Antropologische Geschichtsphilosohie. Fur eine Philosophie der Geschichte in der Zeit der Postmoderne
In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Band 47, Heft 12, S. 114-117
ISSN: 0042-8744
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In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Band 47, Heft 12, S. 114-117
ISSN: 0042-8744
In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Band 22, Heft 10, S. 105-115
ISSN: 0042-8744
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Band 17, S. 49-63
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Im neuen Lehrbuch der Philosophie soll der bis jetzt wenig beachtete Fragenkomplex theoretisch aufgearbeitet werden: Aspekte der Entwicklung von Individuum, Individualität und Persönlichkeit. In der besonderen Akzentuierung dieser Fragestellungen zeigt sich auch das wachsende Interesse, das die Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung im Verlauf der Reform der sowjetischen Gesellschaft gefunden haben. Ziel wissenschaftlicher Forschung ist die Analyse der subjektiven und objektiven Faktoren, die innerhalb eines gesellschaftlichen Umfelds Handeln und Wertorientierungen eines Individuums beeinflussen. Die Entstehung der Persönlichkeit wird anhand der Definitionen der marxistisch-leninistischen Philosophie und der Konzeptionen der bürgerlichen Philosophie dargelegt. (BIOst-Ldg)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Heft 5/1357, S. 18-29
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Der schöpferische Beitrag Lenins in die Philosophie des Marxismus bedarf einer kritischen Analyse, nachdem sein theoretisches Gedankengut und philosophische Ideen jahrzehntelang mythologisiert und deformiert wurden. Wenn man über die "Leninsche Etappe in der marxistischen Philosophie" spricht, so ist es in Wirklichkeit die Falsifizierung Lenins Aussagen mit dem Ziel, sie an die Ideen Stalins anzupassen. Die Rehabilitierung der Werke und Texte Lenins, die "Destalinisierung" seiner philosophischen Ideen hat nach dem XX. Parteitag begonnen. Statt der autoritären Verehrung Lenins ist ein historischer Ansatz zum Studium seiner philosophischer Werke erforderlich. Dies bezieht sich auf eine bestimmte historische Periode und darauf, daß philosophische Studien Lenins im engen Zusammenhang mit seiner Erforschung politischer und ökonomischer Fragen standen. Denn Lenin war kein professioneller Philosoph, sondern ein professioneller Politiker. (BIOst-ldg)
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In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Band 16, S. 86-96
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Gegenwärtige Richtungen und Tendenzen der marxistischen Philosophie in Westeuropa in polemischer Darstellung der sowjetischen politischen Theorie. Ideologiebezogene,aber fundierte Auseinandersetzung aus Sicht der osteuropäischen Marxismus-Forschung. BIOst/Crp
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In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Band 27, Heft 7, S. 77-82
ISSN: 0042-8744
In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Heft 2, S. 4-20
ISSN: 0042-8744
Aus sowjetischer Sicht
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In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Heft 7, S. 100-111
ISSN: 0042-8744
Eine der Folgen der Stagnation sei die Selbstisolation des sowjetischen Marxismus. Die Arbeiten der westlichen Marxisten wurden nicht veröffentlicht, so daß die sowjetische marxistische Philosophie eine Wissenslücke über die Entwicklung der marxistischen Theorie im Westen aufzuweisen hat. Es sei die Bestandsaufnahme theoretischer Arbeiten über die Probleme des Marxismus erforderlich, denn im Westen hat man sich mit den krisenhaften Erscheinungen der marxistischen Theorie noch vor der Reformpolitik des Sozialismus in der UdSSR auseinandergesettzt. Indem man in der UdSSR in den 70er Jahren den reifen entwickelten Sozialismus proklamierte, entstand in der westlichen marxistischen Forschung der Begriff "Krise des Marxismus" mit einer breiten Polemik über die Weiterentwicklung des marxistischen Gedankenguts. (BIOst-Ldg)
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In: Central'naja Azija i Kavkaz: žurnal social'no-političeskich issledovanij = Central Asia and the Caucasus, Heft 4, S. 51-55
ISSN: 1403-7068
Von allen zentralasiatischen Staaten hat sich Kirgisistan als das für die Tätigkeit ausländischer Missionare fruchtbarste Feld erwiesen. Der Beitrag informiert über die religiöse Gesetzgebung des Landes und die staatliche Religionspolitik und geht auf das Verhältnis der verschiedenen Ethnien zur Religion sowie die Beziehungen zwischen Religion und Politik ein. Weitere Darstellungsschwerpunkte bilden die religiöse Situation in der Stadt Osch, einem der islamischen Zentren Zentralasiens, der Wahhabbismus und das Verhältnis der Frauen zur Religion. (BIOst-Mrk)
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In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Band 27, Heft 12, S. 41-53
ISSN: 0042-8744
In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Band 38, Heft 1, S. 129-135
ISSN: 0042-8744
In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Band 36, Heft 4, S. 73-81
ISSN: 0042-8744
In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Band 28, Heft 3, S. 147-156
ISSN: 0042-8744
In: Voprosy filosofii: naučno-teoretičeskij žurnal, Band 15, Heft 9, S. 53-64
ISSN: 0042-8744
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 4, S. 103-108
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Aufgrund seiner wirtschaftlichen und politischen Macht und seiner geopolitischen Lage bleibt Deutschland auch nach dem Zerfall der UdSSR für Rußland, das deren Verpflichtungen und Rechte weiter wahrnimmt, der wichtigste europäische Partner. Im vorliegenden Aufsatz charakterisiert der Autor die wesentlichen Elemente in der politischen Philosophie Deutschlands nach der Wende, etwa die Demilitarisierung, warnt aber gleichzeitig vor überzogenen Hoffnungen auf eine baldige, intensive Annäherung beider Länder. Die russischen Hoffnungen liegen nicht nur auf den künftigen wirtschaftlichen Beziehungen zu Deutschland, sondern vor allem auf dessen Vermittlerfunktion, was die Einbeziehung Rußlands in die Europäische Union betriefft. (BIOst-Rgl)
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