Piraterie: Klaus Störtebecker ist tot und damit auch die Piraterie
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 46, Heft 11, S. 45-47
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 46, Heft 11, S. 45-47
ISSN: 0940-4171
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In: HSFK-Standpunkte: Beiträge zum demokratischen Frieden, Heft 3, S. 1-8
ISSN: 0945-9332
In: Südostasien aktuell: journal of current Southeast Asian affairs, Band 20, Heft 2, S. 188-195
ISSN: 0722-8821
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In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 5, S. 71-78
ISSN: 0006-4416
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In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 30, Heft 2, S. 26-29
ISSN: 0947-3971
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 46, S. 319-343
ISSN: 0032-3470
"Geistiges Eigentum ist keine substanzielle Kategorie. Welches Wissen unter welchen Umständen zu geistigem Eigentum werden kann ist das je konkrete Ergebnis juridischer und politischer Definitions- und Aushandlungsprozesse. In den aktuellen Konflikten um die Regulierung geistiger Eigentumsrechte geht es daher häufig nicht allein um die Vor- und Nachteile einzelner Regelungen, sondern häufig auch darum, festzulegen, ob bestimmte Wissensformen überhaupt als geistiges Eigentum konzeptualisiert werden sollten. In seinem Beitrag analysiert der Autor die Akteurskonstellationen und die Framing-Strategien in zwei Konflikten um EU-Richtlinien, in denen es jeweils um die Ausweitung geistiger Eigentumsrechte ging: die EU-Richtlinie zur Patentierbarkeit computerimplementierter Erfindungen (Softwarepatent- Richtlinie) und die EU-Richtlinie über Maßnahmen und Verfahren zum Schutz der Rechte des geistigen Eigentums (IPR Enforcement-Richtlinie).Ziel der Untersuchung ist es, zu erklären, warum im ersten Fall eine Gruppe von Akteuren, die nach den gängigen Kriterien der Interessengruppenforschung in jeder Hinsicht als schwache Akteure gelten, in der Lage waren, ihre Interessen relativ weitgehend gegen eine Koalition traditionell als machtvoll und einflussreich angesehener Akteure durchzusetzen, während sie im zweiten Fall keine Chance hatten. Die Argumentation des Autors stützt sich dabei auf die Analyse der Framing-Strategien der am Konflikt beteiligten Akteure." (Autorenreferat)
In: Somalia: Optionen - Chancen - Stolpersteine, S. 83-99
Im 21. Jahrhundert, einen maritimen Jahrhundert, stellt die Piraterie vor Somalia eine Bedrohung der vitalen Interessen der Handelsnationen dar. Bereits im ersten Quartal 2010 wurden entlang der Küstenlinie Somalias 35 Überfälle auf Schiffe registriert, zehn Schiffe und 174 Crewmitglieder befinden sich derzeit in der Hand somalischer Piraten. Die Piraterie in Somalia entwickelte sich von einem "local second order problem" zu einer Herausforderung für die Handelsschifffahrt der Industrienationen. Der Beitrag analysiert die gegenwärtige Lage, geht auf Ursachen der Piraterie ein und betrachtet dabei die illegale Fischerei und die Sicherheitslage in Puntland sowie den Bürgerkrieg in Somalia. Anschließend erfolgt eine Akteuranalyse und es werden Auswirkungen der Piraterie analysiert. (ICB2)
In: Europäische Sicherheit & Technik: ES & T ; europäische Sicherheit, Strategie & Technik, Band 62, Heft 9, S. 112-114
ISSN: 2193-746X
Ausgelöst durch die weltweite Piraterie hat die deutsche Handelsschifffahrt seit Jahren gefordert, bewaffnete Sicherheitskräfte privater Sicherheitsunternehmen auf deutschen Handelsschiffen zuzulassen bzw. diesen Schutzeinsatz gesetzlich zu regeln. Nunmehr hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die "Seeschiffbewachungsverordnung (SeeBewachV)" erlassen und in Kraft gesetzt. (Europäische Sicherheit & Technik / SWP)
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In: Piraterie und maritimer Terrorismus als Herausforderung für die Seehandelssicherheit Deutschlands: Politik, Recht, Wirtschaft, Technologie, S. 101-115
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 41, Heft 2, S. 317-335
ISSN: 0342-8176
The author discusses the causes, the special forms and the consequences of piracy in the coastal waters of Somalia. She debates the reasons for the decision of the European Union to launch a military operation against piracy. In spite of the fact that the German constitution prohibits the use of armed forces for the prevention of criminal acts German naval forces are taking part in the European military operation "Atalanta". Adapted from the source document.
In: Strategie & Technik: Streitkräfte, Rüstung, Sicherheit, Band 54, Heft [4], S. 80-82
ISSN: 1860-5311
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In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 47, Heft 4, S. 481-524
ISSN: 0003-892X
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