Holismus in der Philosophie des Geistes und in der Philosophie der Physik
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1572
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In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1572
In: Mouvements: des idées et des luttes, Band 14, Heft 2, S. 160
ISSN: 1776-2995
In: Die politische Meinung, Band 47, Heft 395, S. 83-85
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 47, Heft 395, S. 91-95
ISSN: 0032-3446
In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie. Sonderband
In: Deutsche Zeitschrift Für Philosophie / Sonderbände Ser. v.1
Stanley Cavell, einer der originellsten und provokantesten Denker der amerikanischen Gegenwartsphilosophie, findet in den letzten Jahren immer größere internationale Aufmerksamkeit. Gemessen am Mainstream der analytischen Philosophie ist er ein recht atypischer Autor; er setzt sich nicht nur mit Wittgenstein, Austin und Kant, sondern auch mit Nietzsche, Heidegger und Derrida auseinander und diskutiert das Phantastische der Philosophie. Er interpretiert Dichter wie Shakespeare und Beckett, schreibt aber auch brillante Studien über Fotografie und Film. Die Überfülle der Themen und das Nebeneinan
In: Journal für Psychologie, Band 10, Heft 1, S. 18-39
Die Philosophie der Psychologie ist eine neue Gestalt der Philosophie des Geistes, deren Selbstverständnis weitgehend sprachanalytisch oder wissenschaftstheoretisch geprägt ist. Indem sie auf methodische und inhaltliche Bezüge zur traditionellen Philosophie des Geistes verzichtet, entspricht sie den reduktionistischen Tendenzen in den gegenwärtigen Neuro- und Kognitionswisschenschaften. Der Übergang von der traditionellen Philosophie des Geistes zur wissenschaftstheoretisch ausgerichteten Philosophie der Psychologie hat allerdings zu gravierenden thematischen Verengungen geführt, die menschliches Bewusstsein nur noch als ein abgeleitetes Phänomen erscheinen lassen. Gegenüber diesen Verengungen ist an Bestände der traditionellen Philosophie des Geistes zu erinnern - insbesondere an die Begriffe des Selbstbewusstseins, des Unbewussten und der Person. Die Philosophie der Psychologie sollte mit Hilfe derartiger Bestimmungen ihre thematischen Verengungen korrigieren und einen neuen nichtreduktionistischen Theorierahmen für ein umfassendes Verständnis des Bewusstseins der menschlichen Lebensform entwickeln.
In: Edition Marxistische Blätter 101
In: Sammlung Metzler
Dieser Band bietet eine systematisch strukturierte Einführung in die politische Philosophie, die zugleich auch die philosophiegeschichtliche Entwicklung der politischen Reflexion nachzeichnet. Der Autor stellt die grundsätzlichen Theoreme der Politischen Philosophie vor und lässt die wichtigsten Autoren - von Platon bis Rawls - mit ihren Argumenten zu Wort kommen
In: Eva-Taschenbuch 70
In: Dissertationen der Universität Wien [N.F.], 84
In: Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1588
In: Suhrkamp-E-Books
In: Themenpaket Politische Theorie
Jacques Rancià¨res Das Unvernehmen war ein Paukenschlag in der philosophischen Landschaft Frankreichs. Bei seinem Erscheinen wurde es gleich als Manifest und Neubestimmung der politischen Philosophie wahrgenommen. Rancià¨res Resituierung einer kritischen Gesellschaftstheorie setzt mit einer Kritik der Theorie der Politik bei Platon und Aristoteles ein, um dann als zentrales Moment der politischen Philosophie das Unvernehmen herauszuarbeiten: »Was aus der Politik einen skandalösen Gegenstand macht, das ist, daß die Politik eben die Aktivität ist, die als Rationalität selbst die Rationalität des Unvernehmens hat.« Rancià¨re unternimmt den Versuch, die Rückkehr der politischen Philosophie im Feld der politischen Praxis und somit als Praxis zu denken.
In: Edition Suhrkamp 207