Philosophiegeschichtsschreibung in globaler Perspektive
In: Deutsches Jahrbuch Philosophie Band 9
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In: Deutsches Jahrbuch Philosophie Band 9
In: Edition Stadt und Region 9
In: Reihe Planungsrundschau 10
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Planungstheorie erheblich weiterentwickelt. Während früher der technokratische Planungsprozess im Mittelpunkt des Interesses stand, befasst sie sich heute als interpretierende Wissenschaft stärker mit der Kommunikation unter den Planungsbeteiligten. In diesem Band diskutieren namhafte Autorinnen und Autoren, warum ein solcher Wandel begrüßenswert ist und welche Folgen er hat. Dabei werden unterschiedliche Perspektiven und Zugänge zur Planungstheorie vorgestellt: Wie sollte Planung sein? Wie wird Planung verstanden und gesehen? Wie läuft Planung ab? Der Band stellt damit eine aktuelle und umfassende Standortbestimmung der sozialwissenschaftlich orientierten Planungstheorie dar. Deike Peters: Zum Stand der Planungstheorie Martin Lendi: Grundorientierung für die Raumplanung Sandra Huning: Der Weg ist das Ziel Wolf Reuter: Planung und Macht Dieter Hassenpflug: Stadtplanung als Raumbild- und Erlebnismanagement Marianne Rodenstein: Ein Plädoyer für Planung als Dekonstruktion Gerd Albers: Zur Rolle der Theorie in der Stadtplanung Ute Lehrer: Wo ist die Stadt in der Planungstheorie? Klaus Selle: Wovon reden Sie denn? Michael Wegener: Raumplanung Michael Haus / Hubert Heinelt: Politikwissenschaftliche Perspektiven Simon Güntner: Kooperative Planungsprozesse Dietrich Fürst: Planungstheorie - die offenen Stellen Uwe Altrock: Zukunftsperspektiven für die Planungstheorie
In: Mesotes : Jahrbuch für philosophischen Ost-West-Dialog 2000
In: Kölner Beiträge zu Archäologie und Kulturwissenschaften 1
In: Universitätsforschungen zur prähistorischen Archäologie 264
In: Aus dem Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität zu Köln
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie
In: Sonderheft 46
In: Sprache - Kommunikation - Kultur 3
Wie reden und wie schreiben Jugendliche? Wie situiert sich Jugendsprache im Kontext von Mehrsprachigkeit und Sprachenkontakt? Welchen Einfluss haben die neuen Kommunikationsformen auf den Sprachgebrauch und wie gestaltet sich der Diskurs über Jugendsprache in der Öffentlichkeit? In den drei Themenbereichen «Sprachgebrauch und Sprachkompetenz», «Sprachgebrauch und Identität» sowie «Jugendsprachen global und lokal» werden diese und andere Fragen diskutiert und neue Forschungsperspektiven aufgezeigt. Der Band dokumentiert aber nicht nur den aktuellen Stand der germanistischen Jugendsprachforschung, sondern gibt auch einen Einblick in die internationale Forschung zur Jugendsprache (in insgesamt 15 europäischen, amerikanischen und afrikanischen Ländern).What are the features of young people's written and spoken communication? How is youth language situated in the context of multilingualism and language contact? What influence does communication in the new media have on the language use? What are the characteristics of the public discourse about youth language? In the three categories «language use and linguistic skills», «language use and identity», and «youth languages as global and local phenomena» these and other questions are discussed and new research perspectives are revealed. Moreover, the book is not only a documentation of the current state of affairs of German youth language research, but it also gives an insight into international research into the language of young people (in 15 European, American, and African countries altogether)
World Affairs Online
In: Heidelberger Jahrbücher Online Band 3
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 23, Heft 2, S. 129-134
ISSN: 0933-9361, 2365-9890