Begrenzung der Bodenversiegelung: Planungsziele und Instrumente
In: Difu-Beiträge zur Stadtforschung 8
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In: Difu-Beiträge zur Stadtforschung 8
In: Allokation im marktwirtschaftlichen System
In der Bundesrepublik Deutschland wirken neben dem Staat als Hauptträger der öffentlichen Leistungserstellung verschiedene nicht-staatliche Entscheidungseinheiten an der Erfüllung öffentlicher Aufgaben mit und beeinflussen so die Realisation der öffentlichen Planungsziele. Obgleich die entsprechenden Aktivitäten dieser Institutionen weitgehend ausserhalb des staatlichen Budgets ablaufen, sollte eine zielorientierte öffentliche Aufgabenplanung sie nicht ignorieren. Die Arbeit untersucht deshalb die Wirkungen, die von den Handlungen nicht-staatlicher Entscheidungseinheiten auf die budgetären Ausgabenschwerpunkte sowie auf verschiedene Leistungs- bzw. Zielebenen ausgehen.
In: Staatliche Allokationspolitik im marktwirtschaftlichen System Band 12
In der Bundesrepublik Deutschland wirken neben dem Staat als Hauptträger der öffentlichen Leistungserstellung verschiedene nicht-staatliche Entscheidungseinheiten an der Erfüllung öffentlicher Aufgaben mit und beeinflussen so die Realisation der öffentlichen Planungsziele. Obgleich die entsprechenden Aktivitäten dieser Institutionen weitgehend ausserhalb des staatlichen Budgets ablaufen, sollte eine zielorientierte öffentliche Aufgabenplanung sie nicht ignorieren. Die Arbeit untersucht deshalb die Wirkungen, die von den Handlungen nicht-staatlicher Entscheidungseinheiten auf die budgetären Ausgabenschwerpunkte sowie auf verschiedene Leistungs- bzw. Zielebenen ausgehen.
In: Staatliche Allokationspolitik im marktwirtschaftlichen System 12
Das Jahrbuch stellt eine unentbehrliche Arbeitsunterlage dar, da es eine Klammer für die in den letzten Jahren für viele unüberschaubar ausgeweiteten Bereiche Vermessung und Geoinformation bildet. Es bietet in dieser Form eine einzigartige Zusammenschau der einzelnen Fachthemen, die bislang nur weit verstreut, d. h. nicht zusammengefasst, in einem Gesamtwerk zu finden waren. Die Ausgabe 2013 widmet sich schwerpunktmäßig dem Thema Landesentwicklung für ländliche Räume Analysen und Antworten zu Demographiewandel, Planungszielen und Strukturveränderung mit den Schwerpunkten Regionalentwicklung, Entwicklung von Dörfern und Städten, Bodenordnung und Landmanagement sowie Arbeitsprozess Flurbereinigung. Das Jahrbuch ist mit seiner einzigartigen Themenzusammenstellung ein unentbehrliches Nachschlagewerk in den Bereichen Vermessung und Geoinformation.
In: Agrarstrukturelle Vorplanung Verkehrsprojekt "Deutsche Einheit" - Straße Nr. 13 (A 38 - Göttingen - Halle), Teilabschnitt Landesgrenze Niedersachsen/Thüringen - Ascherode Bd. 2
In: Schriften des Deutschen Instituts für Urbanistik 52
In dem Maße, wie die Daseinsvorsorge als integraler Bestandteil des Aufgabenbereichs der Kommunen anerkannt wird, wird die Planung der konsumtiven Infrastruktur zu einer kommunalen Daueraufgabe. Mangels geeigneter Planungsziele wird der Ausbau der Sozialinfrastruktur heute aber in der Regel an ad-hoc-Zielen oder an pragmatischen Richtwerten orientiert. Die Untersuchung geht von der Analyse dieses Zustandes aus und versucht, die verschiedenen praktischen und theoretischen Probleme und Ursachen dieser mangelhaften Planung zu klären. Darauf aufbauend wird ein Lösungsvorschlag für eine an den Bedürfnissen der Stadtbewohner orientierte Planung der Sozialinfrastruktur entwickelt. Das vorgeschlagene Verfahren der wissenschaftlich-partizipatorischen Zielplanung, bei dem die Aktivitäten von Bürgern, Wissenschaftlern und Politikern sinnvoll integriert werden, ist jedoch personal- und verfahrensmäßig so aufwendig, daß es nicht in Städten jeder Größenklasse durchgeführt werden kann. Die entwickelten Planungsziele stellen vielmehr eine in allen Großstädten anzustrebende Grundversorgung mit Einrichtungen der Sozialinfrastruktur dar und entsprechen damit der Forderung nach einheitlichen Lebensverhältnissen.
In: Sammlung Göschen 2110
Intro -- Inhalt -- Vorbemerkung -- 1. Sozialwissenschaftliche Aspekte von Raumordnung und Raumplanung -- 2. Planungsziele und Planungswirklichkeit -- 3. Sozialökologie und Raumplanung -- 4. Raum- und Sozialverhalten -- 5. Soziale Indikatoren -- 6. Soziale Mobilität und Wanderung -- 7. Partizipation und Raumplanung -- 8. Freizeit und Raumplanung -- Sach- und Personenregister
In: Beiträge der Universität Oldenburg zur Stadt- und Regionalplanung 3
Die Veröffentlichung faßt die Ergebnisse einer städtebaulichen Exkursion in die Mitte der DDR zusammen. Die Stationen waren Magdeburg, Quedlinburg, Dessau, Halle an der Saale, Leipzig, Gera, Erfurt und Weimar. Die Berichte zu den jeweils besonders interessanten Projekten werden ergänzt durch Darstellungen zur historischen Entwicklung und zu den derzeitigen Planungszielen der Stadt. Vorangestellt ist diesen Einzeldarstellungen ein Versuch, die Entwicklung der Stadtplanung und des Städtebaus in der DDR in großen Linien aufzuzeigen
Ein Erfolgskritierum räumlicher Planung ist die Abwägung von konfligierenden Planungszielen im Sinne des Allgemeinwohls einerseits und der Ausgleich von Interessen unter verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen andererseits. Ein planungskommunikatives Instrument zur Bewältigung dieser Aufgabe ist die "Mediation". Seit den 90-er Jahren wird dieses Instrument auch in der räumlichen Planung verstärkt eingesetzt und praktiziert. Dabei sind die Grenzen zur "Moderation" und "Partizipation" fließend. Aus der Perspektive des Berufsfeldes ist es wichtig, zum einen abzuschätzen, wie Mediation umweltpolitische Belange stärken oder schwächen kann und sich persönlich klar darüber zu werden, ob und wie mediatorische Fähigkeiten erworben werden können.
In: Stadt, Planung, Geschichte 2
Der Städtebau moderner Prägung setzte ein, nachdem die Landesfürsten ihre Kompetenz für den Ausbau der Städte und die sozialen Belange der Bürger verloren hatten. In der frühbürgerlichen Epoche, etwa bis zum letzten Viertel des neunzehnten Jahrhunderts, unterlag die Aufteilung und Nutzung des städtischen Bodens einem erbitterten Konkurrenzkampf der privaten Grundeigentümer und zunehmend auch der gewerblichen Boden- und Baugesellschaften. Zwischen den staatlichen und kommunalen Institutionen und den privaten Besitzern von Grund und Boden bildeten sich neue Zutändigkeiten , Techniken und gestalterische Grundsätze heraus. Die neuen Planungsziele und Bauformen verschärften bald die "Wohnungsfrage", d. h. die steigende Wohnungsnot bei schlechter Wohnqualität, und gaben dem Städtebau die politische, soziale und ökonomische Brisanz, die ihm bis in die Gegenwart eigen ist
Diese Studie stellt anhand des Beispiels Berlin dar, wie die Flächennutzungsplanung als gesamtstädtischer räumlicher Ordnungsrahmen aktuelle Anforderungen und Entwicklungstendenzen der Stadtentwicklung aufgreift und im Sinne zukunftsfähiger Strategien ausgestaltet. Angesprochen sind Themen wie Klimaschutz und Klimaanpassung, demografischer Wandel oder auch unterschiedliche Formen der Bürgerbeteiligung. Zu diesem Zweck werden die der Berliner Flächennutzungsplanung zugrunde liegenden Grundannahmen und strategischen Planungsziele in den Blick genommen, das Ineinandergreifen informeller Planwerke und formeller Bauleitplanung untersucht und Veränderungen der rechtlichen Rahmenbedingungen erläutert. Darüber hinaus wird anhand ausgewählter FNP-Änderungen nachvollzogen, wie mit einer sukzessiven Fortschreibung des Flächennutzungsplans dessen Aktualität und Tragfähigkeit gewährleistet werden. Die Schlussfolgerungen und Empfehlungen sind in der Grundstruktur übertragbar auf andere Städte, die sich in vergleichbarer Weise die Frage stellen, wie der Flächennutzungsplan in seiner Funktion als Steuerungsinstrument weiterentwickelt und den aktuellen Herausforderungen gerecht werden kann.