Die Prinzipien der Philosophie: lateinisch - deutsch
In: Philosophische Bibliothek 566
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In: Philosophische Bibliothek 566
In: Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters Bd. 36
In: De potestate papae et cleri, III.1 Vol. 1
In: Historia
Marc Aurel ist als "Philosoph auf dem Kaiserthron" in die Geschichte eingegangen. Die Frage, inwieweit es ihm gelungen ist, Philosophie und Politik miteinander zu vereinbaren, behandelt Claudia Horst nicht als ein biographisches, sondern erstmals als ein strukturgeschichtliches Problem. Die Beschäftigung mit der Philosophie erlebte zur Zeit Marc Aurels eine Konjunktur. Doch war es nicht die kontemplative Auseinandersetzung um inhaltliche Fragen, die hierbei im Vordergrund stand. Die Kultur der Römischen Kaiserzeit, die sog. Zweite Sophistik, stellte sich vielmehr als ein zentraler Kommunikationsraum zwischen dem Kaiser und den gebildeten städtischen Eliten dar, in dem kulturelle Bedingungen des Zusammenlebens ebenso wie Machtfragen verhandelt wurden. Für Marc Aurel war die Philosophie ein entscheidendes Medium der politischen Integration. Durch sie ist es ihm letztlich gelungen, das Akzeptanzdefizit seitens der Aristokratie, das die Stabilität seiner Herrschaft stets bedrohte, zu überwinden und Vertrauen zu generieren.
In: Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters Bd. 16
In: Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit: Texte und Untersuchungen
In: Texte
In: De iustitia Teil 1
In: Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit: Texte und Untersuchungen
In: Texte
In: De iustitia Teil 3
In: Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit: Texte und Untersuchungen
In: Texte
In: De iustitia Teil 2
In: Tidsskrift for kjønnsforskning, Band 35, Heft 4, S. 353-356
ISSN: 1891-1781
In: Studies in medieval and reformation traditions 117
In: Philosophische Bibliothek 569
Hauptbeschreibung: Der Begriff "Erste Philosophie" ist aristotelischen Ursprungs. Er bezeichnet bei Aristoteles diejenige philosophische Disziplin, die das göttliche, selbständige und unbewegliche Seiende betrachtet. Bei Wolff dagegen ist die Erste Philosophie deshalb die erste, weil sie die Grundsätze und die elementaren Begriffe bereitstellt, welche die Grundlage für ein deduktives Erkennen bilden.Indem Wolff nach dem Vorbild bereits vorliegender Metaphysikhandbücher des 17.Jhd.s die Ontologie zu einer eigenständigen Disziplin erhebt, trennt er die onto-theologisch verfaßte aristotelische Meta
In: Bibliothèque des textes philosophiques
In: Libre pensée et littérature clandestine 32
In: Teologisk tidsskrift, Band 4, Heft 3, S. 325-328
ISSN: 1893-0271