Klickaktivismus? Uber die Wirkung von politischen Onlin-Kampagnen
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 25, Heft 2, S. 101-105
ISSN: 2192-4848
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In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 25, Heft 2, S. 101-105
ISSN: 2192-4848
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 20, Heft 3, S. 140-144
ISSN: 0933-9361
An article discussing campaign strategies based on three different publications (Zielkampagnen fur NGO, Buchner et al; NGO-Kampagnen und ihr Einfluss auf internationale Verhandlungen, by G. Metzges; PR-Kampagnen. Uber die Inszenierung von Offentlichkeit by U. Rottger). The first one discusses guidelines for planning, achieving and evaluating the goals set for NGO campaigne. The second volume explores NGO campaigns in a context of aimed political influence that can bring failure to international negotiations. The third book deals with the conditions and practical implications of PR-campaigns. O. van Zijl
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 19, Heft 1, S. 5-11
ISSN: 0933-9361
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 23, Heft 1, S. 52-54
ISSN: 0933-9361
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 23, Heft 1, S. 81-85
ISSN: 0933-9361
The events of 4 September 2009, presented a nightmare for election campaign strategists of those parties that had endorsed the mandate for deployment of German Federal Armed forces in Afghanistan. A German officer issued an order to American pilots to attack two stolen tanker trucks. However, the incident was unable to put the Afghan deployment in the center of the federal election campaign. How is it possible, that the Afghan deployment has not become an integral part of the election campaign? Adapted from the source document.
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 20, Heft 3, S. 61-69
ISSN: 0933-9361
Trade Unions are experts on campaigns due to their historical experiences. They have a broad know-how. In all fields of their activities there are more campaigns. But trade unions lack an ability of action & assertiveness, which cannot be compensated by campaigning. Trade unions have instead to face the societal changes & deal with the people's expectations & experiences. There is a chance for the new Organizing-Model only, if trade unions become more responsive. Campaigns will be more successful, if trade union's basic attitude will change. References. Adapted from the source document.
In: Zeitschrift für Parlamentsfragen: ZParl, Band 43, Heft 3, S. 564-579
ISSN: 0340-1758
If state elections take place, analyses of the outcome normally take the federal level into account. After the German unification state elections are more frequently held at the time of federal election campaigns. And this will happen more often in the future. This circumstance of parallel elections results in three major effects: First, for these elections the influence of the federal level was comparatively stronger for the individual voting behavior. Second, the effect is stronger when it comes to small parties. Third, the analysis also shows that the governing parties of state governments are less strongly affected by the federal election campaign. Adapted from the source document.
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 54, Heft 4, S. 508-538
ISSN: 0722-480X
This contribution sketches the most important development of the past four years in Bosnia and Herzegovina, and uses this as background to explain the election campaign and the election results. The author touches briefly on the never-ending tasks of forming a government, which at the conclusion of this manuscript was still ongoing. Tables, Figures, Appendixes. Adapted from the source document.
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 27, Heft 3, S. 97-100
ISSN: 2192-4848
In: Schriftenreihe Mobiles Breitband & digitale Öffentlichkeiten Bd. 5
In: Politische Partizipation im Medienwandel, S. 157-191
Im Mittelpunkt steht die Frage, mit welchen Strategien direkter Wahlkampfkommunikation politische Parteien Wählerinnen und Wähler durch persönliche Kontakte und über ihre Social-Media-Kampagnen im Wahlkampf zur politischen Partizipation anregen. Die theoretische Basis bilden zum einen Erkenntnisse aus der Partizipationsforschung; zum anderen ziehen wir Befunde zu Strategien und Wirkungen direkter Parteienkommunikation in vergangenen Wahlkämpfen heran, da sie Rückschlüsse über - intendierte - Wirkungsweisen und -potenziale direkter Parteienkommunikation im aktuellen Wahlkampf ermöglichen. Die empirische Grundlage bildet eine qualitative, systematisierende Befragung von Wahlkampfexpertinnen und -experten (u.a. Leitung der Kampagnenplanung oder des Bereichs Strategische Kommunikation) der Bundesparteien CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke sowie der AFD im Vorfeld des Bundestagswahlkampfs 2017. Die Interviews zeigen, dass die Parteien zur Partizipationsförderung vor allem auf unidirektionale informationale Strategien setzen; v. a. unterhalb der Stimmabgabe bleiben Mobilisierungspotentiale ungenutzt. Die Rolle der politischen Akteure als "agents of mobilization" wird in dieser Hinsicht möglicherweise zu eng im Sinne von "agents of electoral mobilization" verstanden.
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 18, Heft 2, S. 90-97
ISSN: 0933-9361
"Welchen Einfluss hat das Web 2.0 auf die Politik? Wie genau findet im 21. Jahrhundert der Online-Wahlkampf der etablierten Parteien statt? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das medienpolitische Buch ""Wie Web 2.0 die Politik verändert: Der Online-Wahlkampf hat begonnen"". Inspiriert durch den Wahlkampf 2008 in den USA wird im Verlauf dieser Studie insbesondere aufgezeigt, wie Web 2.0 auf die Politik in Deutschland Einfluss nimmt. In fünf Kapiteln werden verschiedene Studien, Entwicklungen und Trends anschaulich vermittelt. Zunächst werden einige Begrifflichkeiten definiert, um im Anschluss verschiedene Web 2.0-Instrumente an konkreten Beispielen im Online-Wahlkampf zu erklären, dabei werden Chancen und Risiken des Web 2.0s aufgezeigt. Im Hauptteil wird ausführlich beschrieben, inwieweit Politiker Web 2.0-Instrumente wie Facebook, Blogs und Twitter für den Online-Wahlkampf gebrauchen. Dies wird an konkreten Beispielen erläutert, wie dem Facebook-Profil von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg, dem Twitter-Account von Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Kristina Schröder sowie dem Blog der Kubanerin Yoani Sánchez. Zudem werden die Chancen und Risiken des Web 2.0s an Beispielen wie z.B. dem Rücktritt von Horst Köhler, Bundespräsident a.D., aufgezeigt. Ebenfalls wird im Hauptteil analysiert, inwieweit das Internet die Politik in den Bereichen Föderalismus, Daten-, Jugend- sowie Verbraucherschutz verändert. Im empirischen Teil der Studie, folgt ein ausführliches Interview mit dem Internetspezialisten Matthias J. Lange. Das Interview gibt einen Einblick über den Online-Wahlkampf der etablierten Parteien, die Piratenpartei, WikiLeaks, die digitale Kluft und die Risiken des Jugend- und Verbraucherschutzes."
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 19, Heft 2, S. 60-67
ISSN: 0933-9361
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 20, Heft 3, S. 26-32
ISSN: 0933-9361