Philosophieren über den Krieg: war in Eastern and Western philosophies
In: Reihe für asiatische und komparative Philosophie N.F., 2
In: Philosophie und andere Künste
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In: Reihe für asiatische und komparative Philosophie N.F., 2
In: Philosophie und andere Künste
In: Perspektiven der Analytischen Philosophie
Libertäre politische Philosophie ist ihrem Selbstverständnis nach freiheitsradikal. Abgesehen von einem Minimalstaat, der das Leben und Eigentum seiner Bürger schützt, soll in allen Bereichen der Gesellschaft laissez-faire herrschen. Aber ist ein solches Gesellschaftsmodell tatsächlich im Namen der Freiheit zu verteidigen? Das ist die erste Leitfrage dieses Buches. Zu ihrer Beantwortung analysiert der Autor zunächst den Begriff der Freiheit und den Begriff eines moralischen Rechts, um danach den Versuch zu unternehmen, mit diesen Begriffen eine allein auf einem moralischen Recht auf Freiheit basierende libertäre politische Philosophie zu rekonstruieren. Die erste Leitfrage wird letztlich affirmativ beantwortet: Der Libertarismus ist die reinste Philosophie der Freiheit. Doch stellt sich noch eine zweite zentrale Frage: Gibt es gute Gründe, sich diese Philosophie auch zu eigen zu machen? Es werden drei Begründungsversuche des Libertarismus diskutiert und am Ende als nicht erfolgreich zurückgewiesen. Das Buch schließt mit einem Ausblick, in dem für die Aufnahme eines starken Rechts auf Freiheit in eine pluralistische politische Philosophie geworben wird
In: Journal of management education: the official publication of the Organizational Behavior Teaching Society, Band 33, Heft 1, S. 99-114
ISSN: 1552-6658
Teaching philosophy statements reflect our personal values, connect us to those with shared values in the larger teaching community, and inform our classroom practices. In this article, we explore the often-overlooked foundations of teaching philosophies, specifically philosophy and historical educational philosophies. We review three elements of pure philosophy and five seminal educational philosophies to help readers ground their personal philosophies in both a theoretical and historical context. We illustrate how core elements of one's teaching philosophy can influence course design and the classroom environment. We suggest that teachers can develop greater authenticity in the classroom by deepening their understanding of their own philosophical ideas and beliefs.
In: Paragrana, Band 17, Heft 1, S. 168-181
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 64, Heft 1, S. 5-11
ISSN: 1953-8146
Mit diesem Buch geht die analytische Handlungstheorie neue Wege. Statt den von Davidson vorgezeichneten Mustern zu folgen, knüpft der Autor an die aristotelische Unterscheidung von poiesis und praxis an, um die komplexen teleologischen Strukturen menschlichen Handelns zu untersuchen. Als überraschend ergiebiger Leitfaden erweist sich dabei der Begriff der Erziehung. Eine Fülle detaillierter Analysen zeitigt nicht nur anthropologisch und moralphilosophisch bedeutsame Resultate, sondern auch zeitkritische Folgerungen. 'Wie im Bereich der Erziehung, so gewöhnen wir uns auch sonst daran, die Wirkl.
Der Band versammelt Arbeiten, die Reinholds Philosophie als Denken am Rande des deutschen Idealismus bestimmen. Sein Werk gilt als Vorberetung des Systemdenkens, als wichtigste Gestalt innerhalb der Genese des Frühidealismus. Reinholds Philosophie ist aber nicht nur Anregerin, sondern bis 1820 auch ständige Kritikerin der sich entfaltenden spekulativen Philosophien Fichtes, Schellings und Hegels geblieben, sie verfolgt den deutschen Idealismus bis an seinen äußersten Rand und Umbruch in die nachspekulative Moderne. Randständig ist Reinholds Denken schließlich auch in seinem objektiven Einfluß auf die weitere Systementwicklung seit 1800 geblieben. Trotz der thematischen Parallelen zu Fichtes Spätphilosophie oder Hegels Wissenschaft der Logik, bleibt ihm nach 1804 jede breitere Rezeption versagt. Die in dem Band versammelten Beiträge folgen nicht allen Etappen dieses windungsreichen Denkwegs. Ihr Hauptaugenmerk liegt auf seiner Früh- und Spätphase, seinen Rand- und Schnittflächen zum Idealismus. Die Studien verfolgen sowohl historische als auch kritisch-systematische Interessen und thematisieren die AuseinanderSetzung mit der theoretischen (Bondeli) und der praktischen Philosophie Kants (Kersting), zeichnen Entstehung und Rezeption der Theorie des Vorstellungsvermögens (Rumore) und der Elementarphilosophie (Breazeale) nach und klären das Verhältnis zu Fichtes Wissenschaftslehre (Franks). Weitere Themen sind Reinholds Verschränkung von Geschichtsphilosophie und Philosophiegeschichte (Heinz/Stolz) und seine späte Revision des klassischen Wahrheitsbegriffs (Westerkamp). Die Studien prüfen kritisch den philosophischen Ertrag dieses Werks; und sie tun dies in dem Bewußtsein, daß von allen Denkern des Deutschen Idealismus vielleicht Karl Leonhard Reinhold am radikalsten gegen sich selbst gedacht hat