate to the pool and quality of applicants as well as to the reduction of opportunity costs caused by vacancies. The second part of the paper describes the survey of 1001 companies in Germany based on the construction mentioned before. It shows that corporate family-consciousness significantly contributes to achieving the goals. Furthermore it proves that the more family-conscious a company is, the better the goals mentioned can be achieved. The empirical findings indicate that family friendly human resources management constitutes an important parameter in managerial decision making.
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