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126 Ergebnisse
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In: America Romana 5
In: IPW-Forschungshefte / Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, 19,3
World Affairs Online
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In: Juristische Reihe TENEA, www.jurawelt.com 19
In: Juristische Reihe TENEA
In: www.jurawelt.com 19
In: ISR-Diskussionsbeitrag 47
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 7, Heft 4
ISSN: 1438-5627
In diesem Beitrag geht es um den Nutzen und um die Reflexion von narrativen Forschungsansätzen für die Untersuchung von Bildungseinrichtungen. Aus einer narrativen Perspektive sind Bedeutung und Sinn narrativ organisiert, und nur deshalb ist Verstehen in jeglichen Beziehungssystemen überhaupt erst sichergestellt. Im Besonderen geht es in diesem Beitrag um den Versuch, die Narrative der im Feld handelnden Personen mit denen auf Seiten der Forscher und Forscherinnen so in Beziehung zu setzen, dass ein Verständnis der untersuchten Phänomene möglich wird. Zur Illustration werden Beispiele aus einer Studie hinzugezogen, bei der es um Veränderungsprozesse auf Seiten von Bildungseinrichtungen geht, die in die Schulreform in Sevilla, Spanien, involviert sind. Ausgehend von der Annahme, dass erst mit der Kombination unterschiedlicher Erhebungsverfahren die Polyphonie von Organisationsprozessen wirklich "eingefangen" werden kann, kamen Fragebögen und Interviews zum Einsatz. Die im Verlauf der Studie ermittelten Befunde halfen Faktoren zu identifizieren, die Veränderung in Schulen ermöglichen können. Hierzu gehören insbesondere a) diejenigen Narrative, die eine jede Einrichtung über sich selbst, über die Lehrenden, und über deren Einbindung in soziale Diskurse konstruiert, und b) Vorstellungen von neuen Initiativen und von deren (Nicht-) Übereinstimmung mit den früheren Projekten/dem vor Ort bereits Vorgefundenen.
In: Theologie Ost-West 12
20 Jahre nach dem Ende des "Kalten Krieges" sind die euphorischen Anfangserwartungen an ein neues vereintes Europa einer spürbaren Nüchternheit sowie einer differenzierten, zum Teil widersprüchlichen Selbstwahrnehmung in "Ost" und "West" gewichen. Dies trifft nicht zuletzt auch auf die kirchlichen und theologischen Entwicklungen in den postkommunistischen Ländern zu. Dieser Band stellt im Stile eines Kaleidoskops osteuropäische Momentaufnahmen zusammen, die vielfältige Einblicke in die Heterogenität osteuropäischer Identitätsfindung in Theologie, Kirche und Gesellschaft ermöglichen.
In: Geschichte der Leibesübungen, 6
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In: Tübinger Beiträge zur Linguistik 485
In: Schriften zur vergleichenden Sozialarbeitswissenschaft und zur interkulturellen/internationalen Sozialarbeit 6
In: Politikwissenschaftliche Standpunkte 2
In: Arbeitsunterlagen und Diskussionsbeiträge / Institut für Iberoamerika-Kunde 24
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