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In: Schweizer Monatshefte für Politik, Wirtschaft und Kultur, Band 82, Heft 2, S. 23-28
Im Rahmen der Debatten um den Beitritt der Schweiz in die UNO versucht der Beitrag den Begriff der Globalisierung näher zu spezifizieren. Aus einer neoliberalen Position heraus werden "gute Gründe" benannt, mit denen den Eintritts- bzw. Globalisierungsgegnern begegnet werden kann. Globalisierung bedeutet generell, dass sich Märkte für den Informations-, Güter- und Kapitalaustausch über die Grenzen der Territorialstaaten hinaus emanzipieren. Das Plädoyer für die Globalisierung besteht aus "two cheers". Der erste ist ökonomischer Natur: Freie internationale Handels- und Kapitalverflechtungen erhöhen den Wohlstand aller beteiligten Länder. Internationale Beziehungen sind ein "Positivsummen-Spiel". Der zweite Grund ist politischer Art: Die Offenheit der Wirtschaft setzt den nationalen Regierungen Schranken. Auch demokratische Staaten leiden unter der Tendenz, zu "gigantischen und verschwenderischen Versorgungs- und Umverteilungsmaschinen zu verkommen". "Republik- und Kapitalflucht" sind legitime und wirksame Reaktionen auf einen schlechten Staat bzw. eine schlechte Politik. (ICA)
Nach "Gegen Wahlen" legt Van Reybrouck erneut eine streitbare Schrift vor, die Demokratie und Regierungsbeteiligung für alle fordert: auch und gerade für diejenigen, die in medialen und gesellschaftlichen Debatten oft nicht zu Wort kommen und sich deshalb fatalerweise Parteien zuwenden, die populistisch den Nationalismus und rechtsradikale Bewegungen stärken. Van Reybroucks Plädoyer dagegen: Populismus nicht fürchten, sondern zur Stärkung der Demokratie nutzen! (Verlagstext)
In: Monatsschrift für deutsches Recht: MdR ; Zeitschrift für die Zivilrechts-Praxis, Band 74, Heft 22, S. r15-r15
ISSN: 2194-4202
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 49, Heft 41, S. 4
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
In: Griephan-Briefe: Fachinformationen zum Geschäftsfeld äußere & innere Sicherheit, Band 47, Heft 5, S. 4-4
ISSN: 1860-403X, 1860-403X
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 86, Heft 31, S. 1884-1884
ISSN: 1424-4004
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 18, Heft 3, S. 19
ISSN: 0939-8058, 0939-8058
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 18, Heft 3, S. 16
ISSN: 0939-8058, 0939-8058
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 6, Heft 3, S. 26-27
ISSN: 0934-9200
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 16, Heft 4, S. 576-580
ISSN: 0340-1758, 0340-1758
Ziel dieses Diskussionsbeitrages, der auf die in der gleichen Zeitschrift ausgetragene Kontroverse zwischen Heinz Sahner und Thomas Saretzki Bezug nimmt, ist es, grundsätzliche Fragestellungen im Zusammenhang mit der Auseinandersetzung um die Mehrheitsregel zu erörtern. Als entscheidende Voraussetzung für die Legitimität der Mehrheitsregel nennt der Verfasser die Anerkennung der Unvollkommenheit aller Menschen und daraus folgend ihrer Gleichwertigkeit. Nicht ein Wahrheitsanspruch legetimiere Mehrheitsentscheidungen, sondern die ihnen innewohnende Freiheitschance. In der aktuellen gesellschaftspolitischen Diskussion werden viele Themen zu "Überlebensfragen" erklärt, um sie, so der Autor, der Mehrheitsregel zu entziehen. Einzige Alternative zur Mehrheitsregel ist die Entscheidungsbefugnis für Minderheiten, da völliger Konsens wegen der Verschiedenartigkeit der Menschen ohne Freiheitsverlust weitgehend unerreichbar sei. Minderheitenherrschaft bringe daher unausweichlich mehr Zwang mit sich als die Mehrheitsregel und wird vom Verfasser daher abgelehnt. (BO)
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Band 5, Heft 3, S. 10-12
ISSN: 0934-9200