Der Beitrag untersucht den Einfluss des institutionellen betrieblichen Kontextes auf die Weiterbildungswahrscheinlichkeit und Weiterbildungsquoten von an- und ungelernten Beschäftigten. Dazu werden Daten des IAB-Betriebspanels (Welle 2011) mittels Cluster- und Regressionsanalysen analysiert. Die Auswertungen zeigen, dass institutionelle betriebliche Kontextfaktoren eine wichtige Rolle für die Integration an- und ungelernter Beschäftigter in betriebliche Weiterbildung spielen. Als förderlich erweisen sich formalisierte Verfahren in der betrieblichen Personalarbeit im Zusammenspiel mit betrieblichen Interessenvertretungsstrukturen und einer mitarbeiterorientierten Personalpolitik.
Beurteilung von Problemen des Arbeitsmarktes durch Arbeitgeber. Einstellungsbereitschaft gegenüber Arbeitslosen und betriebliche Daten, bezogen auf Personalpolitik.
Themen: Erwartungen bezüglich des Bedarfs an Arbeitskräften nach Zahl und Qualifikation; Personalbewegungen; Erfahrungen bei der Bewerbung und Einstellung von arbeitslosen Arbeitnehmern; Hemmnisse bei der Einstellung von Arbeitslosen; Beurteilung des Angebots an Arbeitskräften; Bedarf an Auszubildenden und Übernahme nach Ausbildungsabschluß; Zahl der unbesetzten Arbeitsplätze; Zusammenarbeit und Erfahrungen mit den Arbeitsämtern.
Außerdem wurden folgende betriebliche Daten erhoben: Branche; Beschäftigungszahl; Art der Arbeitsstätte; Personalentwicklung und Personalstruktur (Geschlecht, Nationalität, Alter, Vertragsart und Qualifikation); größere Entlassungen; Ersetzen von Ausländern durch Deutsche; Zahl und Gründe der Einstellungen; Zahl der Abgänge und Abgangsgründe; Anzahl, Position und Geschlecht der Interviewpartner.
Im vorliegenden Projekt wurde das Instrument InnoKenn als intern einsetzbares Werkzeug für Unternehmen in seiner Funktions- und Leistungsfähigkeit überprüft und auf Praxistauglichkeit getestet. Grundlage der Instrumententwicklung war ein arbeitsorientiertes Verständnis der Innovationsfähigkeit von Unternehmen. Es geht davon aus, dass die Bedingungen, unter denen Menschen in Unternehmen arbeiten Kreativität, Ideenfindung, Ideendurchsetzung und Leistung erheblich beeinflussen. Es berücksichtigt alle relevanten Einflussfaktoren, die zu Erneuerungen von Produkten, Dienstleistungen und internen Prozessen führen. Das Diagnoseinstrument InnoKenn ermöglicht es relevanten Akteuren wie Betriebsräten, Mitarbeitenden und/oder Unternehmensleitung, Stärken und Schwächen hinsichtlich der betrieblichen Innovationsfähigkeit zu diagnostizieren und Grundlagen für Handlungsoptionen im dialogischen Verfahren zu entwickeln. Branchen- und akteursspezifische Besonderheiten wurden dabei berücksichtigt und das Werkzeug in ein dialogförderliches Vorgehensmodell eingebunden. Im Projekt wurde das Instrument InnoKenn als intern einsetzbares Werkzeug für Unternehmen qualitativ geprüft. Die erhobenen Experteninterviews und Fallstudien zeigten, dass das Instrument Stärken und Schwächen hinsichtlich Innovationsfähigkeit identifiziert und im betrieblichen Einsatz (Vorgehensmodell) Möglichkeiten zur Veränderungen anstößt. Hierbei wurde es für die Verwendung in Produktions- und Dienstleistungsbetrieben getestet.
Politische Einstellungen, Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wahrscheinlichkeit eines Weltkrieges innerhalb der nächsten 5 Jahre; Einstellung zu den von Chruschtschow geäußerten Drohungen gegen Berlin; Beurteilung der Zuverlässigkeit der amerikanischen Politik; Einstellung zur Ost-Politik der Bundesregierung; Einsatz der Bundesregierung für den Erhalt Berlins; Einschätzung der Leistung von CDU und SPD innerhalb der Regierungskoalition; CDU oder SPD als die Partei, die die Rechte Berlins gegenüber dem Kommunismus energischer vertritt; geeignetste Westberliner Regierungspartei (SPD, CDU, FDP, SPD-CDU-Koalition) im Falle einer Zuspitzung der Lage Berlins; Parteipräferenz bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei einem unsympathischen Kandidaten der bevorzugten Partei im eigenen Wahlkreis; Beliebtheit der Parteien beim Befragten (Paarvergleich); Wahlverhalten bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus; eigene Meinung zum Wahlverhalten von Arbeitern und Bürgerlichen; vermutete gerechte und unparteiische Besetzung der Beamtenstellen in Berlin; SPD oder CDU als Partei mit der größten Parteibuch-Personalpolitik; Einstellung zur Kanzlerkandidatur Willy Brandts; Einschätzung ausgewählter Eigenschaften von Willy Brandt und Amrehn; Amrehn oder Lipschitz als präferierter Nachfolger Willy Brandts als Regierender Bürgermeister; Einstellung zu einer starken parlamentarischen Opposition in Berlin; Einstellung zu Tagungen und Veranstaltungen in Berlin von Vereinigungen und Dienststellen aus der BRD; Beurteilung ausgewählter Veranstaltungen als akzeptabel bzw. verzichtbar; Gelegenheit, regelmäßig Fernsehsendungen anzusehen; Rezeption von politischen Sendungen im TV.
Demographie: Geschlecht; Konfession; Familienstand; Ausbildung; Berufszugehörigkeit; Berufstätigkeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Herkunft (vor 1945 im Bundesgebiet bzw. Berlin oder seit 1945 in Bundesgebiet bzw. nach Berlin zugewandert); Haushaltsnettoeinkommen; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt unter 16 Jahren; Alter der weiteren Haushaltsmitglieder (klassiert); Stadtbezirk; Wellenkennung.
Politische Einstellungen, Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wahrscheinlichkeit eines Weltkrieges innerhalb der nächsten 5 Jahre; Einstellung zu den von Chruschtschow geäußerten Drohungen gegen Berlin; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Amerikaner; Einstellung zur Ost-Politik der Bundesregierung; CDU oder SPD als die Partei, die die Rechte Berlins gegenüber dem Kommunismus energischer vertritt; geeignetste Westberliner Regierungspartei (SPD, CDU, FDP, SPD-CDU-Koalition) im Falle einer Zuspitzung der Lage Berlins; Parteipräferenz bei der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus (Sonntagsfrage); Wahlentscheidung bei einem unsympathischen Kandidaten der bevorzugten Partei im eigenen Wahlkreis; Beliebtheit der Parteien beim Befragten (Paarvergleich); Zuordnung der Parteien zu den Wahlpräferenzen von Arbeitern und Bürgerlichen; vermutete gerechte und unparteiische Besetzung der Beamtenstellen in Berlin; SPD oder CDU als Partei mit der größten Parteibuch-Personalpolitik; Einstellung zur Kanzlerkandidatur Willy Brandts; Einschätzung ausgewählter Eigenschaften von Willy Brandt und Amrehn; Amrehn oder Lipschitz als präferierter Nachfolger Willy Brandts als Regierender Bürgermeister; Einstellung zu einer starken parlamentarischen Opposition in Berlin; Einstellung zu Tagungen und Veranstaltungen in Berlin von Vereinigungen und Dienststellen aus der BRD; Beurteilung ausgewählter Veranstaltungen als akzeptabel bzw. verzichtbar; Veränderung der Sicherheitslage Berlins durch die Wahl von Kennedy; Meinung zur Einigkeit in der Berliner SPD; Beurteilung der Einstellung Willy Brandts zu christlichen Werten; Einschätzung ausgewählter Eigenschaften bei Senator Lipschitz; Zustimmung zu ausgewählten politischen Fragen (Skala); Zuordnung von Parteirichtungen zu Berliner Tageszeitungen.
Demographie: Geschlecht; Konfession; Familienstand; Ausbildung; Berufszugehörigkeit; Berufstätigkeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Herkunft (vor 1945 im Bundesgebiet bzw. Berlin oder seit 1945 in Bundesgebiet bzw. nach Berlin zugewandert); Haushaltsnettoeinkommen; Haushaltsgröße; Alter der weiteren Haushaltsmitglieder (klassiert); Stadtbezirk.
Der demographische Wandel stellt ein zentrales Zukunftsproblem von fortgeschrittenen Gesellschaften dar und droht, die Entwicklung von Transformationsgesellschaften negativ zu beeinflussen. Für den Bereich staatlicher Gemeinwesen wird als Folge demographischer Umbrüche ein schleichender Kollaps prognostiziert. Strittig ist, ob es wirklich immer zu diesen dramatischen Folgen kommt. Die Folgen demographischer Herausforderungen werden durch akteurspezifische Bewältigungsstrategien und institutionelle Rahmenbedingungen vermittelt. Der Gegenstand des Forschungsprojektes ist der gesellschaftliche Umgang mit dem Problem demographische Alterung in einem exemplarischen Feld, nämlich dem Personalwesen des öffentlichen Sektors. Demografische Veränderungen wie Alterung und Schrumpfung stellen den öffentlichen Dienst aufgrund seiner typischerweise inflexiblen Arbeitsmarktstrukturen vor besondere Herausforderungen. Ziel des Forschungsprojektes ist die Untersuchung der Art der personalrelevanten Bewältigungsstrategien des öffentlichen Sektors auf demographische Veränderungen, die Ursachen hierfür, sowie deren Folgen. Welche Strategien sind in der kommunalen Verwaltung und im kommunalen Bildungswesen als Reaktion auf demografische Veränderungen zu beobachten? Lassen sich einzelnen Reaktionsmustern spezifische Folgen zuordnen? Ziel des Forschungsprojektes ist die Untersuchung der Art der personalrelevanten Bewältigungsstrategien des öffentlichen Sektors im Umgang mit demographischen Veränderungen, die Ursachen hierfür sowie deren Folgen.
Politische Einstellungen, Beurteilung von Parteien und Politikern.
Themen: Wahrscheinlichkeit eines Weltkrieges innerhalb der nächsten 5 Jahre; Einstellung zu den von Chruschtschow geäußerten Drohungen gegen Berlin; Beurteilung der Zuverlässigkeit der Amerikaner; Einstellung zur Ost-Politik der Bundesregierung; CDU oder SPD als die Partei, die die Rechte Berlins gegenüber dem Kommunismus energischer vertritt; geeignetste Westberliner Regierungspartei (SPD, CDU, FDP, SPD-CDU-Koalition) im Falle einer Zuspitzung der Lage Berlins; vermutete gerechte und unparteiische Besetzung der Beamtenstellen in Berlin; SPD oder CDU als Partei mit der größten Parteibuch-Personalpolitik; Einstellung zur Kanzlerkandidatur Willy Brandts; Amrehn oder Lipschitz als präferierter Nachfolger Willy Brandts als Regierender Bürgermeister; Einstellung zu einer starken parlamentarischen Opposition in Berlin; Einstellung zu Tagungen und Veranstaltungen in Berlin von Vereinigungen und Dienststellen aus der BRD; Beurteilung ausgewählter Veranstaltungen als akzeptabel bzw. verzichtbar; Gefühl der Sicherheit durch die Sicherheitsgarantien der Westmächte und der NATO; Einschätzung der eigenen wirtschaftlichen Lage; Einstellung zur westlichen Ordnung; Einschätzung der Steuerbegünstigung Westberlins; Einschätzung der Stärke der Berliner CDU aus eigener Kraft oder aufgrund der Bonner Rückendeckung; sympathischste Berliner Partei; Bevorzugung einer starken Opposition oder einer großen Regierungskoalition; Notwendigkeit einer starken dritten Partei im Berliner Abgeordnetenhaus; Partei mit den meisten Fachleuten; Kenntnis der Memoiren von Ruth Brandt; Einstellung zu diesen Memoiren; Beurteilung der Westberliner Theater und Einstellung zum Einsatz des Senates für die Theater; Einstellung zur Berliner Schulpolitik; Einstellung zu Privatschulen in Berlin; Beurteilung der Arbeit der Berliner Gerichte und anderer Justizorgane; Befürwortung der Verstärkung der Westberliner Polizeikräfte durch freiwillige Polizeireserven im Falle der Einschleusung von SED-, FDJ- und FDGB-Gruppen; Bereitschaft zur Teilnahme an dieser Polizeireserve.
Demographie: Geschlecht; Konfession; Familienstand; Ausbildung; Berufszugehörigkeit; Berufstätigkeit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Herkunft (vor 1945 im Bundesgebiet bzw. Berlin oder seit 1945 in Bundesgebiet bzw. nach Berlin zugewandert); Haushaltsnettoeinkommen; Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt unter 16 Jahren; Alter der weiteren Haushaltsmitglieder (klassiert); Stadtbezirk.
Ziel der Studie ist die Erforschung der Geschichte staatlicher Unternehmen und ihre Bedeutung für den Industrialisierungsprozess Deutschlands am Beispiel der schwäbischen Hüttenindustrie. Entscheidungs- und Funktionsprozesse im organisatorischen, produktions-, absatz- und personalwirtschaftlichen sowie sozialen Bereich werden vom Autor herausgearbeitet.
Themen: Übersicht zu den Datentabellen in HISTAT:
A. Das Staatsunternehmen
A.1 Organisation und Unternehmensführung A.1.01 Prozentualer Anteil des Hüttenwerks Wasseralfingen am Gesamtumsatz der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921 A.1.02 Prozentualer Anteil württembergischer Staatsaufträge am Umsatz der Hüttenwerke Ludwigstal und Wasseralfingen, 1810-1920
A.2 Produktion A.2.01 Vergleich der Kosten für 1 PS Antriebsenergie bei Wasser- bzw. Dampfkraftanlagen, 1839-1865 A.2.02 Vergleich der Tagesproduktion (Tonnen pro Tag) beim Herdfrisch-, Puddel-, Bessemer- und Thomasverfahren, 1840-1900 A.2.03 Anlagen-, Bau- und Gesamtinvestitionen in Prozent des Umsatzes der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921 A.2.04 Prozentualer Anteil der Anlagen- an den Gesamtinvestitionen der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921 A.2.05 Eisenerzförderung der württembergischen Hüttenwerke (in Tonnen), 1803-1921 A.2.06 Durchschnittspreise für Nadelholzkohlen der Hüttenwerke Ludwigstal und Wasseralfingen (in Mark je Kubikmeter), 1803-1919 A.2.07 Roheisenproduktion der württembergischen Hüttenwerke (in Tonnen), 1803-1921 A.2.08 Vergleich des Holzkohleneinsatzes pro Zentner Roheisen des Hochofens in Wilhelmshütte und Wasseralfingen (Friedrichshochofen), 1803-1919 A.2.09 Durchschnittliche Steinkohlenpreise im Ruhrgebiet und in Württemberg (in Mark je Tonne), 1860-1900 A.2.10 Gusseisenproduktion der württembergischen Hüttenwerke (in Tonnen), 1803-1921 A.2.11 Schmiedeeisenproduktion der württembergischen Hüttenwerke (in Tonnen), 1803-1921 A.2.12 Produktion des Hüttenwerks Friedrichstal (in Stück), 1803-1921
A.3 Absatzwirtschaft A.3.01 Entwicklung des Roheisenumsatzes der württembergischen Hüttenwerke (in Mark), 1803-1921 A.3.02 Entwicklung des Guss- und Schmiedeeisenumsatzes der württembergischen Hüttenwerke (in Mark), 1803-1921 A.3.03 Entwicklung des Stahlwarenumsatzes (in Mark), 1803-1921 A.3.04 Durchschnittspreise für die Erzeugnisse der württembergischen Hüttenwerke (in Mark), 1803-1921
A.4 Betriebliche Personalpolitik und Sozialpolitik A.4.01 Herkunft der Berg- und Hüttenarbeiter in Prozent der Väterberufe, 1820-1894 A.4.02 Durchschnittliches Jahreseinkommen in Ludwigstal und Wasseralfingen (in Mark), 1830-1910 A.4.03 Entwicklung der württembergischen Hüttenbeamtenschaft, 1803-1921 A.4.04 Durchschnittliche Besoldung württembergischer Hüttenbeamten (in Mark), 1803-1921 A.4.05 Entwicklung der württembergischen Berg- und Hüttenarbeiterschaft, 1803-1921 A.4.06 Entwicklung der Durchschnittslöhne württembergischer Hüttenarbeiter (ohne Königsbronn, in Mark), 1803-1921 A.4.07 Prozentualer Anteil der Sozialausgaben an den Lohnkosten der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921
A.5 Betriebliche Finanzwirtschaft A.5.01 Durchschnittliche Kapital- und Umsatzrentabilität der württembergischen Hüttenwerke in ausgewählten Zeiträumen (in Prozent), 1803-1920 A.5.02.a Die Kostenstrukturen der württembergischen Hüttenwerke nach Hauptbuchangaben, 1803-1921 A.5.02.b Kapital- und Umsatzrentabilität der württembergischen Hüttenwerke, 1803-1921
B. Das gesamtwirtschaftliche Unternehmen – Die Schwäbischen Hüttenwerke
B.1 Produktion B.1.01 Anlagen-, Bau- und Gesamtinvestitionen in Prozent des Umsatzes der SHW, 1924-1945 B.1.02 Die Eisenerzförderung in Württemberg (in Tonnen), 1921-1945 B.1.03 Die Hochofenproduktion in Wasseralfingen (in Tonnen), 1910-1926 B.1.04 Die Gusseisenproduktion der SHW (in Tonnen), 1921-1945 B.1.05 Produktion des Walzwerks und der Zieherei in Wasseralfingen (in Tonnen), 1921-1945 B.1.06 Produktion des Hüttenwerks Friedrichstal (in Stück), 1921-1945
B.2 Absatzwirtschaft B.2.01 Gusseisenumsatz (in Reichsmark) und Exportquote (in Prozent des Umsatzes) der SHW, 1925-1945 B.2.02 Maschinenbau- und Stahlumsatz der SHW (in Reichsmark), 1921-1945 B.2.03 Umsätze (in Reichsmark) und Exportquote (in Prozent des Umsatzes) des Hüttenwerks Friedrichstal, 1927-1945 B.2.04 Durchschnittspreise für Gusseisen, Blank- und Walzrohstahl sowie im Maschinenbau (in Reichsmark je Tonne), 1924-1945 B.2.05 Durchschnittspreise für Sensen, Hauen und Schaufeln des Hüttenwerks Friedrichstal (in Reichsmark je Stück), 1926-1945
B.3 Betriebliche Personalpolitik und Sozialpolitik B.3.01 Einsatz ausländischer Arbeitskräfte bei der SHW, 1941-1945 B.3.02 Gehalt und Gewinnbeteiligung von Führungskräften der SHW (in Reichsmark), 1923-1945 B.3.03 Arbeiter, Angestellte und Bergleute bei der SHW, 1921-1945 B.3.04 Durchschnittliche Löhne und Gehälter bei der SHW (in Reichsmark), 1925-1945
B.4 Betriebliche Finanzwirtschaft B.4.01 Abschreibungen, Investitionsvolumen und Gesellschafterdarlehen der SHW (in Reichsmark), 1921-1945 B.4.02 Durchschnittliche Eigen- und Fremdkapitalrentabilität der SHW (in Prozent), 1924-1945 B.4.03 Bilanzieller Verschuldungsgrad der SHW, 1921-1945 B.4.04 Eigen- und Gesamtkapitalrentabilität der SHW, 1921-1945 B.4.05 Eigenkapitalrentabilität deutscher Aktiengesellschaften der Bergbau- und Eisenindustrie sowie die Rendite festverzinslicher Wertpapiere, 1907-1945