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World Affairs Online
In: Spekulation und Erfahrung
In: Abt. 2, Untersuchungen 28
In: Philosophie und Religion
Die vorliegende Arbeit ist wie folgt aufgebaut: Nach einem Überblick über den Inhalt des Principe (1.), wird die Frage diskutiert, ob der Principe Hinweise darauf gibt, wie sich Machiavelli den Ursprung von Religion(en) erklärt (2.). Es folgt die Diskussion der analytischen Methode Machiavellis und ihrer möglichen Verbindung zu religiösen Erklärungsansätzen (3.). Hieran anschließend wird unter der Überschrift 'Die Diskussion des Religiösen im Principe' (4.) Machiavellis Umgang mit religiösen Figuren (4.1.) und religiösen Einrichtungen (4.2.) nachgezeichnet. Schließlich wird Machiavellis Politikkonzeption dargestellt und mit anderen Politikkonzeptionen vor dem Hintergrund der jeweils unterschiedlichen Rolle der Religion verglichen (5.). Nach einem eigenen Kapitel, das sich mit Machiavellis Auffassung von der Religion als politischem Instrument der Politik befasst (6.), beschließen die Arbeit Interpretationen der Stellen, an denen Machiavelli im Principe Gott erwähnt (7.), sowie die Religiosität zu loben scheint (8.). In einem abschließenden Kapitel werden die gewonnen Ergebnisse zusammengefasst (9.). ; geringfügig überarbeitete Version der Magisterarbeit
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In: Philosophie in der Blauen Eule 15
In: KörperKulturen
Biographical note: Arno Böhler (Univ.-Doz. Dr. habil.) lehrt Philosophie an der Universität Wien. Krassimira Kruschkova (Univ.-Doz. Dr. habil.) ist Leiterin des Theoriezentrums am Tanzquartier Wien und lehrt an der Universität für angewandte Kunst Wien. Susanne Granzer alias Susanne Valerie (Univ.-Prof. Dr. phil.) ist Schauspielerin und lehrt Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar Wien (Universität für Musik und darstellende Kunst).
In: KörperKulturen
Die Frage »Wissen wir, was ein Körper vermag?« ist für Spinozas Ethik zentral, weil sie die leibliche Fundierung geistiger Tätigkeiten in den Blick kommen lässt. Immer wieder fragt er seine philosophischen Gegner, wie sich die »schlafwandlerische Kreativität« der Natur verstehen lässt, kraft der sie komplexe Gebilde hervorbringt, ohne sich diese im Vorhinein mental vorgestellt zu haben.Der Band geht dieser Frage in drei Hinsichten nach: Wie kommt die nachtwandlerische Kraft der Natur in religiösen Diskursen zur Sprache? Wie zeigt sie sich in Performance-Praxis und -Theorie? Welches Bild von Denken wird durch ein solches Denken der Körper generiert?Mit Beiträgen von Brian Massumi, Erin Manning, Marcus Steinweg u.a.
In: Ratio Religionis Studien 1
In: Studien und Texte zu Antike und Christentum 51
In: Spekulation und Erfahrung
In: Abt. 2, Untersuchungen 55
In der Zeit nach Krauses Tod (1832) wurde in der Philosophie darum gerungen, die umwälzende Kraft des deutschen Idealismus zeitgemäß zu retten. In diesem Zusammenhang spielte Krause eine wichtige Rolle. Sein System wurde verstärkt rezipiert - in Lehrbüchern, in Ruges, Schweglers und Noacks Jahrbüchern, aber auch beispielsweise in I. H. Fichtes >Zeitschrift für PhilosophieTübinger Volkswirtschaftslehre< auf. Ureña zeichnet eine beeindruckende Wirkungsgeschichte nach, wodurch Krauses Einfluß auf die Philosophie des 19. Jahrhunderts deutlich wird
hrsg. von Peter Koslowski ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 98.4683
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10045958-6
von Julius Hamberger ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Ph.u. 232 m
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