Russische Religionsphilosophie und Gnosis: Philosophie nach dem Marxismus
In: Philosophie und Religion 6
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In: Philosophie und Religion 6
In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Band 47, Heft 12, S. 114-117
ISSN: 0042-8744
In: Sydney studies in religion 1
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In: Doklady Instituta Evropy, No. 72
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In: Регион-Плюс, Heft 2, S. 71-72
Too often today we hear that the Russian social philosophy is not demanded by society, the state ignores the opinion of the humanities. Is this true? Opinion Regional Development Fund and the security of the Omsk region covers FRRB Deputy Director Mikhail Leonidovich Kaluzhsky.
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Band 17, S. 49-63
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Im neuen Lehrbuch der Philosophie soll der bis jetzt wenig beachtete Fragenkomplex theoretisch aufgearbeitet werden: Aspekte der Entwicklung von Individuum, Individualität und Persönlichkeit. In der besonderen Akzentuierung dieser Fragestellungen zeigt sich auch das wachsende Interesse, das die Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung im Verlauf der Reform der sowjetischen Gesellschaft gefunden haben. Ziel wissenschaftlicher Forschung ist die Analyse der subjektiven und objektiven Faktoren, die innerhalb eines gesellschaftlichen Umfelds Handeln und Wertorientierungen eines Individuums beeinflussen. Die Entstehung der Persönlichkeit wird anhand der Definitionen der marxistisch-leninistischen Philosophie und der Konzeptionen der bürgerlichen Philosophie dargelegt. (BIOst-Ldg)
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In: Siemens Werksgeschichte Standort Görlitz 4
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 5/1357, S. 18-29
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Der schöpferische Beitrag Lenins in die Philosophie des Marxismus bedarf einer kritischen Analyse, nachdem sein theoretisches Gedankengut und philosophische Ideen jahrzehntelang mythologisiert und deformiert wurden. Wenn man über die "Leninsche Etappe in der marxistischen Philosophie" spricht, so ist es in Wirklichkeit die Falsifizierung Lenins Aussagen mit dem Ziel, sie an die Ideen Stalins anzupassen. Die Rehabilitierung der Werke und Texte Lenins, die "Destalinisierung" seiner philosophischen Ideen hat nach dem XX. Parteitag begonnen. Statt der autoritären Verehrung Lenins ist ein historischer Ansatz zum Studium seiner philosophischer Werke erforderlich. Dies bezieht sich auf eine bestimmte historische Periode und darauf, daß philosophische Studien Lenins im engen Zusammenhang mit seiner Erforschung politischer und ökonomischer Fragen standen. Denn Lenin war kein professioneller Philosoph, sondern ein professioneller Politiker. (BIOst-ldg)
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