Die mittelalterliche Rezeption der aristotelischen Philosophie der Ehe: von Robert Grosseteste bis Bartholomäus von Brügge (1246/1247 - 1309)
In: Studies in medieval and reformation traditions 117
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In: Studies in medieval and reformation traditions 117
In: Philosophische Bibliothek 569
Hauptbeschreibung: Der Begriff "Erste Philosophie" ist aristotelischen Ursprungs. Er bezeichnet bei Aristoteles diejenige philosophische Disziplin, die das göttliche, selbständige und unbewegliche Seiende betrachtet. Bei Wolff dagegen ist die Erste Philosophie deshalb die erste, weil sie die Grundsätze und die elementaren Begriffe bereitstellt, welche die Grundlage für ein deduktives Erkennen bilden.Indem Wolff nach dem Vorbild bereits vorliegender Metaphysikhandbücher des 17.Jhd.s die Ontologie zu einer eigenständigen Disziplin erhebt, trennt er die onto-theologisch verfaßte aristotelische Meta
In: Bibliothèque des textes philosophiques
In: Libre pensée et littérature clandestine 32
In: Teologisk tidsskrift, Band 4, Heft 3, S. 325-328
ISSN: 1893-0271
In: Teologisk tidsskrift, Band 7, Heft 4, S. 297-299
ISSN: 1893-0271
In: Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit
In: Texte Band 9
In: Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit
In: Texte Band 12
In: De legibus ac deo legislatore
In: Naturwissenschaft - Philosophie - Geschichte 25