The paper presents the main lines of the European totalitarianism debates to demonstrate Cassirer's argument on the same phenomenon of totalitarianism. The author focuses on Cassirer's philosophy of culture and political philosophy in relation to the above mentioned debate.
On cover: 2. eÌd. ; "Note bibliographique": p. [5]-6. ; La raison du nationalisme -- L'apotheÌose de l'intelligence -- L'humiliation de la raison -- Conciliation -- Ordre et critique. L'ordre social -- Ordre et critique. L'ordre mental. Nationalisme et raison -- L'ordre mental, suite. Nationalisme et veÌriteÌ -- L'ordre mental, fin. Nationalisme et ideÌalisme. Politique et morale -- Conclusion. Politique et eÌconomique -- Appendice: Maurice BarreÌ€s, eÌducateur. ; Mode of access: Internet.
Vol. 2-3; Publié, d'apreé le manuscrit, par Charles Boullay ; [t. 1] Introduction. L'homme. Le droit. Droit familial.--t. 2. Droit économique, droit politique.--t. 3. Droit international, le droit envisagé dans ses points d'appui (histoire, diverses écoles, religions) ; Mode of access: Internet.
Ich möchte mit meinen Mitteln zu einer Annäherung zwischen technischer Umgebung und philosophischen Fragen beitragen. Es handelt sich um Begriffserklärungen (Technik, Werkzeuge und Instrumente, Technowissenschaft), um einen Überblick der Grundthemen (der Stand der Dinge auf geschichtlicher, politischer und wissenschaftlicher Ebene) und letztlich um Beispiele, die die dargestellten Überlegungen mit heutigen Fakten und Debatten in Verbindung setzen.
Ich möchte mit meinen Mitteln zu einer Annäherung zwischen technischer Umgebung und philosophischen Fragen beitragen. Es handelt sich um Begriffserklärungen (Technik, Werkzeuge und Instrumente, Technowissenschaft), um einen Überblick der Grundthemen (der Stand der Dinge auf geschichtlicher, politischer und wissenschaftlicher Ebene) und letztlich um Beispiele, die die dargestellten Überlegungen mit heutigen Fakten und Debatten in Verbindung setzen.
Ich möchte mit meinen Mitteln zu einer Annäherung zwischen technischer Umgebung und philosophischen Fragen beitragen. Es handelt sich um Begriffserklärungen (Technik, Werkzeuge und Instrumente, Technowissenschaft), um einen Überblick der Grundthemen (der Stand der Dinge auf geschichtlicher, politischer und wissenschaftlicher Ebene) und letztlich um Beispiele, die die dargestellten Überlegungen mit heutigen Fakten und Debatten in Verbindung setzen.
Friedrich Balke . Hrsg. ; Bibliogr. G. Deleuze S. 320 - 325 ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2009.57858
L'étude du cinéma politique nous permet de repenser le rapport entre philosophie, politique et esthétique : la vérité implique un effort sur soi qui permet de se dégager d'habitudes empêchant de voir la beauté du monde et suscite le désir d'une construction collective de la réalité. ; By studying political movies we are able to outline the link between philosophy, politics and art: the training on your own subjectivity, implied by the effort of knowing, induces a refreshing capacity of perceiving things outer us and a strong desire to collaborate in a social purpose. ; Studiare i filmi politici ci permette di studiare il problemo dei rapporti fra l'estetico, la politica e la filosfia : la construzione della verità necessita la costruzione di se stesso, un processo individuale e collettivo, intelletuale e affettivo.
Ce dossier rassemble des articles en plusieurs langues publiés par Sens Public sur, avec ou contre, Jean-Paul Sartre. Sont abordés les thèmes de la philosophie, de la littérature, depuis les écrits de jeunesse, l'engagement de Sartre en politique, les influences, les polémiques avec d'autres auteurs, l'héritage sartrien.
Welchen Stellenwert hat philosophische Literatur für Kinder und Jugendliche zu Beginn der Informationsgesellschaft und zum Ende dieses Jahrtausends ? Macht es nicht wesentlich mehr Sinn, eine Computerzeitschrift zu abonnieren ? Oder kommt der Philosophie im Zeitalter der Bits und Bytes doch noch eine Bedeutung zu? In unserer immer komplexer werdenden Gesellschaft muß die Entwicklung eines stabilen Ichs ein grundlegendes Erziehungsziel sein. Die Identitätsfindung hat aber ganz unmittelbar etwas damit zu tun, was man als "philosophische Fragestellungen" bezeichnen kann. Soziale und politische Mündigkeit sind nicht losgelöst zu sehen von den Fragen : Wer bin ich ? Welche Werte habe ich? Angesichts der Informationsflut in unserer Mediengesellschaft wird es immer schwieriger, seinen eigenen Standpunkt zu finden. In diesem Zusammenhang ist nicht nur der Zugang zu Information wichtig, sondern auch die Fähigkeit, diese Informationen kritisch zu hinterfragen. Schon in Bibliotheken ´93 wird auf die Bedeutung der "information literacy" hingewiesen : "Um eine Zweiklassengesellschaft zu verhindern, muß neben der Lesefähigkeit ("literacy") immer stärker auch die "information literacy" entwickelt werden, d.h. die Fähigkeit, Informationen zu finden, zu bewerten und mit ihnen gestaltend umzugehen." (Bibliotheken `93, 1994, S.70). Um scheinbar Selbstverständliches und Alltägliches einordnen und seine Bedeutung kritisch bewerten zu können, muß man die Fähigkeit zur Reflexion und Selbstreflexion erworben haben. Damit bewegt man sich aber schon auf dem Gebiet der Philosophie. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, in einem theoretischen Teil eine Übersicht über die Geschichte und die verschiedenen Richtungen der Kinderphilosophie zu geben. Anhand eines ausgewählten Beispiels ("Sofies Welt" von Jostein Gaarder) soll dann in einem zweiten Teil ein Bezug zwischen einem literarischen Bestseller aus dem bibliothekarischen Grundbestand und kinderphilosophischen Aspekten hergestellt werden. In einem dritten, praxisnahen Teil möchte ich untersuchen, in welchem Grad der große Verkaufserfolg dieses Buches sich als Bekanntheitsgrad in einer bestimmten Altersgruppe (10. Jahrgangsstufe) widerspiegelt.
This chapter discusses three liberal philosophies of ownership: right libertarianism, which advocates an expansive conception of private property and which holds that legitimate and strict rights to such property can emerge through the voluntary production and exchange of self-owning individuals on the basis of initial privatizations of external resources that can be very unequal but nevertheless just; left libertarianism, which modifies the right libertarian position by insisting on a (more) egalitarian initial distribution of external resources; and democratic liberalism, which makes all property rights subject to democratic judgements guided by principles of social justice which express an understanding of citizens' common good. The chapter discusses the implications of each philosophy for cooperatives and mutuals and for the place of public policy in promoting these kinds of enterprises and related institutions.
Dieser erste Band der Schriftenreihe »Ernst-Robert-Curtius-Vorlesungen« enthält den Vortrag von Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin zum Thema »Philosophie und Lebensform«, der sich mit der Rolle der Lebensform in philosophischen Begründungen, mit dem Verhältnis zwischen lebensweltlicher Verständigungspraxis und philosophischer Theorie befasst. Nida-Rümelin zeigt, dass Theorien rationaler Entscheidung ebenso wie Ansätze aus der Ethik und der Politischen Philosophie scheitern, wenn sie die lebensweltliche Begründungspraxis ausklammern. Damit gewinnt die lebensweltliche Verständigungspraxis, die geteilte Lebensform als Ganze zwar keinen fundamentalen, letztbegründenden Status – sie muss sich jedoch in wissenschaftliche und philosophische Beschreibungsformen einfügen lassen. Die Lebenswelt ist für wissenschaftliche Theorien somit sowohl Instanz ihrer Bewährung als auch Gegenstand ihrer Kritik. Nida-Rümelin kommt zu dem Schluss: »Gute Philosophie ist nicht das Ergebnis der Verhexung des Verstandes mit den Mitteln der Sprache und sie erübrigt sich nicht, wenn diese Verhexungen behoben sind. Gute Philosophie ist Teil einer rationalen Lebensform, sie steht in Kontinuität zu unserer lebensweltlichen Verständigungspraxis.« Neben dem Vortrag enthält der Band auch die Reden anlässlich der Gründungsfeier des »Internationalen Zentrums für Philosophie Nordrhein-Westfalen« am 16.02.2009 in Bonn.