Religion et Société
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 11, Heft 2, S. 286-288
ISSN: 1953-8146
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In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 11, Heft 2, S. 286-288
ISSN: 1953-8146
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 5, Heft 4, S. 527-528
ISSN: 1953-8146
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 8, Heft 1, S. 132-134
ISSN: 1953-8146
In: Globale Solidarität - Schritte zu einer neuen Weltkultur Bd 19
Religionen sind auf vielfältige, oft widersprüchliche Weise in öffentliche Diskurse und politische Prozesse zurückgekehrt. Sie spielen heute fast in allen Regionen und auch auf globaler Ebene eine wichtige Rolle. Andererseits sind religiöse Fundamentalismen oder die politische Instrumentalisierung von Religionen in Konflikten bedrohliche Phänomene, die sich weltweit ausbreiten. So ambivalent wie die Religionen ist auch die Moderne. Die klassische, westliche Moderne mit ihrer Orientierung an selbstverantwortlicher Gestaltung der Welt, Demokratie und Menschenrechten ist fragwürdig geworden: Desorientierung und globale soziale, ökonomische wie ökologische Ungleichgewichte gehen mit ihr einher. In der Suche nach dem eigenen Pfad der Moderne entstehen vielfältige Gegenbewegungen. Die Autorinnen und Autoren: José Casanova, Hans Joas, Katajun Amirpur, Godehard Brüntrup, Bernhard Grom, Anne Koch, Berndt Ostendorf, Michael Reder, Heinrich Wilhelm Schäfer, Josef Schmidt, Rotraud Wielandt.
In: Annales de démographie historique 2003,2
World Affairs Online
Der moderne Rechtsstaat beansprucht, seine Burger unterschiedslos als freie und gleiche Personen zu behandeln. Aufgrund dieses allgemeinen Anspruchs sind von der Legitimation staatlicher Normen partikulare ethische Konzeptionen ebenso ausgeschlossen wie Willkur und Privilegium. Eine besondere Frage entsteht aber im Verhaltnis zu den grossen Religionen, die einerseits selbst mit universalen Geltungsanspruchen auftreten, andererseits als Offenbarungsreligionen durch ihre Geschichtlichkeit aber auch partikular sind. Die aus dem Anspruch der Rechtsstaatlichkeit folgende Forderung nach weltanschaulich neutraler sakularer Normgebung fuhrt auf eine fur die neuzeitliche Philosophie, besonders fur die Rechtsphilosophie, zentrale Frage: Lassen sich grundlegende, allen gemeinsame Eigenschaften der Menschen (z.B. die Vernunft) ohne Rekurs auf besondere kulturelle Erfahrungen normativ wenden? Daran schliesst sich die Frage an, wie die so gewonnenen Normen sich zu den je partikular uberlieferten verhalten. Damit ist das Verhaltnis von Politik und Religion vor dem Hintergrund moderner Rechtsstaatlichkeit angesprochen, aus dem sich eine Reihe von philosophisch-historischen sowie von rechtssystematischen Problemen ergeben. Diese Probleme werden in diesem Buch von Philosophen und Rechtswissenschaftlern eingehend erortert und diskutiert. Dabei wird, ausgehend von der je eigenen Fachperspektive, eine interdisziplinare Diskussion eroffnet. Das Leitthema der Beitrage bildet dabei das Verhaltnis von naturrechtlichen, kulturellen und positivrechtlichen Elementen in der Legitimation staatlicher Normsetzung einerseits und in der Begrundung subjektiver Rechte, insbesondere der Menschenrecht.
In: Revue internationale de la Croix-Rouge: débat humanitaire, droit, politiques, action = International Review of the Red Cross, Band 79, Heft 827, S. 577-591
ISSN: 1607-5889
Parce qu'il aura été le premier républicain convaincu et s'avouant tel, d'aucuns ont accusé Francisco Suárez, le «prince des juristes modernes», d'être un grand antimonarchiste, voire le premier régicide.
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 35, Heft 6, S. 1223-1250
ISSN: 1953-8146
Héritier et continuateur en cela des Lumières elles-mêmes, le discours sur le XVIIe siècle s'est circonscrit culturellement aux écrivains, aux sculpteurs, aux peintres et aux musiciens. Longtemps, d'ailleurs, aux seuls grands écrivains, grands peintres, grands sculpteurs et grands musiciens. Si, peu à peu, il s'est enrichi, par volonté positiviste d'épuiser le champ ou du fait de nouveaux choix idéologiques, de minores, c'est toujours dans l'espace d'une culture elitiste et minoritaire qu'il s'est constitué. Quand on sait que les plus grands succès de librairie atteignent, à la veille de la Révolution, un tirage de quelques milliers d'exemplaires, que la France lisante se réduit à quelques milliers d'hommes et de femmes, et que les visiteurs des salons, les amateurs d'art plastique, les habitués des concerts ou de l'opéra sont moins nombreux encore, il faut en conclure à la vanité des prétentions à la totalité sociale d'une telle histoire culturelle.
In: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte, Bd. 38
Hauptbeschreibung Im Zentrum der Vorträge steht das Verhältnis von Staat und Religion, das auf eine bewegte Geschichte zurückgeht. Nach vielfältigen Formen der wechselseitigen Abhängigkeit der Religion von staatlicher Herrschaftsmacht ist im demokratischen Rechtsstaat die freie Religionsausübung des Einzelnen gewährleistet. Er kennt nur noch begrenzte Formen staatlicher Mitwirkung für Kirchen und Religionsunterricht. Das gemeinsame Medium ist die ""gesellschaftliche Öffentlichkeit"": die individuelle Gotteserfahrung verbindet sich mit der weltoffenen Zuwendung zur sozialen und kultu.
In: Politik- und kommunikationswissenschaftliche Veröffentlichungen der Görres-Gesellschaft 17
In: Journal of the Royal African Society, Band XIV, Heft LIII, S. 111-111
ISSN: 1468-2621
In: Journal of the Royal African Society, Band IX, Heft XXXIV, S. 219-220
ISSN: 1468-2621