Toward a Science of Political Economics
In: Phenomenology and Social Reality, S. 140-173
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In: Phenomenology and Social Reality, S. 140-173
In: Verhandlungen des 2. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 22. Oktober 1912 in Berlin: Reden und Vorträge, S. 80-97
In: Materialien aus der soziologischen Forschung: Verhandlungen des 18. Deutschen Soziologentages vom 28. September bis 1. Oktober 1976 in Bielefeld, S. 713-728
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 958-965
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 54-63
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 569-573
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 932-937
In: Soziologie in der Gesellschaft: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, der Ad-hoc-Gruppen und des Berufsverbandes Deutscher Soziologen beim 20. Deutschen Soziologentag in Bremen 1980, S. 135-139
In: Totalitarismus und Faschismus: eine wissenschaftliche und politische Begriffskontroverse; Kolloquium im Institut für Zeitgeschichte am 24. November 1978, S. 39-44
In: Max Weber und die Soziologie heute: Verhandlungen des 15. Deutschen Soziologentages in Heidelberg 1964, S. 103-120
In: Lebenswelt und soziale Probleme: Verhandlungen des 20. Deutschen Soziologentages zu Bremen 1980, S. 314-325
Gegenstand der Untersuchung sind die Folgen einer 'Institutionalisierung von technology assessment im politischen Prozeß'. Hierzu werden zunächst 'Begriff und Anspruch' des technology assessment in Anlehnung an Daddario in drei Elemente gegliedert: 'Steuerung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts', Wechselwirkung Politik-Wissenschaft, Optimierungsmodell ('instrumentelles Handlungsmodell'). Es werden dann die Grenzen der 'instrumentellen Rationalität' und der 'Folgenorientierung' eines politikberatenden technology assessment diskutiert. Als Ergebnis einer Institutionalisierung von technology assessment wird eine 'doppelte Abhängigkeit' der Politik von 'wissenschaftlicher Wissensproduktion' und gesellschaftlichen 'Konsens- und Konfliktprozessen' gesehen. (WZ)
In: Objektivität und Parteilichkeit in der Geschichtswissenschaft, S. 263-269
In: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979), S. 711-722
In dem Beitrag wird der internationale Datentransfer problematisiert, indem vor allem auf das Problem unterschiedlicher Datenschutzregelungen eingegangen wird. Es werden die Probleme der praktischen Umsetzung der international verabschiedeten Normen und Verhaltensweisen diskutiert. Dazu werden die Normen des ICPSR (International Consortium for Political Social Research) dokumentiert, interpretiert und die damit zusammenhängenden Probleme aufgezeigt. Entsprechendes wird für ein Papier der IFDO-Konferenz in Köln ("Data Archives for Social Research, Towards Ethical Standards to Ensure Confidentiality Preserving Modes of Access") vorgenommen. (RW)
In: Lebenswelt und soziale Probleme: Verhandlungen des 20. Deutschen Soziologentages zu Bremen 1980, S. 237-245
Wenn auch die theoretische Bedeutung des Konzepts der 'unbeabsichtigten Folgen' für die Soziologie hinsichtlich seines methodologischen, handlungstheoretischen und deutenden Gehalts 'marginal' ist, so stellen unbeabsichtigte Folgen sozialen Handelns doch in der Realität politischer Planung und staatlichen Handelns ein zentrales praktisches Problem dar (Unmöglichkeit der Folgenantizipation). Der Erfolg einer 'Verwissenschaftlichung der Politik' als 'Strategie der Folgenbewältigung' ist zweifelhaft. (WZ)
In: Verhandlungen des 2. Deutschen Soziologentages vom 20. bis 22. Oktober 1912 in Berlin: Reden und Vorträge, S. 21-48