Politische Theologie ; Political theology
Wortwörtliche politische Auslegung der Bibel für die Politik von heute. ; Word for word interpretation of bible for politics today.
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Wortwörtliche politische Auslegung der Bibel für die Politik von heute. ; Word for word interpretation of bible for politics today.
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In: Transpositiones: journal for interdisciplinary and intermedial cultural studies : Zeitschrift für transdisziplinäre und intermediale Kulturforschung, Band 3, Heft 1, S. 39-54
ISSN: 2749-4136
In der Dissertation geht's um eine kritische Untersuchung der in der 1960er Jahren entstandenen Theologie in Revolution auf Kuba aus dem Dialog mit der Politischen Theologie von Metz, besonders mit der Kategorie"gefährliche Erinnerung". In der Arbeit werden auch zwei Thesen formuliert und erarbeitet, die sich aus der Voraussetzungen einer von Metz in den letzten Jahrzehnten entwickelten Memoria Passionis zusammensetzt. ; In the thesis, it's about a critical study on the theology revolution, which was developed in Cuba in the 1960s. This critical study is based on the dialogue with the political theology of Metz, especially with the category "dangerous memory". In the dissertation are formulated and developed two theses from the Memoria Passionis by Metz.
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In: Studien zur Friedensethik Volume 50
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
In seiner berühmten Friedensenzyklika "Pacem in Terris" von 1963 schlug Papst Johannes XXIII. eine lebensnahe Vision vor, die über die allgemein anerkannte internationale Politik seiner Zeit hinausging, und forderte ein erneuertes Engagement für die Vereinten Nationen und das Völkerrecht. Fünfzig Jahre später setzen sich die Autorinnen und Autoren dieses Bandes unter den Blickwinkeln ihrer unterschiedlichen Disziplinen kritisch mit den Ideen globalen Rechts und einer "Globalen Politischen Autorität" auseinander. Ist die Suche nach dieser "Globalen Politischen Autorität wohlbegründet oder fragwürdig? Ist es denkbar, den Internationalen Gerichtshof oder den Internationalen Strafgerichtshof als künftige internationale Autoritäten zu betrachten? Oder müssen wir uns um andere Konzepte globaler Autorität bemühen, hervorgehend aus den globalen Staatstheorien? Mit Beiträgen von: Nigel Biggar, Andreas Hasenclever, Heinz-Gerhard Justenhoven, Matthias Lutz-Bachmann, Karsten Nowrot, Mary Ellen O'Connell, Stefan Oeter, Michael Reder, Annette Schramm, Christian J. Tams, Samuel T. Tessema, Johan Verstraeten und Dietmar von der Pfordten.
In: Transatlantische Beziehungen Ser.
Die "neue Unübersichtlichkeit" verlangt übergreifende Konzepte, die seit dem Ende des Ost-West-Konfliktes zugunsten partikularer Ansätze zurückgedrängt wurden. Inzwischen zeigt sich, dass es nicht um die radikale Abwendung von "konservativen" Konzeptionen gehen kann, sondern um deren "Aufhebung". So verwundert es nicht, dass mit der in den USA jetzt begonnenen erneuten Niebuhr-Rezeption wieder eine interdisziplinäre Theorie der internationalen Beziehungen sichtbar wird. Für die noch sehr defizitäre deutsche "Strategic Community" besteht jetzt die Gelegenheit, sich in die Niebuhr-Rezeption einzubringen und hierdurch auch in diesem Bereich den transatlantischen Dialog wieder zu intensivieren.
Presented at the Iserlohn Theological Conference on the Lordship of Christ Over Church and State, Basel, July 2-Aug. 1, 1957, revised 1965. For a revised English version, see "Discipleship as Political Responsibilty."
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Discussion about the presentation with Yoder, Wolf, and Peachey following the presentation of their papers at the 1957 Puidoux Series of Theological Conferences on the Lordship of Christ Over Church and State in Iserlohn. Follows Yoder's paper "Nachfolge als Gestalt der politischen Verantwortung im Neuen Testament."
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Discussion about the presentation with Yoder following the presentation of his paper "Karl Barth und christlicher Pazifismus" at the 1957 Puidoux Series of Theological Conferences on the Lordship of Christ Over Church and State in Iserlohn.
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In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
Preliminary Material -- Einleitung -- Kirche: Akteurin Dank Religionsfreiheit -- Restriktionen der Religionsfreiheit -- Negative – Positive Religionsfreiheit -- Die Leitidee Staatlicher Neutralität -- Trias Menschenrechtlicher Pflichten -- Kirche: Anwältin für Religionsfreiheit -- Schluss.
In focusing on Jacques Rancière and Walter Benjamin, the main concern of this essay is to outline an alternative concept of the historical subject. As I assume, subjectivity primarily forms itself in being oriented to that which is incommensurable, namely, the radical positivity of being itself. First, I show that Rancière's concept of 'equality' can be read in terms of this basic formative movement. Equality enables political claims and, accordingly, political subjecti cation while, ultimately, remaining irredeemable. Yet, I do not agree with the aporetic character of equality in Rancière, which, in my view, creates a perpetuation of injustice. In order to overcome it, I draw on Benjamin and demonstrate that, in implicitly referring to redemption, the irredeemable has a positive content. In a relative way, it can be restored when ever the remembrance of past suffering is incorporated into new claims of justice. Historical subjects originate in this merging of present and past. ; In focusing on Jacques Rancière and Walter Benjamin, the main concern of this essay is to outline an alternative concept of the historical subject. As I assume, subjectivity primarily forms itself in being oriented to that which is incommensurable, namely, the radical positivity of being itself. First, I show that Rancière's concept of 'equality' can be read in terms of this basic formative movement. Equality enables political claims and, accordingly, political subjecti cation while, ultimately, remaining irredeemable. Yet, I do not agree with the aporetic character of equality in Rancière, which, in my view, creates a perpetuation of injustice. In order to overcome it, I draw on Benjamin and demonstrate that, in implicitly referring to redemption, the irredeemable has a positive content. In a relative way, it can be restored when ever the remembrance of past suffering is incorporated into new claims of justice. Historical subjects originate in this merging of present and past.
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Preliminary Material -- Vorwort -- Einleitung -- Die Debatte um religiöse Überzeugungen und öffentliche Vernunft – Standpunkte und Argumenttypen -- Die Relevanz der "postsäkularen" Wende -- Rettende Aneignung? – Sprachanalytische Anfragen -- Religion in der politischen Öffentlichkeit: Plädoyer für einen Moderaten Exklusivismus -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- Namensregister.
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00046089-9
hrsg. von Jacob Taubes ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 85.1327-1
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In: Quellen und Forschungen zur Brandenburgischen und Preußischen Geschichte v.44
Hauptbeschreibung Das Problem jeder politischen Herrschaft, »Legitimitätsglauben« (Max Weber) zu erzeugen, ist ein wesentlicher Aspekt politischer Theologie. Wilhelm II. hatte mit diesem Problem in einer historischen Situation umzugehen, in der eine Krise traditioneller politischer Legitimität mit einer Krise traditioneller religiöser Deutungsmuster zusammentraf. Wilhelm reagierte darauf mit einer Art politisch-theologischem Patchwork: traditionelle mit modern-charismatischen Begründungsmustern kombinierend, versuchte der Kaiser mit Hilfe eines propagierten Selbstverständnisses als »Herr der Mitte« (Nicolaus Sombart) und mit Hilfe politischer Mythen nationale Identität zu stiften und so die innere Einheit des Deutschen Reiches zu gewährleisten. Das herrscherliche Selbstverständnis und die politischen Mythen Wilhelms II. waren dabei explizit religiös fundiert, wobei er die Frage nach der Zeitgemäßheit der christlichen Religion durchaus reflektierte und theologisch zu einem undogmatischen, »germanischen« Christentum tendierte. Insgesamt ist die politische Theologie des Kaisers als Versuch interpretierbar, Politik und Religion wechselseitig zu begründen und in ein neues Harmonieverhältnis zu bringen - vor dem Hintergrund, daß die traditionelle Form der Religion wie der Politik ihre selbstverständliche Geltung verloren hat. Inhaltsverzeichnis A. Einleitung B. Forschungsgeschichte und methodische Fragen C. Politisch-theologische Prägungen Hinzpeter - Mutter, Großmutter, Ehefrau - Stoecker und Bismarck - Eulenburg - Vater und Großvater D. Politische Theologie I: herrscherliches Selbstverständnis Gottesgnadentum - Herr der Mitte - Anwendungsfall I: Soziale Monarchie - Anwendungsfall II: Glaubenshüter - Religionspolitik - Judenkaiser E. Theologie Wilhelms II. Summus episcopus und kaiserlicher Prediger - Harnack und der Apostolikumstreit -
In: Schriften zum Genossenschaftswesen und zur Öffentlichen Wirtschaft Band 44
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Im Jahr 2019 verstarb Prof. Dr. Siegfried Katterle im Alter von 85 Jahren. Er war Teil der Kölner Gerhard-Weisser-Schule für Sozialpolitik und der (öffentlichen und freien) Gemeinwirtschaftslehre, einschließlich des Genossenschaftswesens. Er lehrte und forschte zur Makroökonomik und Wirtschaftspolitik an der Universität Bielefeld. Er kritisierte als Institutionalist den methodologischen Individualismus, den normativen Marktliberalismus und bettete diese Forschung und Lehre in die ethische Tradition des freiheitlichen Sozialismus des Kritizismus der Weisser-Schule ein, vertrat aber im Kontext seiner religiösen Sozialisation in der Evangelischen Kirche die Variante des religiösen Sozialismus, wie er im Paul-Tillich-Kreis entwickelt worden ist. Die Arbeit gedenkt Siegfried Katterle als menschliche Persönlichkeit, wobei vor allem diese Verwurzelung in der politischen Theologie von Paul Tillich herausgearbeitet wird. Bindeglied war die Sozialökonomie von Eduard Heimann, der ebenfalls Mitglied im Tillich-Kreis war. / »Siegfried Katterle (1933–2019). His works in the Light of the Political Theology of Paul Tillich« -- Siegfried Katterle (1933–2019) was Member of the Gerhard Weisser-»School«, was teaching and researching about macroeconomics and economic policy, was criticising the paradigm of methodological individualism and of the normative individualism of market liberalism from the alternative perspective of institutionalism, was following the ethical socialism in the mode of religious socialism of the circle of the political Theology of Paul Tillich, including the social economics of Eduard Heimann.