Robin May Schott (red.): Birth, Death and Feminity Philosophies of Embodiment
In: Tidsskrift for kjønnsforskning, Band 35, Heft 4, S. 353-356
ISSN: 1891-1781
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In: Tidsskrift for kjønnsforskning, Band 35, Heft 4, S. 353-356
ISSN: 1891-1781
In: Teologisk tidsskrift, Band 4, Heft 3, S. 325-328
ISSN: 1893-0271
In: Teologisk tidsskrift, Band 7, Heft 4, S. 297-299
ISSN: 1893-0271
In: Philosophie für Einsteiger
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
»Sein Gesicht war eigentlich sehr ebenmäßig geschnitten. Er hatte aber zugleich etwas (…) von einem Tier, das in seinen Backen Vorräte sammelt.« (Adorno über Benjamin) In seinen Schriften unternimmt Walter Benjamin (1892–1940) eine Standortbestimmung innerhalb einer als Kräftefeld verstandenen Gegenwart. Philosophie, so könnte man mit Benjamin sagen, ist ihre Zeit in »Denkbildern« gefasst. Sein Werk lässt den Leser nicht nur durch die »Eiswüste der Abstraktion« wandern, sondern auch durch Städte, Kaufhäuser oder Passagen, neben eigenartigen Figuren wie dem Flaneur, dem Lumpensammler, dem Wartenden. Durch seine Texte richten wir den Blick gleichzeitig auf die vermeintlich hochwertigen Bildungsgüter und auf die flüchtigsten Kulturphänomene, um die implizite Gewalt, aber auch die unausgesprochenen Hoffnungen der Moderne in den Fokus zu rücken. Die vorliegende Einführung nähert sich durch eine Betrachtung dieser Orte, Bilder und Figuren dem Leben und Denken Benjamins – und dies für jedermann verständlich. Eine leichte Sprache, sowie die Kombination von Zeichnung und Text sorgen für hohe Anschaulichkeit, sodass sich auch Leser ohne akademische Vorkenntnisse an eine der wichtigsten Philosophien des 20. Jahrhunderts herantrauen dürfen
In: Philosophie für Einsteiger
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
»Totalitäre Herrschaft gleich der Tyrannis trägt den Keim ihres Verderbens in sich. So wie Furcht und die Ohnmacht, aus der sie entspringt, ein antipolitisches Prinzip und eine dem politischen Handeln konträre Situation darstellen, so sind Verlassenheit und das ihr logisch-ideologische Deduzieren zum Ärgsten hin eine antisoziale Situation und ein alles menschliche Zusammensein ruinierendes Prinzip. Dennoch ist organisierte Verlassenheit erheblich bedrohlicher als die unorganisierte Ohnmacht aller, über die der tyrannisch-willkürliche Wille eines einzelnen herrscht. Ihre Gefahr ist, daß sie die uns bekannte Welt, die überall an ein Ende geraten scheint, zu verwüsten droht, bevor wir die Zeit gehabt haben, aus diesem Ende einen neuen Anfang erstehen zu sehen, der an sich in jedem Ende liegt, ja, der das eigentliche Versprechen des Endes an uns ist.« Am Grunde des Denkens von Hannah Arendt liegen die Erfahrungen des 20. Jahrhunderts. Zwei Weltkriege und die Shoah haben Verwüstung hinterlassen, wo vorher die alten Welten der abendländischen Kultur bestanden hatten. Damit ist auch der Glauben an humanistische Werte, der Glaube daran, dass der Mensch dem Menschen kein Wolf sein muss, in seinen Grundfesten erschüttert. Die Welt liegt in Trümmern und mit ihr die Menschen. Wie also weiter leben?
In: Quellen, Studien und Texte zu Leben, Werk und Wirkung Friedrich Nietzsches Band 11
Georg Brandes, einflussreicher dänischer Literaturhistoriker, Kritiker und Biograf, hält eine öffentliche Vorlesungsreihe über Nietzsche, während dieser noch lebt und wirkt. Nachdem er jahrelang totgeschwiegen worden war, teilt Nietzsche dies begeistert seinen Freunden mit. Brandes hat seine Vorlesungen später um- und ausgearbeitet und 1889 auf Dänisch, 1890 auf Deutsch publiziert. Schon in seinem Briefwechsel mit Nietzsche 1887 verwendet Brandes den Begriff «aristokratischer Radicalismus». Die Forschung hat bisher nur die Fassung der Aufsätze gekannt. Die fünf Vorlesungen – bisher nie gedruckt – werden hier zum ersten Mal nach den Originalmanuskripten ediert und kommentiert. Die Gliederung ist völlig anders und der Tenor viel unmittelbarer als in den Aufsätzen. Die Ausgabe ist durchgehend zweisprachig (dänisch – deutsch) und wird in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Dänische Sprache und Literatur veröffentlicht.
Esipuhe – 7 Foreword– 10 I KANT, FICHTE, SCHELLING, HEGEL, MARX Hartwig Frank, Zur Bedeutung von Kants Ethik für den gegenwärtigen Ethikdiskurs – 14 Jussi Backman, Äärellisyyden loppu: Kant, Heidegger, Meillassoux – 23 Jari Kaukua, Fichten alkuperäisestä oivalluksesta – 42 Susanna Lindberg, Elämän käsite saksalaisessa idealismissa – 56 Carl-Göran Heidegren, Dialectic of Categories, Dialectic of Experience in Hegel – 65 Arvi Särkelä, A Restless Spirit. Immanent Critique as Inquiry into Inquiry in Hegel and Dewey – 74 Arne Overrein, Forsoning, Fremmedgjøring og Filosofi . Bemerkninger om Hegel – 96 Heikki Ikäheimo, Persoonien tunnustaminen, inhimillinen elämänmuoto ja Marxin James Mill-muistiinpanot – 113 Kari Väyrynen, Kaupunki-maaseutu –antagonismi marxilaisessa ekologiassa ja historiallisessa materialismissa – 136 Vesa Oittinen, Diderot neuvostofi losofi en silmin – 151 II FILOSOFINEN ANTROPOLOGIA, PERSOONUUS, MIELI JA RUUMIS Michael Quante, Die Perspektiven der Anthropologie – 169 Johannes Lehtonen, Olemassaolon tunteesta ihmismielen pohjalla – 189 Mikko Yrjönsuuri, Minä ja minun ruumiini. Kolme 1200-luvun teoriaa kehollisuudesta – 207 Matias Slavov, Sensualismi mielenfi losofi assa: Hume ja Condillac Descartesin vastapelureina – 220 Onni Hirvonen, Funktionalistinen mieli ja persoonan rajat – 233 Vili Lähteenmäki, Ajattelu ja ajatteleva olio – 253 Juhana Toivanen, Ihmisenkaltainen eläin. Näkökulmia rationaalisuuteen, ihmisyyteen ja eläimyyteen – 264 Joona Henrik Taipale, Itsen ja toisen välisestä jatkuvuudesta ja epäjatkuvuudesta – 287 Mika Ojakangas, Jacques Lacan: yliminä, halu ja asia – 307 Pessi Lyyra, Mitä halu esittää? – 316 III YHTEISKUNTAFILOSOFIA, KRIITTINEN TEORIA, TUNNUSTUKSEN POLITIIKKA Markku Mäki, Montesquieu ja Englanti – 337 Gorm Harste, From Kant to Clausewitz – An investigation of war systems with Luhmann's systems theory – 375 Kia Lindroos, Valta, kritiikki ja Walter Benjamin – 411 Mikael Carleheden, On Theorizing: C.S. Peirce and Contemporary Social Science – 428 Eerik Lagerspetz, Hans Kelsen's Defence of Democracy – 460 Joonas Pennanen, Limittyvät kontekstit, käytännöllinen järkeily ja harkintatasapaino – 483 Sari Roman-Lagerspetz, Althusser: Between Marx and Lacan – 513 Petteri Niemi, Social Work and Recognition – 534 Jacob Dahl Rendtorff, The Ethics and Politics of Recognition: A Critique of Critical Theory – 560 Arto Laitinen, Michael Walzer on Recognition as a Dominated Good – 586 IV ESTETIIKKA, ETIIKKA JA ELÄMÄSSÄ SUUNNISTAUTUMINEN Bernadette Banaszkiewicz, Intensität, Deutlichkeit, enargeia. Antike Ekphrasis-Konzeptionen bei Theon, Quintilian und Longos – 623 Jussi Antti Saarinen, Taidemaalareiden ykseyden kokemuksista – 651 Henrik Enckell, Carlos Saura's Blood Wedding – 665 Werner Stegmaier, Die Bedeutung der Philosophie von Emmanuel Levinas für die Orientierung des Menschen – 678 Olli Pitkänen, Mitä tarkoittaa pahan selittäminen? Huomioita Jussi Kotkavirran kirjoituksesta Hyvän ja pahan lähteillä – 688 Rauno Huttunen & Leena Kakkori, Moraalin kehitys ja täysi-ikäisyys – Gilligan–Kohlberg –kiista – 709 Ludwig Siep, Ethische Kriterien für medizinische Forschung in Entwicklungsländern – 730 Miira Tuominen, Stoalainen fi losofi nen terapia: elämä sarjana valintoja – 756 Sami Pihlström, Viljely ja aika: Maa, puutarha ja elämän arvo(t) – 770 Juha Räikkä Itsepetos ja uskonto – 797 Olli-Pekka Moisio, Uskonto kritiikkinä ja kriittinen teoria täysin toisen kaipuuna – 805 Risto Eräsaari Viimeiset sanat – 817
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