Papst Pius II. an Sultan Mehmet II
In: Veröffentlichungen des Grabmann-Institutes zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie Band 59
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In: Veröffentlichungen des Grabmann-Institutes zur Erforschung der mittelalterlichen Theologie und Philosophie Band 59
In: Philosophische Bibliothek 95a
In: Sämtliche Werke Bd. 5,1
In: Scriptorum classicorum bibliotheca Oxoniensis [ = Oxford classical texts]
In: Studi storici 125/126
In: Studi pichiani 1
In: Philosophische Bibliothek 746
In seinem Werk, in dem zum ersten Mal in der europäischen Geistesgeschichte der Begriff des »Kapitals« entwickelt wird, erarbeitet Olivi eine ethische Konzeptualisierung des Wirtschaftslebens, die er in normative Fragestellungen einbettet. Obwohl sein primäres Ziel ein ethisches ist, ist Olivi die Formulierung grundlegender ökonomischer Ideen zu verdanken, die in ihrer Originalität und intellektuellen Schärfe einen nachhaltigen Einfluss auf spätere Denker und auf die europäische Geschichte des ökonomischen Denkens ausgeübt haben: eine wirtschaftlich subjektive Werttheorie im Zusammenhang mit einer Theorie des gerechten Preises; die theoretischsystematische Verwendung des Kapitalbegriffs und die Verteidigung der Idee der Produktivität des Geldes; die Unterscheidung zwischen unrechtmäßigem Wucher (usura) und legitimem Zins als Entschädigung (interesse) wie auch die Anerkennung des sozialen Nutzens der kaufmännischen Tätigkeit. In seiner ausführlichen Einleitung stellt der Herausgeber die Editions und Entdeckungsgeschichte sowie den intellektuellen Kontext des Traktats vor und zeigt die reichhaltige ideengeschichtliche Wirkung sowie die Aktualität der franziskanischen Wirtschaftethik auf.
In: Politička misao, Band 35, Heft 1, S. 31-44
First, the author analyses Plessner's interpretation of Husserl's phenomenology. He goes on to outline the cognitive limits of the phenomenological-hermeneutical method, successful in text-analysis, but inadequate in illuminating pertinent historical processes. In his conclusion, the author points to Plessner's uncritical mixing of scientistic and phenomenological interpretations of fascism. (SOI : PM: S. 44)
World Affairs Online
In: Philosophische Bibliothek 465
Hauptbeschreibung: In dieser Schrift begründet Dante die Priorität der Volks- und Muttersprache vor der lateinischen Gelehrtensprache und fordert eine italienische Hochsprache. Er untermauert seine Ausführungen durch eine anthropologische Erörterung der menschlichen Sprachfähigkeit. Dank einer originellen Interpretation des biblischen Mythos vom Turmbau von Babel legt er eine vernünftig begründete Neubewertung der Vielfalt und der historischen Entwicklung der Sprachen vor.Das Problem der Sprache stellt sich im Denken Dantes in zweifacher Weise: als Problem der Sprache der Philosophie und unter d
In: Politische Philosophie und Rechtstheorie des Mittelalters und der Neuzeit
In: Reihe 1, Texte Band 6