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Der Marketing-Switch pharmazeutischer Produkte: Chancen für forschende Unternehmen
In: Gabler-Edition Wissenschaft
Alternative Distributionswege für pharmazeutische Produkte: Eine empirische Analyse nachfragerelevanter Entscheidungskriterien
Beurteilung und Präferenzen von Kunden spielen eine wichtige Rolle bei der Entscheidung der Anbieter über eine geeignete und an den Wünschen und Bedürfnissen der Endabnehmer orientierte Distributionsgestaltung. Angelika R. Kunz legt eine detaillierte Analyse alternativer Distributionswege aus Nachfragersicht vor. Theoretisch fundiert identifiziert und bewertet sie relevante Einflusskriterien für das Beschaffungsverhalten. Aus Neuer Institutionenökonomik und Verhaltenswissenschaft erarbeitet sie eine Synthese und entwickelt auf dieser Grundlage ein neues Kaufmodell mit dynamischen Aspekten. Am Beispiel pharmazeutischer Produkte werden die Kauftypologien empirisch untersucht und Empfehlungen für eine kundenorientierte Distributionsgestaltung abgeleitet
Pillen-Knick, Pillen-Vielfalt: Europäischer Binnenmarkt für pharmazeutische Produkte
In: Transnational (Bonn), 30
Hasselfeldt, G.: Soziale Dimension verstärken. S. 3-6. Deboyser, P.: Hohes Schutzniveau für die Gesundheit. S. 7-16. Kortland, H.: Vernünftig, objektivierbar, transparent. S. 17-27. Joossens, L.: Der Beipackzettel. S. 28-33. Albrecht, U.: Information durch Werbung. S. 34-39. Meyer, H. J.: Störungsfreie Versorgung. S. 40-49. Merz, F.: Wettbewerb im Weltmaßstab. S. 50-54. Cranz, H.: Bewußte Selbstbehandlung. S. 55-59. Steinhoff, B.: Naturheilmittel in Europa. S. 60-69. May, O. ; Wollnitz, G.: Zwischen Nutzen und Risiko. S. 70-79. Stoll, C.: Der Apotheker in Europa. S. 80-88
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Methoden zur vergleichenden Bewertung pharmazeutischer Produkte ; Methods for the comparative evaluation of pharmaceuticals
Political background As a German novelty, the Institute for Quality and Efficiency in Health Care (Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen; IGWiG ) was established in 2004 to, among other tasks, evaluate the benefit of pharmaceuticals. In this context it is of importance that patented pharmaceuticals are only excluded from the reference pricing system if they offer a therapeutic improvement. The institute is commissioned by the Federal Joint Committee (Gemeinsamer Bundesausschuss, G-BA ) or by the Ministry of Health and Social Security. The German policy objective expressed by the latest health care reform (Gesetz zur Modernisierung der Gesetzlichen Krankenversicherung, GMG ) is to base decisions on a scientific assessment of pharmaceuticals in comparison to already available treatments. However, procedures and methods are still to be established.Research questions and methods This health technology assessment (HTA) report was commissioned by the German Agency for HTA at the Institute for Medical Documentation and Information (DAHTA@DIMDI). It analysed criteria, procedures, and methods of comparative drug assessment in other EU-/OECD-countries. The research question was the following: How do national public institutions compare medicines in connection with pharmaceutical regulation, i.e. licensing, reimbursement and pricing of drugs? Institutions as well as documents concerning comparative drug evaluation (e.g. regulations, guidelines) were identified through internet, systematic literature, and hand searches. Publications were selected according to pre-defined inclusion and exclusion criteria. Documents were analysed in a qualitative matter following an analytic framework that had been developed in advance. Results were summarised narratively and presented in evidence tables.Results and discussion Currently licensing agencies do not systematically assess a new drug's added value for patients and society. This is why many countries made post-licensing evaluation of pharmaceuticals a ...
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Bekanntmachung der revidierten Leitlinien für das Zertifikatsystem der Weltgesundheitsorganisation über die Qualität pharmazeutischer Produkte im internationalen Handel: vom 25. März 1998
In: Bundesanzeiger
In: [Beilage] 50,141a
4 EuGH, Urteil vom 11.9.2008 - C-141-07 — Kommission-Deutschland — Direktbelieferung von Krankenhäusern mit pharmazeutischen Produkten
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 62, Heft 1, S. 38
ISSN: 0029-859X
Unverfälschter Wettbewerb für Arzneimittel im europäischen Binnenmarkt: pharmazeutische Produkte im Widerstreit von freiem Warenverkehr und nationalen Preiskontrollen ; (Ergebnisse einer Tagung, die das Europa-Institut Freiburg e. V. am 16.02.1998 in Freiburg veranstaltet hat)
In: Schriftenreihe europäisches Recht, Politik und Wirtschaft 205
Weltweiter Patentschutz für pharmazeutische Innovationen: gibt es sozialverträgliche Alternativen?
This paper discusses alternative incentive mechanisms for encouraging pharmaceutical innovations that support global health policy priorities. Patent buyouts, in which a public fund pays a mark-up on private valuations from sealed-bid second-price auctions, would boost the efficiency of research and technology diffusion in areas suffering severe market failures, like vaccine research to fight international epidemics of infectious disease. The implementation of patent buyouts could be financed by tapping the expected savings to key players within the international health economy. ; Dieser Aufsatz diskutiert alternative Anreizmechanismen für pharmazeutische Innovationen zur Bewältigung globaler Gesundheitsprobleme. Patent Buyouts, bei denen ein öffentlicher Fonds einen Aufschlag auf den durch ein Auktionsverfahren ermittelten privaten Wert zahlt, würden die Effizienz von Forschung und Technologiediffusion vor allem in jenen Bereichen steigern, die gegenwärtig von gravierendem Marktversagen betroffen sind, wie zum Beispiel die Entwicklung von Impfstoffen gegen globale Seuchen. Patent Buyouts könnten durch die Ersparnisse finanziert werden, die den Akteuren des internationalen Gesundheitswesens entstehen würden.
BASE
Der Beitrag der Pharmazeutischen Industrie bei der Gesundheitsversorgung in den Entwicklungsländern
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 6, Heft 3, S. 436-441
ISSN: 0933-1743
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Analyse des chinesischen Pharmamarktes hinsichtlich der Produkte eines pharmazeutischen Unternehmens und Ansatzpunkte zur Markterschließung in China: Diplomarbeit
In: Wirtschaft
China wächst zu einem der wichtigsten Exportmärkte und Investitionsstandorte Asiens. Die Diplomarbeit analysiert das chinesische Gesundheitssystem und die Besonderheiten des Marktes für Pharmazeutika in China. Unter anderem wird die Preisstruktur und Distribution von Arzneimitteln auf dem chinesischen Markt beschrieben, Marktzugangsbedingungen, die Konkurrenzsituation und der Import- und Exportmarkt betrachtet. Umfangreiche Recherchen ermöglichen die Darstellung von Statistiken und relevantem Zahlenmaterial. Markt-Trends geben einen Ausblick auf die zukünftige Marktentwicklung und schließen den ersten Teil der Arbeit ab. Im zweiten Teil wird ein Marketingkonzept für die strategische Markterschließung erarbeitet. Die Verwendung von Instrumenten und Methoden des Internationalen Marketings und Managements ermöglicht die genaue Analyse des Marktes und des Unternehmensumfeldes. Das Ergebnis sind Handlungsempfehlungen für das Unternehmen in Form einer möglichen Internationalisierungsstrategie und eines Marketingmix für den chinesischen Markt. Behandelt werden insbesondere die Stärken-Schwächen-Analyse und Einflußfaktoren auf eine Geschäftstätigkeit in China, die auch auf Bereiche außerhalb der Pharmabranche bezogen werden kann. Innerhalb der Marketingstrategie werden von der Autorin die Produkt- und Sortimentspolitik, Kommunikationspolitik, Distributionspolitik und Kontrahierungspolitik behandelt und auf diese Instrumente die Besonderheiten des chinesischen Marktes übertragen. Dem Leser vermittelt diese Arbeit einen ersten Eindruck über den chinesischen Pharmamarkt und die Schwierigkeit seiner Erschließung für ausländische Firmen. Aber auch außerhalb dieser Branche erhält er Anregungen, auf welche Art ein Unternehmen den chinesischen Markt für seine Produkte erschließen kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort3 Inhaltsverzeichnis4 Abkürzungsverzeichnis6 1.Einleitung8 1.1Allgemeines8 1.2Aufgaben und Zielstellung8 1.3Vorgehensweise9 2.Analyse des chinesischen Pharmamarktes11 2.1Marktentwicklung11 2.2Wirtschaft und Entwicklung in der VR China13 2.3Gesundheitsvorsorge und -versorgung in der VR China16 2.3.1Die Krankenversicherung der Bevölkerung16 2.3.2Die Struktur der Gesundheitsversorger18 2.4Arten und Ausprägungen von Krankheiten19 2.4.1Veränderungen in Ernährung und Lebensweise19 2.4.2Therapie mit westlicher bzw. traditioneller chinesischer Medizin21 2.5Der Markt für Arzneimittel23 2.5.1Verbrauch von Arzneimitteln in China23 2.5.2Chinas OTC-Markt24 2.6Distribution von Arzneimitteln26 2.6.1Preisstruktur der Arzneimittel26 2.6.2Struktur des Arzneimittel-Verkaufssystems28 3.Pharmazeutische Unternehmen in China31 4.Marktzugangsbedingungen34 4.1Registrierung und Zulassung von Arzneimitteln35 4.2Schutz von Patenten und Technologietransfer36 5.Struktur und Potential der Arzneimittel-Teilmärkte37 6.Konkurrenzsituation42 7.Der Arzneimittel - Import Exportmarkt43 7.1Importe nach Teilmärkten44 7.2Markt-Trends46 8.Das Unternehmen Berlin-Chemie auf dem chinesischen Markt47 8.1Ist-Analyse des bisherigen Chinageschäfts47 8.2Definition der Unternehmensziele für den chinesischen Markt49 8.2.1Bedeutung des Ländermarktes China für die Berlin-Chemie AG51 8.2.2Einflußfaktoren der Geschäftstätigkeit in China54 8.2.3SWOT-Analyse56 9.Internationalisierungsstrategie57 10.Ansätze einer möglichen Marketingstrategie64 10.1Produkt- und Sortimentspolitik65 10.2Kommunikationspolitik67 10.3Distributionspolitik73 10.4Kontrahierungspolitik76 11.Zusammenfassung79 Literaturverzeichnis80 Abbildungsverzeichnis82 Tabellenverzeichnis83 Anlagenverzeichnis84
Der produkttechnische Fortschritt: eine theoretische und empirische Untersuchung dargestellt anhand eines neuen Produkts der schweizerischen pharmazeutischen Industrie
In: Wirtschaftswissenschaftliche Beiträge 42
Gesundheit - kein Produkt wie jedes andere
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 33/34, S. 3-5
ISSN: 2194-3621
"Skizziert man die Eigentümlichkeiten des Gesundheitsmarktes, kommt man rasch zu dem Schluss, dass es sich bei der Gesundheitsbranche um keinen gewöhnlichen Markt handelt. Zu viele Eigeninteressen sind, über Jahrzehnte verfestigt, im Spiel; längst ist ein 'Marktversagen' zu konstatieren. Eine künftige Gesundheitspolitik müsste vor allem angesichts der demographischen Entwicklung versuchen, die planwirtschaftlichen Mechanismen zu Gunsten von mehr Eigenverantwortlichkeit und Marktgesetzlichkeit zu öffnen, ohne aus den Augen zu verlieren, dass Gesundheit kein Produkt wie jedes andere ist." (Autorenreferat)
World Affairs Online
Medikamentenkonsum angeheizt : Pharmaindustrie in Kolumbien profitiert von Unwissenheit
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 12, S. 14-16
ISSN: 0720-4957
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