Perestrojka der Philosophie?
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 40, Heft 1-3, S. 7-53
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In: Studies in Soviet thought: a review, Band 40, Heft 1-3, S. 7-53
In: Studies in Soviet thought: a review, Band 40, Heft 1-3, S. 7
ISSN: 0039-3797
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 39, Heft 4, S. 339-343
ISSN: 0038-6006
Zusammenhang von außenpolitischer Strategie der KPdSU, innerer Entwicklung der UdSSR und internationalen Problemen (Wettrüsten, regionale Konflikte, Mißtrauen, globale Probleme, Situation der Entwicklungsländer). Notwendigkeit neuer Methoden und Wege der Analyse und des Handelns: System der internationalen Sicherheit (Merkmale u. a.: Sicherheit mit politischen Mitteln, beiderseitig, auch regional gültig; Ergänzung der militärischen Entspannung durch politische, wirtschaftliche und humanitäre Maßnahmen; Einstellen des Wettrüstens). Kennzeichnend muß ferner 'eine richtige Einstellung zu dem objektiven Prozeß der sozial politischen Entwicklung in der Welt sein' (kein Export von Revolution und Konterrevolution). (IGW)
In: Österreichisches Jahrbuch für Politik: eine Publikation der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei, Band 1983, S. 451-465
ISSN: 0170-0847
Die politische Diskussion über die steuerliche Förderung der Beteiligungsfinanzierung einerseits, das Bestreben andererseits, gegen die sinkende Eigenkapitalausstattung der österreichischen Unternehmen etwas zu erreichen, und all dies zusammen mit Debatten um die gesellschaftliche Vermögensverteilung, führte letztlich zum Beteiligungsfondsgesetz 1982. Dessen praktische Auswirkungen werden hier untersucht. Es käme darauf an, das Konzept der Vermögensbildung mit dem vorhandenen Instrument der Genußscheine und der Notwendigkeit einer Strukturverbesserung der österreichischen Wirtschaft zu einem einheitlichen System zusammenzufassen. Die Ansätze dafür liegen vor und sie sollten genutzt werden. (GW)
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 25, Heft 3
ISSN: 2196-6842
In: Telos: critical theory of the contemporary, Band 1971, Heft 8, S. 133-137
ISSN: 1940-459X
In: Annales: histoire, sciences sociales, Band 15, Heft 1, S. 175-177
ISSN: 1953-8146
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 11
ISSN: 0023-2653
In: Interculture journal: Online-Zeitschrift für interkulturelle Studien, Band 11, Heft 16, S. 5-22
ISSN: 2196-9485, 1610-7217
Interkulturelle Philosophie ist eine junge Forschungsrichtung. Die Geschichte sowie einige Hauptvertreter der interkulturellen Philosophie werden in diesem Papier vorgestellt. Nach einer näheren Charakterisierung wird ein Vorschlag zur Erweiterung der interkulturellen Philosophie präsentiert und erörtert. Der Vorschlag zielt darauf ab, Begriffe und Annahmen der Forschung über interkulturelle Kommunikation zu reflektieren. Ferner wird dieser anhand eines Beispiels zu den Begriffen der Kultur und der interkulturellen Kompetenz exemplifiziert. Dabei wird auf Aristoteles in seinen Schriften zur Metaphysik und Ethik rekurriert.
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2020, Heft 2, S. 152-171
ISSN: 2366-0759
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2020, Heft 1, S. 71-84
ISSN: 2366-0759
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2017, Heft 2, S. 31-55
ISSN: 2366-0759
In: Zeitschrift für Kulturphilosophie: Journal for cultural philosophy, Band 2008, Heft 2, S. 179-183
ISSN: 2366-0759
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 13, Heft 2, S. 231-238
ISSN: 0946-7165
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 13, Heft 2, S. 231-238
ISSN: 0946-7165
This article describes the origins of cosmopolitanism to be found in the Greek Stoa. Here the political is unified with metaphysics & ethics. Today integration in this global world is only possible politically & not on a cultural & local level. In the future the question will not be: "cosmopolitanism -- yes or no?", but rather which one. This is only possible when it includes every form of global society & world citizenship. Three concepts stand opposite one another: market, state & civil society. The first has its origins in the Scottish clarification & in mercantilism. Market has its roots in self-interest. It aims at a global society of the mercantile townsmen. The state in an ideal situation can also survive without cooperation & traditionally can be seen as rather dangerous if it pursues only the self interest of its rulers. Civil society does not stand by itself & interaction of citizens is needed. Here moral reciprocity & support is found on all levels. Today sociological (cultural) cosmopolitanism looks into the breakup of archaic national identities & welcomes overlapping of cultures & social identities. References. S. Block