Die in Band 8 des Internationalen Jahrbuchs des Deutschen Idealismus/International Yearbook of German Idealism vereinigten Beiträge beleuchten die mannigfaltigen Bezüge des Idealismus zu den Naturwissenschaften und zur Mathematik aus je unterschiedlicher Perspektive. In der deutschen Philosophie nach Kant machen der Begriff der Natur und die begrifflichen Grundlagen der Mathematik eine überaus komplexe Entwicklung durch. Zentrale Punkte sind: die Grundlegung der Mathematik, das Verhältnis von Freiheit und Natur, die Bedeutung der Philosophie für die aufkommende Forschungstätigkeit in Biologie, Chemie und Physik sowie eine Rückbesinnung auf das Denken von Leibniz und Spinoza. Beiträger: Gideon Freudenthal, Michael Friedman, Hans-Peter Neumann, Wolfgang Neuser, Konstantin Pollok, Sebastian Rand, Pirmin Stekeler-Weithofer, Thomas Sturm, Lars-Thade Ulrichs, Eric Watkins, John Zammito, Paul Ziche, Rachel Zuckert
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HauptbeschreibungDie politische Philosophie spielt eine zusehends wichtigere Rolle vor allem in Bezug auf die Wirtschafts-, Sozial- und Gesundheitspolitik. Ihre Grundfragen sind die Gerechtigkeit und Legitimität der politischen Ordnung, der Konflikt zwischen Individuum und Gemeinschaft, Freiheit und Gleichheit oder auch die humane Gestaltung der Biopolitik. Neben dem klassisch traditionellen Modell von Platon bis Leo Strauss erläutert Hans-Martin Schönherr-Mann die Grundmodelle der modernen politischen Philosophie: das performative Modell (Machiavelli, Carl Schmitt und andere), das rationalist.
Preliminary Material /Bernward Grünewald -- Vorwort zur ersten Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Inhaltsverzeichnis /Bernward Grünewald -- Die vier Fundamentalglieder eines theoretischen Gebildes; ihre Korrelativität, Unterscheidbarkeit und wechselseitige Implikation /Bernward Grünewald -- Die besondere Seinsweise und die Urgestalt des 3. und des 4. Gliedes; Akt und Gehalt; Denken und Gedanke; Noesis und Noema /Bernward Grünewald -- Das Noema als Gehalt des Aktes; das Noema in seiner Geltungsdifferenz gegenüber dem Gegenstand /Bernward Grünewald -- Die Rückkehr des Denkens zu sich und die noetische Reflexion; die Dunkelheiten der letzteren /Bernward Grünewald -- Die noematische Reflexion und die Dunkelheiten, die auch ihr anhaften /Bernward Grünewald -- Die Weisen des Subjektrückgangs, ihre Ergebnisse; die Infragestellung des gesamten Reflexionsproblems /Bernward Grünewald -- Die noematische Geltungsreflexion als einzig mögliches Fundament einer allgemeinen Reflexionslehre /Bernward Grünewald -- Die methodische Struktur einer Prinzipienforschung überhaupt /Bernward Grünewald -- Der Ansatz der noematischen Geltungsbereiche und der zugehörigen Maßstabsarten /Bernward Grünewald -- Die Universalität der theoretischen Geltungsreflexion und deren Verhältnis zu den Arten der axiotischen Geltungsreflexion /Bernward Grünewald -- Erfahrung; Erfahrungsgegenstand, Erfahrungsprüfung; apriorisches Wissen vom Erfahrungsgegenstand /Bernward Grünewald -- Das Urteil und die ursprüngliche Bestimmtheit des Prädikatsbegriffs /Bernward Grünewald -- Sinn und Funktion der drei ersten Prinzipien der Logik /Bernward Grünewald -- Die Prinzipien der Limitation und der Gattung /Bernward Grünewald -- Das Prinzip der Dialektik und das absolute Verhältnis /Bernward Grünewald -- Das absolute Prädikat als Selbstbestimmung des Denkens /Bernward Grünewald -- Primär-konstitutive Apriorität /Bernward Grünewald -- Der absolute Boden des Gedankens und der sich vollbringende Relativismus und Skeptizismus /Bernward Grünewald -- Sekundär-konstitutive Apriorität /Bernward Grünewald -- Seiendes, Seiendheit, Seinsprinzipien, Sein selbst /Bernward Grünewald -- Die Funktion der Sinnlichkeit im Ganzen der Erkenntnis /Bernward Grünewald -- Regulative Apriorität /Bernward Grünewald -- Systematische Apriorität und Idee der ganzen Wahrheit /Bernward Grünewald -- Vom Ursprung der Realphilosophie und vom definitiven Ort der Ontologie /Bernward Grünewald -- Übergang zur axiotischen Geltungsreflexion; die Selbstgestaltung des Denkens /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Willens; Ursprung der Ethik /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Gefühls; Ursprung der Ästhetik /Bernward Grünewald -- Die Selbstgestaltung des Realdaseins und der Arbeit; Ursprung der Transzendentalphilosophie des Ökonomisch-Sozialen /Bernward Grünewald -- Der geltungstheoretische Subjektsrückgang /Bernward Grünewald -- Die spekulativen Bedingungen und die Methode der Philosophie der Faktizität des Subjekts /Bernward Grünewald -- Die Grundgliederung einer Philosophie der Faktizität des Subjekts /Bernward Grünewald -- Die philosophische Skepsis und der Ursprung der Wissenschaftskritik und der Philosophiehistorie /Bernward Grünewald -- Der Ursprung der Philosophie der Hermeneutik als Philosophie der historischen Wissenschaften /Bernward Grünewald -- Der Abschluß des philosophischen Reflexionsgangs und der Ursprung von Metaphysik und Religionsphilosophie /Bernward Grünewald -- Literatur zu Philosophie und Reflexion /Bernward Grünewald -- Ein Briefwechsel Hans Wagners mit Karl-Heinz Volkmann-Schluck über Philosophie und Reflexion /Bernward Grünewald -- Namenregister /Bernward Grünewald -- Inhalt /Bernward Grünewald -- Gesamtplan der Ausgabe der Gesammelten Schriften Hans Wagners /Bernward Grünewald.
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"The contributions address the multi-dimensional category of the unconscious in Nietzsche's philosophy, in order to analyze the modern dilemmatic human existence. The approaches originate from a wide range of disciplines, including anthropology, cognitive sciences, gender studies, literary studies, philosophy, psychology, and psychoanalysis. An equally broad range of topics are discussed, such as aesthetics and psychic energy in the arts, philosophy of consciousness, epistemology, morality, culture, and religion"--Provided by publisher
Philosophies of Organizational Change explains the assumptions that drive different perspectives on organizational change management. The book describes and examines the myriad philosophical interpretations of change, revealing how and why managers confront change using so many competing methods. Each philosophy introduces the reader to the key theories used to diagnose organizations and prescribe change interventions. The book critically evaluates the arguments underpinning organizational change approaches and shows how they lead to different techniques and tools for practical change.
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Hauptbeschreibung Die Offenbarungsreligion fordert die Philosophie theologisch und politisch heraus. Ihr Wahrheitsanspruch und ihre Gehorsamsforderung widerstreiten dem Recht und der Notwendigkeit der Philosophie, die auf freies, rückhaltloses Fragen gegründet ist. Sowenig der Autor die Philosophie als eine akademische Disziplin begreift, so wenig versteht er die Politische Philosophie als ein Feld im Garten der Philosophie. Sie ist vielmehr, so lautet seine These, eine besondere Wendung, eine Änderung der Blick- und Fragerichtung, die einen Unterschied im Ganzen macht. Denn die Philosophie be.
"The 12th Edition of Tourism: Principles, Practices, Philosophies explores major concepts in tourism, what makes tourism possible, and how tourism can become an important factor in the wealth of any nation. It is written in global terms, making it appropriate not only in the US but also for our subsidiary markets. It provides an overview of the principles, practices, and philosophies that affect the cultural, social, economic, psychological, and marketing aspects of human travel and the tourism industry. It looks at all aspects of the industry that serves travelers.The 12th Edition is an overall update of this leading comprehensive tourism text. Because the tourism industry changes so rapidly, the revision involves adding new developments, updating data, updating profiles, expanding some sectors, adding new web sites, adding selected references, and expanding the glossary. B&Bs, time share, meetings and conventions, sustainable tourism, climate change, social media, mobile marketing are some topics given expanded coverage in this new 12th Edition"--Provided by publisher
Philosophische Reflexionen über die Lust und Positionen, die wir heute als hedonistisch bezeichnen würden, gab es schon vor Epikur. Doch war er es, der das subjektive Anliegen eines Strebens nach Lust zu einer anthropologischen Konstante und diese Erkenntnis zur Grundlage eines Gegenentwurfes zur klassischen Philosophie erhob. Damit prägte Epikur ein für allemal die hedonistische Tradition des abendländischen Denkens. Die vorliegenden Studien nehmen einzelne Aspekte des philosophischen Lustdiskurses von der Antike bis zur Neuzeit in den Blick.
Philosophy of Education basically deals with learning issues that attempt to explain or answer what we describe as the major questions of its domains, i.e., what education is needed, why such education, and how would societies undertake and achieve such learning possibilities. In different temporal and spatial intersections of people's lives, the design as well as the outcome of such learning program were almost entirely indigenously produced, but later, they became perforce responsive to externally imposed demands where, as far as the history and the actualities of colonized populations were concerned, a cluster of de-philosophizing and de-epistemologizing educational systems were imposed upon them. Such realities of colonial education were not conducive to inclusive social well-being, hence the need to ascertain and analyze new possibilities of decolonizing philosophies of education, which this edited volume selectively aims to achieve. The book should serve as a necessary entry point for a possible re-routing of contemporary learning systems that are mostly of de-culturing and de-historicizing genre. With that in mind, the recommendations contained in the 12 chapters should herald the potential of decolonizing philosophies of education as liberating learning and livelihood praxes
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A concise alphabetical guide to the key terms, issues, theoretical approaches, projects and thinkers in feminist philosophy. Feminist Philosophies A-Z covers contemporary material in a number of feminist approaches. It illustrates the complexity, range and interconnectedness of issues in feminist philosophy while making clear the relationship of feminist philosophy to the rest of philosophy as a discipline (epistemology, metaphysics, ethics, social philosophy and metaphysics). Entries are pithy, detailed, informative and are cross-referenced to guide the reader through the lively debates in fe
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Preliminary Material /Wolfgang Kluxen -- Einführung /Wolfgang Kluxen -- Thomas von Aquin /Wolfgang Kluxen -- Philosophische Perspektiven im Werk des Thomas von Aquin /Wolfgang Kluxen -- Thomas von Aquin: Das Seiende und seine Prinzipien /Wolfgang Kluxen -- Der Übergang von der Physik zur Metaphysik im thomistischen Gottesbeweis /Wolfgang Kluxen -- Lex naturalis bei Thomas von Aquin /Wolfgang Kluxen -- Lex of nature: The lasting significance of the Thomistic solution to the problems of ethics /Wolfgang Kluxen -- Glück und Glücksteilhabe. Zur Rezeption der aristotelischen Glückslehre bei Thomas von Aquin /Wolfgang Kluxen -- Thomas von Aquin: Zum Gutsein des Handelns /Wolfgang Kluxen -- Anima separata und Personsein bei Thomas von Aquin /Wolfgang Kluxen -- Seele und Unsterblichkeit bei Thomas von Aquin /Wolfgang Kluxen -- Die Originalität der skotischen Metaphysik. Eine typologische Betrachtung /Wolfgang Kluxen -- Bedeutung und Funktion der Allgemeinbegriffe in thomistischem und skotistischem Denken /Wolfgang Kluxen -- Welterfahrung und Gottesbeweis. Eine Studie zum Tractatus de primo principio des Johannes Duns Scotus /Wolfgang Kluxen -- Über Metaphysik und Freiheitsverständnis bei Johannes Duns Scotus /Wolfgang Kluxen -- Maimonides und die Hochscholastik /Wolfgang Kluxen -- Maimonides und die philosophische Orientierung seiner lateinischen Leser. Eine interpretatorische Reflexion /Wolfgang Kluxen -- Wilhelm von Ockham /Wolfgang Kluxen -- Nicolaus Cusanus de homine /Wolfgang Kluxen -- Nature in the ethics of the Middle Ages /Wolfgang Kluxen -- Art. "Analogie" /Wolfgang Kluxen -- Geglückte Institution – der mittelalterliche Ursprung der Universitäten /Wolfgang Kluxen -- Der Begriff der Wissenschaft /Wolfgang Kluxen -- Charakteristik einer Epoche: zur Gesamtinterpretation der Philosophie des lateinischen Mittelalters /Wolfgang Kluxen -- Die geschichtliche Erforschung der mittelalterlichen Philosophie und die Neuscholastik /Wolfgang Kluxen -- Leitideen und Zielsetzungen philosophiegeschichtlicher Mittelalterforschung /Wolfgang Kluxen -- Der Geist lebt von Buchstaben: Über Texte und Texteditionen als Träger geschichtlicher Kontinuität der Philosophie /Wolfgang Kluxen -- Quellennachweise /Wolfgang Kluxen.
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