Zur Anwendbarkeit von Sozialindikatoren in der Planungspraxis
In: Informationen zur soziologischen Forschung in der Deutschen Demokratischen Republik, Band 20, Heft 1, S. 53-55
ISSN: 0020-0395
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In: Informationen zur soziologischen Forschung in der Deutschen Demokratischen Republik, Band 20, Heft 1, S. 53-55
ISSN: 0020-0395
In: BBSR-Online-Publikation 2009,25
ARCH+ : STUDIENHEFTE FÜR PLANUNGSPRAXIS UND PLANUNGSTHEORIE ARCH+: Zeitschrift für Architektur und Urbanismus (-) ARCH+ : Studienhefte für Planungspraxis und Planungstheorie (1973, Jg. 5, H. 17-20) (-) Heft 17: Berufsbild und Berufsrealität des Architekten, Grundeigentum und Grundrente (-) Der Architekt - Berufsbild und Berufsrealität (3) Nutzungsplanung und Nutzungsstudium (11) Grundeigentum und Grundrente in der Theorie der politischen Ökonomie (35) Die Entwicklung von der sozialkritischen Bodenreformbewegung zur reformkritischen Bodenpolitik (63) Heft 18: Zur Berufspraxis des Architekten (-) Zur Berufspraxis des Architekten ([1]) Bericht der Fachgruppe der Angestellten in Architektur- und Ingenieurbüros in der Industriegewerkschaft Bau-Steine-Erden (73) Arbeitskämpfe in Architekturbüros (79) Heft 19: Kybernetik, Infrastruktur, Industrialisierung des Bauens (-) Funktion und Nutzen der Anwendung kybernetischer, informationstheoretischer und verwandter Methoden in der Planung (1) Über das Verhältnis der allgemeinen Theorie der dynamischen Systeme zum dialektischen Materialismus (9) Die Herausbildung des Arbeitskräftetransports (16) Mietkalkulation und Mietentwicklung im Wohnungsbau (31) Über die Industrialisierung des Bauens und die Berufsveränderungen des Architekten (Erratum) Heft 20: Städtische Strukturen und Staatsinterventionismus (-) Editorial (1) Städtische Strukturen und Staatsinterventionismus (7) Die "Sanierung" des Stuttgarter Westens und ihre Auswirkungen auf den städtischen Haushalt (37) Das Wohnungsproblem für die unteren Klassen in den USA (49)
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ARCH+ : STUDIENHEFTE FÜR PLANUNGSPRAXIS UND PLANUNGSTHEORIE ARCH+: Zeitschrift für Architektur und Urbanismus (-) ARCH+ : Studienhefte für Planungspraxis und Planungstheorie (1974, Jg. 6, H. 21-24) (-) Heft 21: Stadtteilarbeit (-) Editorial zum Themenbereich Stadtteilarbeit (1) Lokale Demokratie - Beteiligung der Bürger an der Planung (5) Von der Verantwortung des Architekten (24) Gemeinwesenarbeit als Ideologie und soziale Kontrolle: Ein Beitrag zur Sozialarbeit im Stadtteilbereich (27) Hinweis auf eine Schwierigkeit im Verhältnis von Partizipation und parlamentarischer Rechtsstaatslichkeit (43) Gegen die operationale Auffassung der ästhetischen Funktion (46) Rezension (60) Heft 22: Zur Berufspraxis der Architekten (-) Editorial zur Berufspraxis der Architekten (1) Baukrise 73/74 - Entwicklungstendezen im Wohnungsbau und die Rede von der Verbesserung der Lebensqualität (8) Lohnabhängigkeit statt Partnerschaft: Auswirkungen der Baukrise auf Löhne und Arbeitsbedingungen in den Berliner Architektur- und Ingenieurbüros (20) Konflikt um die Betriebsratsbildung in einem Berliner Büro (27) Gedanken zur Geschichte des Architektenberufs (30) Planung als Beruf? (41) Der Sozialplan nach StBauFG - Eine kritische Untersuchung aus dem Vergleich mit dem Sozialplan bei Unternehmenssanierung nach BetrVG (54) Heft 23: Altstadtsanierung, Milieubegriff (-) Darmstadt - "Der Ort und das Gehege, in dem die Menschen wohnen" (1) Der Altstadtsanierung erster Teil als Cityerweiterungsplanung . Der Fall Heidelberg (16) Zur vermeintlichen und tatsächlichen Bedeutung von Milieu (32) Die gegenwärtige Raumordnungspolitik: Reformpolitik mit Hindernissen? (39) Politik und Planungstheorie - Bemerkungen zu einer Kontroverse (51) "Infastruktur" und Kapitalverwertung (55) Heft 24: Kleine Planungsbüros, Diskussion zu Hannes Meyer (-) Kleine Planungsbüros. Erfahrungen aus der Praxis (1) Über die Erfahrungen im Städtebau von Hannes Meyer (20) Der Architekt im Klassenkampf (26) Wissenschaft unter staatlicher Kuratel: Drei Jahre Institut für Wohnen und ...
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In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 39, Heft Hjb. 2, S. 289-311
ISSN: 0003-9209
"Die Zahl wissenschaftlicher Tagungen und einschlägiger Veröffentlichungen, die die Suche nach Orientierungen für die räumliche Entwicklung der Stadt thematisieren, ist stark gestiegen. Ziel des Beitrags ist es, die tatsächliche Bedeutung räumlicher Leitbilder in der kommunalen Planungspraxis in Deutschland sowie die Positionen leitender Stadtplanerinnen und Stadtplaner zu räumlichen Leitbildern aufzuzeigen. Auf der Basis einer empirischen Untersuchung in 110 deutschen Mittel- und Großstädten wird dargestellt, in welchem Umfang räumliche Leitbilder benutzt werden, welche raumstrukturellen Aussagen sie treffen, wie und mit welchen Problemen sie umgesetzt werden und welche räumlichen Wirkungen sie entfalten. Räumliche Leitbilder existieren in 70 Prozent der Städte. Ein Großteil der aktuellen Leitbilder ist in den 90er-Jahren entstanden, sodass von einer Renaissance der räumlichen Leitbilder in Deutschland gesprochen werden kann. Allerdings ist eine räumlich präzise Formulierung von Leitbildern in der heutigen kommunalen Planungspraxis nur selten anzutreffen. Die Leitbilder werden sehr häufig in verbindliche kommunale Planwerke aufgenommen; zugleich werden aber von fast allen Städten erhebliche Implementierungsprobleme berichtet. In dem Beitrag wird auch referiert, welche räumlichen Stadtstrukturen aus der Sicht der Praxis als geeignet angesehen werden, den gesellschaftspolitischen Zielen der ökonomischen Effizienz, sozialen Gerechtigkeit und ökologischen Nachhaltigkeit gerecht zu werden, und welche nicht. Aus drei vorgegebenen Leitbildern wurde die polyzentrische Stadt von der Hälfte der Befragten als geeignetes räumliches Leitbild für eine nachhaltige Stadtentwicklung gewählt. Die kompakte Stadt wird aufgrund der hohen Implementierungsprobleme nur von einem Viertel favorisiert, eine gering verdichtete Stadt im Park scheint kein akzeptables Modell zum Erreichen von Nachhaltigkeitszielen zu sein." (Autorenreferat)
In: Raumentwicklung in Grenzregionen
In: Springer eBook Collection
Bisher publizierte Bücher zum Thema UVP beschränken sich in der Regel auf die Darstellung der administrativen Gegebenheiten. Es gibt keine systematisch fundierte Methodendarstellung, die sowohl den historischen als auch den internationalen Kontext berücksichtigt. Mit diesem Buch liegt erstmals eine fundierte Betrachtung der historischen Entwicklung international üblicher Methoden vor. Theorien, fachliche Zusammenhänge und Anwendungsschwerpunkte werden erläutert. Von Interesse ist dabei auch die Entwicklung in den USA, da die weltweite Verbreitung der UVP/UVU 1970 hier ihren Ausgang nahm. Über das Verständnis wesentlicher Zusammenhänge hinaus bieten zahlreiche Methodenbeispiele Anregungen für die Durchführung von UVPs in der Praxis
Das universelle Handbuch für die GIS-Anwendung im gesamten Fachgebiet kommunaler Planung und Raumordnung. Ein GIS kann wesentlich mehr leisten, als GIS-Auskunftssysteme und Katasteranwendungen erkennen lassen. Gerade im Bereich der kommunalen Fachplanungen werden zur Zeit GIS-Anwendungen und -Verfahren entwickelt, die die Erstellung von kommunalen Programmen und Plänen in der Entwurfs- sowie in der Beteiligungs- und Genehmigungsphase erheblich erleichtern können. Dies gilt insbesondere für Standardaufgaben (Regionalplanung, Nahverkehrsplanung, Jugendhilfeplanung, Landschaftsplanung...), aber auch für informelle Planungsaufgaben, wie die Konzeption von Bodenabbauflächen und Standorten für Windkraftanlagen oder die Untersuchung der Auswirkung touristischer Großprojekte. Diese GIS-Verfahren stellen die Autoren praxisnah vor. Dabei werden technische Innovationen (z. B. Einbindung des Internets in den Planungsprozess) berücksichtigt. Die behandelten Verfahren lassen sich in der Regel auf jedes leistungsfähige GIS übertragen. Das Buch stellt daher bereits vor Einführung eines GIS eine wichtige Entscheidungshilfe dar
In der kommunalpolitischen und planerischen Diskussion zum Stadtverkehr verstecken sich in vielfältigen Themen zugleich auch Fragen der Zeitgerechtigkeit. Sie werden nur punktuell von Betroffenengruppen artikuliert und sind im Sinne der Verfahrensgerechtigkeit im Planungsprozess nur selten transparent mitverhandelt. Aktuell findet dies bei der Frage von Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen in Verbindung mit der Lärmminderung statt. Deutlich werden zeitpolitische Fragen beim Fahrplanangebot für Bus und Bahn in der entsprechenden zeitlichen und räumlichen Verteilung. Mit dem Planwerk des Nahverkehrsplans definieren die kommunalen Aufgabenträger den Verkehrsunternehmen die Zugangsstandards für die Fahrgäste sowie andere qualitative Rahmenvorgaben - meist verbunden mit öffentlichen Finanzierungsmechanismen. Dies bestimmt dann jeweils die Erreichbarkeiten und Teilhabechancen von Personengruppen in unterschiedlicher Weise. Durch neue Technik, wie Smartphone-Apps zur Fahrplaninformation, verbessert sich die Transparenz für eine bessere Zeiteffizienz im Sinne der persönlichen Bewirtschaftung der eigenen Zeit. ; The primary aim of urban transport planning is to achieve spatial and temporal accessibility in the city. Like almost no other spatial planning discipline, it thus connects spatial and temporal planning issues consciously and as a matter of course. As an explicit spatial-temporal field of action, urban transport planning faces the challenge of attaining spatial and temporal justice. However, when making decisions about balancing various interests in urban transport planning these issues often seem to play only an indirect role and are rarely consciously considered. This is due, firstly, to the complexity of the various passenger interests caused by the requirements of different user groups (related to, for instance, social, economic, ethnic, age, health or occupational factors). Secondly, the conditions within which mobility providers (in local public transport these are increasingly private transport companies) operate are changing and they are restricted in their actions by economic constraints. Both factors are dependent on the constantly changing paradigms and principles of urban and transport planning. In the last century the rise of motorisation and the principle of urban areas being divided by function and planned to suit transport needs, following the Charter of Athens, rendered acceleration the central goal in the planning of urban transport and life. In contrast, current discussions about the extension of zones where speeds are limited to 30 km/h and the improvement of infrastructure for pedestrians and cyclists suggest a focus on deceleration. The objectives of the Paris climate agreement on decarbonisation and CO2-neutrality involve further challenges for urban transport, which should become more energy efficient and environmentally friendly through model shifts to local public transport and by replacing longer trips with local mobility. This offers opportunities for improving the temporal justice of urban transport.
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In: Zeitgerechte Stadt: Konzepte und Perspektiven für die Planungspraxis, S. 223-249
In der kommunalpolitischen und planerischen Diskussion zum Stadtverkehr verstecken sich in vielfältigen Themen zugleich auch Fragen der Zeitgerechtigkeit. Sie werden nur punktuell von Betroffenengruppen artikuliert und sind im Sinne der Verfahrensgerechtigkeit im Planungsprozess nur selten transparent mitverhandelt. Aktuell findet dies bei der Frage von Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen in Verbindung mit der Lärmminderung statt. Deutlich werden zeitpolitische Fragen beim Fahrplanangebot für Bus und Bahn in der entsprechenden zeitlichen und räumlichen Verteilung. Mit dem Planwerk des Nahverkehrsplans definieren die kommunalen Aufgabenträger den Verkehrsunternehmen die Zugangsstandards für die Fahrgäste sowie andere qualitative Rahmenvorgaben - meist verbunden mit öffentlichen Finanzierungsmechanismen. Dies bestimmt dann jeweils die Erreichbarkeiten und Teilhabechancen von Personengruppen in unterschiedlicher Weise. Durch neue Technik, wie Smartphone-Apps zur Fahrplaninformation, verbessert sich die Transparenz für eine bessere Zeiteffizienz im Sinne der persönlichen Bewirtschaftung der eigenen Zeit.
In: Unfall- und Sicherheitsforschung, Straßenverkehr 69
In: Berliner Schriften zur Stadt- und Regionalplanung Band 34
In: Nomos eLibrary
In: Öffentliches Recht
Dieser Tagungsband enthält die schriftlich ausgearbeiteten Vorträge einer im März 2018 durchgeführten wissenschaftlichen Fachtagung an der Technischen Universität Berlin mit dem Thema "Raumordnungs- und Bauleitplanung aktuell: Neue Rechtsgrundlagen, Planungspraxis und Rechtsprechung".In inhaltlicher Hinsicht werden die gesetzlichen Novellierungen des Planungs- und Umweltrechts im Jahr 2017 dargestellt. Diese haben Auswirkungen auf die Aufstellung, Änderung, Ergänzung und Aufhebung von Landes- und Regionalplänen sowie von Bauleitplänen. Hervorzuheben sind die grundlegende Neuordnung des Raumordnungsrechts sowie einschlägiger Vorschriften der Städtebaurechtsnovelle. Schließlich haben sich auch umfangreiche Änderungen im Naturschutzrecht und im Hochwasserschutzrecht eingestellt, und das Vergaberecht erfordert zunehmend eine Berücksichtigung in der Planung. Der Tagungsband soll denjenigen, die sich mit den Neuregelungen und Regelungsänderungen auseinandersetzen wollen, eine Hilfestellung sein.Mit Beiträgen vonProf. Dr. Klaus Joachim Grigoleit, Dr. Stefan Lütkes, Prof. Dr. Susan Grotefels, Prof. Dr. Christian-W. Otto, MinDirig Dr. Jörg Wagner, Prof. Dr. Stephan Mitschang, Prof. Dr. Olaf Reidt, Prof. Dr. Alexander Schink, Dr. Max Reicherzer, Dr. Tim Schwarz, Prof. Dr. Annette Guckelberger, Helmut Petz.