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In: Bericht Grund- und Trinkwasser
In: Journal of consumer protection and food safety: Journal für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit : JVL, Band 1, Heft 2, S. 142-146
ISSN: 1661-5867
In: Springer eBook Collection
Pflanzenschutzmittel werden vornehmlich in der Landwirtschaft zur Sicherung von Ernteerträgen eingesetzt. Hier sind sie unentbehrlich, doch in Nahrungsmitteln sollten sie nicht vorhanden sein. Es sind aber verschiedene Wirkstoffe dieser Produkte in Grundwässern nachgewiesen worden, die zur Trinkwasserversorgung dienen. Ca. 75% des Trinkwassers in Deutschland kommen aus dem Untergrund. Der sich daraus ergebenden Frage, in welchem Maße die Trinkwasserversorgung durch Pflanzenschutzmittel gefährdet ist, sind die Autoren in einem von der Volkswagen-Stiftung geförderten Forschungsvorhaben nachgegangen. Unter Einbeziehung von Ergebnissen anderer nationaler und internationaler Arbeitsgruppen faßt der vorgelegte Bericht die gesammelten Erkenntnisse zusammen
In: Schriftenreihe des Vereins für Wasser-, Boden- und Lufthygiene 79
In: Gewässer und Pflanzenschutzmittel 6
Beitr. teilw. dt., teilw. engl.
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 10, Heft 5, S. 312-314
ISSN: 1865-5084
In: Studien zu Umweltökonomie und Umweltpolitik, 10
2013 wurden in Deutschland rund 100.000 Tonnen an Pflanzenschutzmitteln abgesetzt, Tendenz steigend. Herbizide, Fungizide, Insektizide und Wachstumsregler sind wichtige Hilfsmittel in der Land- und Forstwirtschaft sowie bei Siedlungs- und Verkehrsflächen, um Schädlinge und unerwünschte Pflanzen zu unterdrücken. Die Mittel verursachen zugleich unerwünschte Auswirkungen für Umwelt und menschliche Gesundheit. Die vorliegende Studie zeigt konkret für Deutschland auf, wie der Mitteleinsatz durch Einführung einer steuerlichen oder nicht-steuerlichen Abgabe risikoorientiert gezielt verringert und Anwender an den externen Kosten beteiligt werden können. Entsprechende Pflanzenschutzmittelabgaben erheben in der EU mit Erfolg schon Dänemark, Frankreich und Schweden. Die Studie schlägt ein einfaches, gleichwohl wirkungsorientiertes Modell vor und untersucht anhand von 66 ausgewählten Produkten dessen ökologische und ökonomische Auswirkungen. Zugleich klärt sie alle notwendigen politischen und rechtlichen Fragen zur Einführung einer solchen Lenkungsabgabe. »Introduction of a Regulatory Charge on Plant Protection Products in Germany« Chemical plant protection products (PPPs) are an important resource in modern intensive agriculture. However, they are also used in forestry, leisure gardening and in municipal areas and thoroughfares. Their effects take immediate action in the environment, commonly resulting in adverse consequences for non-target organisms, water bodies and soil, as well as residents, in addition to affecting the target organisms. A charge levied on PPPs would mean manufacturers, dealers and users would be making a contribution towards the ecological and health-related costs of the use of PPPs, funding for protective measures and research, and provide an economic incentive for reducing the use of PPPs. This book outlines a simple model for levying a risk-based regulatory charge for Germany and investigates its assumed consequences. Mit Erfolg besteuern Dänemark, Frankreich und Schweden den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln. Die vorliegende Studie zeigt auf, wie auch in Deutschland deren Einsatz durch Einführung einer lenkenden Steuer oder Abgabe verringert und Anwender an den externen Kosten für Umwelt und Gesundheit beteiligt werden können. Vorgeschlagen wird ein einfaches, aber risikoorientiertes Abgaben-Modell. Zugleich klärt die Studie alle notwendigen rechtlichen und ökonomischen Fragen zur Einführung einer solchen Lenkungsabgabe. Univ.-Prof. Dr. Erik Gawel ist Inhaber des Lehrstuhls für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Institutionenökonomische Umweltforschung, und Direktor des Instituts für Infrastruktur und Ressourcenmanagement der Universität Leipzig. Er ist zugleich Leiter des Departments Ökonomie am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung – UFZ in Leipzig. Prof. Gawel promovierte in Köln und habilitierte sich in Augsburg im Fach Volkswirtschaftslehre zu umweltökonomischen und finanzwissenschaftlichen Themen und war Gastprofessor der Universität Bremen im DFG-Graduiertenkolleg »Risikoregulierung und Privatrechtssystem«. Nach wissenschaftlichen Stationen am Finanzwissenschaftlichen Forschungsinstitut an der Universität zu Köln, dem Zentrum für Interdisziplinäre Forschung der Universität Bielefeld, dem Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern (Bonn) und dem wissenschaftlichen Stab der Energie-Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages ist er seit 2001 Professor für Volkswirtschaftslehre. Vor der IHK Frankfurt am Main ist er öffentlich bestellt und vereidigt für Entgeltfragen der kommunalen Ver- und Entsorgung. Er ist u.a. Mitglied der European Academy of Sciences and Arts, des umweltökonomischen Ausschusses im Verein für Socialpolitik und gehört dem wissenschaftlichen Beirat der Zeitschriften »Energies« und »Zeitschrift für Umweltpolitik und Umweltrecht« an. Als Umwelt- und Institutionenökonom blickt Prof. Gawel auf ein mittlerweile 25jähriges Schaffen im Dienste der Umweltforschung zurück. Er ist insbesondere als Brückenbauer zwischen Wirtschafts- und Rechtswissenschaft bekannt und gehört zu den profiliertesten deutschsprachigen Experten für ökonomische Instrumente in der Umweltpolitik, insbesondere für die Wasserwirtschaft.
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 2698
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 7, Heft 3, S. 168-173
ISSN: 1865-5084
In: Gefahrstoffe, Reinhaltung der Luft: air quality control, Band 80, Heft 3, S. 90-94
ISSN: 1436-4891
In Bayern ist aktives und passives Biomonitoring seit mehr als drei Jahrzehnten Bestandteil des immissionsökologischen Monitorings zur Überwachung der atmosphärischen Hintergrundbelastung. Gras- und Grünkohlkulturen werden standardmäßig auf Metalle und organische Schadstoffe untersucht. In der Deposition werden eine Reihe von Nähr- und Schadstoffen erfasst. Nachdem verschiedene Pflanzenschutzmittel (PSM) regelmäßig und flächendeckend im Niederschlag nachgewiesen wurden, sollte geprüft werden, ob pflanzliche Bioindikatoren als Rezeptor für PSM geeignet sind. Sowohl am landwirtschaftsnahen als auch am landwirtschaftsfernen Messort werden PSM in Bioindikatoren gefunden; das Spektrum der identifizierten Stoffe ist jedoch gering.
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 115, Heft 11, S. 834
ISSN: 0012-1363
In: Oberirdische Gewässer 29