Deutsch-Ostafrika: Dynamiken europäischer Kulturkontakte und Erfahrungshorizonte im kolonialen Raum
In: Zivilisationen und Geschichte Band 57
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In: Zivilisationen und Geschichte Band 57
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In: Annali di sociologia 19.2013/14
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In: Länderprofile: Informationen für das internationale Bildungsmarketing
In: Globaler lokaler Islam
Kopftuch und Identität: Wie sprechen muslimische Frauen in nationalen Debatten für sich und welcher Widerhall begegnet ihnen? Anna C. Korteweg und Gökce Yurdakul analysieren Prozesse der In- und Exklusion anhand »nationaler Narrative« sowie öffentlicher Zugehörigkeitsdiskurse zu geographischen Gemeinschaften in Frankreich, der Türkei, den Niederlanden und Deutschland. Den Fokus legen sie hierbei auf die medialen und politischen Diskussionen zu Kopftuch, Niqab und Burka, die zwischen Ablehnung, Toleranz und Aushandlung changieren. Die Aussagen muslimischer Frauen zeigen dabei, wie anhand der Kopftuchdebatten die Bedeutung nationaler Zugehörigkeit überdacht, bekräftigt und potenziell neu artikuliert werden kann
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In: Schriftenreihe Band 1760
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In: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
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In: Weltmission heute, 75
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Die Beiträge dieses Readers (verfasst von Journalisten, Schriftstellern, Wissenschaftlern und Mitarbeitern von NGOs) beschäftigen sich mit Verlauf, Hintergründen und Reaktionen auf die Massenproteste im Iran nach den Wahlmanipulationen im Sommer 2009. (Elisabeth Mair-Gummermann)
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Sie sind weltweit vernetzt, technisch auf der Höhe der Zeit und attackieren entlang einer religiösen Geopolitik. Um zu begreifen, was Bin Laden, Zawahiri und Atta antreibt, wie sie denken und fühlen und warum sie sich die moderne Alltagstechnik als Schlachtfeld ausgesucht haben, müssen wir ihnen nahe kommen. In diesem Buch werden zum ersten Mal die technischen, sakralen und seelischen Räume islamistischer Terroristen erschlossen. Mit phänomenologischen und psychoanalytischen Mitteln zeigt Elisabeth Heidenreich, zu welchen geopolitischen Implikationen die sakrale Geographie des islamistischen Terrorismus führt.
Das Ergebnis der Wahlen in Palästina hat für Unruhe gesorgt, nicht nur in Israel, sondern auch bei den europäischen und amerikanischen Verbündeten. Den neuen israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert erwartet eine schwierige Aufgabe. Denn auch die Drohungen aus dem Iran sind nicht zu überhören, eine weitere Annäherung von Iran und Hamas ist zu befürchten. Dazu kommt die instabile Lage im Irak. Der Nahe und Mittlere Osten bleibt ein Krisenherd. Sind nun weitere islamistische Terroranschläge wie in Madrid und London zu befürchten? Avi Primor, langjähriger Experte für Nahost-Fragen, analysiert die aktuelle Situation und die Rolle Europas sowie der USA. Er zeigt auf, wie eine friedliche Fortentwicklung in der Krisenregion Naher Osten aussehen könnte.
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