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In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 61, Heft 1/4, S. 162-166
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 24, Heft 14, S. 66-80
ISSN: 0032-3470
Der Verfasser analysiert Bestimmungsgründe unterschiedlicher Wachstumsraten von Volkswirtschaften in international vergleichender Perspektive. Zwei Faktoren stehen im Mittelpunkt seiner Untersuchung, zum einen die Humankapitalausstattung von Volkswirtschaften gemessen an Schulbildung, zum anderen die Militärquote. Während Schulbildung die Leistungsfähigkeit erhöht, fördert der Militärdienst Disziplin, Folge- und Leistungsbereitschaft. Beide Faktoren wirken positiv auf die Humankapitalausstattung und damit auf das Wirtschaftswachstum. Der Verfasser sieht einen "systematischen positiven Zusammenhang zwischen der Verwicklung in internationale Konflikte, Militärdienst und der Humankapitalausstattung von Gesellschaften". Auf die disziplinierende Wirkung von Militärdienst sind Gesellschaften umso mehr angewiesen, als andere Disziplinierungsinstrumente zunehmend versagen (Wettbewerb, Religion). Abschließend wird die Frage nach funktionalen Äquivalenten von Militärdienst aufgeworfen. (IB)
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5 2
In: Zeitschrift für die gesamte Staatswissenschaft: ZgS = Journal of institutional and theoretical economics, Band 138, Heft 2, S. 241-261
ISSN: 0044-2550
World Affairs Online
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 33
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 33, Heft 4, S. 690-707
ISSN: 0023-2653
Die Untersuchung prüft die Leistungsfähigkeit der dependenztheoretischen Erklärungen für unterschiedliches Wirtschaftswachstum von J. Galtung, V. Bornschier und R. Rubinson. Nach Galtungs struktureller Theorie des Imperialismus sind der vertikale Handel, Export von Rohstoffen und Import von Fertigwaren, und feudale Interaktionsstrukturen, d.h. Güter- und Partnerkonzentration beim Export, für die Stagnation der unterentwickelten Länder verantwortlich. Nach Rubinsons Version der Dependenztheorie von 1977 könne ein starker Staat - gemessen nach seinem Anteil am Bruttosozialprodukt - eine Volkswirtschaft vor den negativen Einflüssen der kapitalistischen Weltwirtschaft schützen. Nach Bornschiers Konzept von 1980 sind vor allem die Abhängigkeit vom Auslandskapitel und von multinatiolen Konzernen für das unzureichende Wirtschaftswachstum verantwortlich. Die nationalen Unterschiede im Wirtschaftswachstum im Zeitraum 1960-1977, wie sie von der World Bank berichtet werden, sollten mittels Regressionsanalysen anhand der Dependenzindikatoren Galtungs, Bornschiers und Rubinsons erklärt werden. Nach der ausführlich referierten Berechnung des Autors haben sich die drei genannten Versionen der Dependenztheorie schlecht bewährt. Dieser Befund steht im Widerspruch zu den positiven Ergebnissen von Anhängern der Dependenztheorie. Grund der Divergenz sei möglicherweise die Vernachlässigung von Humankapitalvariablen in fast allen quantitativen Studien zur Prüfung dependenztheoretischer Hypothesen. (KA)
In: Veröffentlichungen des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 35, Heft 8, S. D181-D183
World Affairs Online
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 24, Heft 2, S. 260-284
ISSN: 0030-5227
Summary in English p. 383-4.
In: Schriftenreihe Technologie und Beschäftigung 3