Philosophieren über den Krieg: war in Eastern and Western philosophies
In: Reihe für asiatische und komparative Philosophie N.F., 2
In: Philosophie und andere Künste
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In: Reihe für asiatische und komparative Philosophie N.F., 2
In: Philosophie und andere Künste
In: Internationales Jahrbuch des deutschen Idealismus 8.2010
Die in Band 8 des Internationalen Jahrbuchs des Deutschen Idealismus/International Yearbook of German Idealism vereinigten Beiträge beleuchten die mannigfaltigen Bezüge des Idealismus zu den Naturwissenschaften und zur Mathematik aus je unterschiedlicher Perspektive. In der deutschen Philosophie nach Kant machen der Begriff der Natur und die begrifflichen Grundlagen der Mathematik eine überaus komplexe Entwicklung durch. Zentrale Punkte sind: die Grundlegung der Mathematik, das Verhältnis von Freiheit und Natur, die Bedeutung der Philosophie für die aufkommende Forschungstätigkeit in Biologie, Chemie und Physik sowie eine Rückbesinnung auf das Denken von Leibniz und Spinoza. Beiträger: Gideon Freudenthal, Michael Friedman, Hans-Peter Neumann, Wolfgang Neuser, Konstantin Pollok, Sebastian Rand, Pirmin Stekeler-Weithofer, Thomas Sturm, Lars-Thade Ulrichs, Eric Watkins, John Zammito, Paul Ziche, Rachel Zuckert
In: Campus Studium
HauptbeschreibungDie politische Philosophie spielt eine zusehends wichtigere Rolle vor allem in Bezug auf die Wirtschafts-, Sozial- und Gesundheitspolitik. Ihre Grundfragen sind die Gerechtigkeit und Legitimität der politischen Ordnung, der Konflikt zwischen Individuum und Gemeinschaft, Freiheit und Gleichheit oder auch die humane Gestaltung der Biopolitik. Neben dem klassisch traditionellen Modell von Platon bis Leo Strauss erläutert Hans-Martin Schönherr-Mann die Grundmodelle der modernen politischen Philosophie: das performative Modell (Machiavelli, Carl Schmitt und andere), das rationalist.
In: Hans Wagner - Gesammelte Schriften 1
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
Preliminary Material /Bernward Grünewald -- Vorwort zur ersten Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Inhaltsverzeichnis /Bernward Grünewald -- Die vier Fundamentalglieder eines theoretischen Gebildes; ihre Korrelativität, Unterscheidbarkeit und wechselseitige Implikation /Bernward Grünewald -- Die besondere Seinsweise und die Urgestalt des 3. und des 4. Gliedes; Akt und Gehalt; Denken und Gedanke; Noesis und Noema /Bernward Grünewald -- Das Noema als Gehalt des Aktes; das Noema in seiner Geltungsdifferenz gegenüber dem Gegenstand /Bernward Grünewald -- Die Rückkehr des Denkens zu sich und die noetische Reflexion; die Dunkelheiten der letzteren /Bernward Grünewald -- Die noematische Reflexion und die Dunkelheiten, die auch ihr anhaften /Bernward Grünewald -- Die Weisen des Subjektrückgangs, ihre Ergebnisse; die Infragestellung des gesamten Reflexionsproblems /Bernward Grünewald -- Die noematische Geltungsreflexion als einzig mögliches Fundament einer allgemeinen Reflexionslehre /Bernward Grünewald -- Die methodische Struktur einer Prinzipienforschung überhaupt /Bernward Grünewald -- Der Ansatz der noematischen Geltungsbereiche und der zugehörigen Maßstabsarten /Bernward Grünewald -- Die Universalität der theoretischen Geltungsreflexion und deren Verhältnis zu den Arten der axiotischen Geltungsreflexion /Bernward Grünewald -- Erfahrung; Erfahrungsgegenstand, Erfahrungsprüfung; apriorisches Wissen vom Erfahrungsgegenstand /Bernward Grünewald -- Das Urteil und die ursprüngliche Bestimmtheit des Prädikatsbegriffs /Bernward Grünewald -- Sinn und Funktion der drei ersten Prinzipien der Logik /Bernward Grünewald -- Die Prinzipien der Limitation und der Gattung /Bernward Grünewald -- Das Prinzip der Dialektik und das absolute Verhältnis /Bernward Grünewald -- Das absolute Prädikat als Selbstbestimmung des Denkens /Bernward Grünewald -- Primär-konstitutive Apriorität /Bernward Grünewald -- Der absolute Boden des Gedankens und der sich vollbringende Relativismus und Skeptizismus /Bernward Grünewald -- Sekundär-konstitutive Apriorität /Bernward Grünewald -- Seiendes, Seiendheit, Seinsprinzipien, Sein selbst /Bernward Grünewald -- Die Funktion der Sinnlichkeit im Ganzen der Erkenntnis /Bernward Grünewald -- Regulative Apriorität /Bernward Grünewald -- Systematische Apriorität und Idee der ganzen Wahrheit /Bernward Grünewald -- Vom Ursprung der Realphilosophie und vom definitiven Ort der Ontologie /Bernward Grünewald -- Übergang zur axiotischen Geltungsreflexion; die Selbstgestaltung des Denkens /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Willens; Ursprung der Ethik /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Gefühls; Ursprung der Ästhetik /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Realdaseins und der Arbeit; Ursprung der Transzendentalphilosophie des Ökonomisch-Sozialen /Bernward Grünewald -- Der geltungstheoretische Subjektsrückgang /Bernward Grünewald -- Die spekulativen Bedingungen und die Methode der Philosophie der Faktizität des Subjekts /Bernward Grünewald -- Die Grundgliederung einer Philosophie der Faktizität des Subjekts /Bernward Grünewald -- Die philosophische Skepsis und der Ursprung der Wissenschaftskritik und der Philosophiehistorie /Bernward Grünewald -- Der Ursprung der Philosophie der Hermeneutik als Philosophie der historischen Wissenschaften /Bernward Grünewald -- Der Abschluß des philosophischen Reflexionsgangs und der Ursprung von Metaphysik und Religionsphilosophie /Bernward Grünewald -- Literatur zu Philosophie und Reflexion /Bernward Grünewald -- Ein Briefwechsel Hans Wagners mit Karl-Heinz Volkmann-Schluck über Philosophie und Reflexion /Bernward Grünewald -- Namenregister /Bernward Grünewald -- Inhalt /Bernward Grünewald -- Gesamtplan der Ausgabe der Gesammelten Schriften Hans Wagners /Bernward Grünewald.
In: Perspektiven der Analytischen Philosophie
Libertäre politische Philosophie ist ihrem Selbstverständnis nach freiheitsradikal. Abgesehen von einem Minimalstaat, der das Leben und Eigentum seiner Bürger schützt, soll in allen Bereichen der Gesellschaft laissez-faire herrschen. Aber ist ein solches Gesellschaftsmodell tatsächlich im Namen der Freiheit zu verteidigen? Das ist die erste Leitfrage dieses Buches. Zu ihrer Beantwortung analysiert der Autor zunächst den Begriff der Freiheit und den Begriff eines moralischen Rechts, um danach den Versuch zu unternehmen, mit diesen Begriffen eine allein auf einem moralischen Recht auf Freiheit basierende libertäre politische Philosophie zu rekonstruieren. Die erste Leitfrage wird letztlich affirmativ beantwortet: Der Libertarismus ist die reinste Philosophie der Freiheit. Doch stellt sich noch eine zweite zentrale Frage: Gibt es gute Gründe, sich diese Philosophie auch zu eigen zu machen? Es werden drei Begründungsversuche des Libertarismus diskutiert und am Ende als nicht erfolgreich zurückgewiesen. Das Buch schließt mit einem Ausblick, in dem für die Aufnahme eines starken Rechts auf Freiheit in eine pluralistische politische Philosophie geworben wird
Rusty on your political theory? Chomsky who? Here are some people and philosophies you need to know.
BASE
In: Nietzsche heute 3
"The contributions address the multi-dimensional category of the unconscious in Nietzsche's philosophy, in order to analyze the modern dilemmatic human existence. The approaches originate from a wide range of disciplines, including anthropology, cognitive sciences, gender studies, literary studies, philosophy, psychology, and psychoanalysis. An equally broad range of topics are discussed, such as aesthetics and psychic energy in the arts, philosophy of consciousness, epistemology, morality, culture, and religion"--Provided by publisher
In: Perspektiven der Philosophie, Neues Jahrbuch 34
Preliminary material /Editors Perspektiven der Philosophie -- TRAUERANSPRACHE FÜR WIEBKE SCHRADER Freitag, 14. Dezember 2007 /Leonhard G. Richter -- DER MENSCH IN SEINER MITTE Zum, philosophischen Werk Wiebke Schraders /Martina Scherbel -- DAS TRAGISCHE ALS LEBENSBEJAHENDE METAPHER, Zu Nietzsches metaphysischer Ästhetik der Geburt der Tragödie /Georges Goedert -- VERGELTUNG ALS METAPHER FÜR IRRTUM UND WAHRHEIT IM BUCH IJOB /Christian Fernandes -- NICHTS ALS DIE NACKTE WAHRHEIT?, Überlegungen zu einer Metaphorologie des Unbegrifflichen /Edgar Früchtel -- KUNST, DICHTUNG, SCHÖNHEIT, Zur Ästhetik der Geschichtsschreibung /Kurt Mager -- DER 'SENSUS COMMUNIS' IN KANTS THEORIE DER URTEILSKRAFT, Zu einem Problem am Rande der Kantischen Kritik und seinen Implikationen /Harald Seubert -- "DAS INNERE UND DAS ÄUSSERE": Kant als kritischer Erbe der dogmatischen Schulphilosophie /Andree Hahmann -- DIE DIKE IST DIE TOCHTER DER AIDOS, Scham als ethischer Grundbegriff /Jürgen-Eckardt Pleines -- "… DAS MEISTE NÄMLICH / VERMAG DIE GEBURT", Über die Räumlichkeit des Daseins oder: Phänomenologie als Natologie /Artur R. Boelderl -- SEIN, ERSCHEINUNG UND EXISTENZ, Ontologiekritik als Problem bei Martin Heidegger, Emmanuel Levinas und Heinrich Barth /Christian Graf -- DAS MENSCHLICHE UN-TIER ZWISCHEN WISSEN UND SINN /Paul Janssen -- Erwin Schadel (Hrsg.): JOHANN AMOS COMENIUS – ANTISOZIANISCHE SCHRIFTEN, Deutsche Erstübersetzung (Schriften zur Triadik und Ontodynamik, Band 25), Frankfurt/Main u.a. 2008, 3 Teile, 1272 S. /Andreas Lischewski -- László Tengelyi: ERFAHRUNG UND AUSDRUCK, Phänomenologie im Umbruch bei Husserl und seinen Nachfolgern, (Phaenomenologica, Band 180), Dordrecht: Springer 2007, 377 S. /Thiemo Breyer -- PHILOSOPHISCHE PUBLIKATIONEN /Wiebke Schrader -- Mitarbeiterliste 2008 /Editors Perspektiven der Philosophie -- Redaktion: PERSPEKTIVEN DER PHILOSOPHIE /Neues Jahrbuch -- PERSPEKTIVEN DER PHILOSOPHIE /Neues Jahrbuch.
In: Monographien und Texte zur Nietzsche-Forschung
In: Edward Elgar E-Book Archive
Philosophies of Organizational Change explains the assumptions that drive different perspectives on organizational change management. The book describes and examines the myriad philosophical interpretations of change, revealing how and why managers confront change using so many competing methods. Each philosophy introduces the reader to the key theories used to diagnose organizations and prescribe change interventions. The book critically evaluates the arguments underpinning organizational change approaches and shows how they lead to different techniques and tools for practical change.
Hauptbeschreibung Die Offenbarungsreligion fordert die Philosophie theologisch und politisch heraus. Ihr Wahrheitsanspruch und ihre Gehorsamsforderung widerstreiten dem Recht und der Notwendigkeit der Philosophie, die auf freies, rückhaltloses Fragen gegründet ist. Sowenig der Autor die Philosophie als eine akademische Disziplin begreift, so wenig versteht er die Politische Philosophie als ein Feld im Garten der Philosophie. Sie ist vielmehr, so lautet seine These, eine besondere Wendung, eine Änderung der Blick- und Fragerichtung, die einen Unterschied im Ganzen macht. Denn die Philosophie be.