China Politics 20 Years Later
In: Socialism Vanquished, Socialism Challenged, S. 44-60
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In: Socialism Vanquished, Socialism Challenged, S. 44-60
The past few years have seen a more politicised approach to scholarship in the field of Fashion Studies. This has occurred in dialogue with the recent resurgence of feminist activism, calls to decolonize the curriculum, and the increasingly urgent discourse on sustainability. It therefore seems an opportune moment to reflect on the shape of the field as it stands, and explore some of its key ideological concerns and principles as we move into a new decade. Fashion Politics is a series of seminars/workshops, hosted by faculty from Parsons Paris and London College of Fashion, to explore fashion politics through the idea of praxis. Coming from the Greek term for 'doing', the term praxis seems a fruitful term for thinking through what it means to do Fashion Studies today. The term has evolved from its origins in Greek philosophy to critical theory via Marx and later Sartre, Arendt and Gramsci. A means of reflecting on our activity and engagement in the world, based on a person's will, intention or aim. It has also been used to critique theory for its own sake and has recently been employed to contextualize and legitimize the role of practice-based research and pedagogy in fashion and design. That said the outcome of praxis is not always predictable; it can take one to a space of not knowing, uncertainty, and to the edges of discourse. Praxis does not necessarily apply only in a studio context; it expands to include political activism and interventions in the world. We therefore seek to reflect on the role we as educators and researchers have in terms of the politics of teaching fashion in the contemporary context.
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10617603-5
Volltext // 2011 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Per. 254 o-20
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In: U.S. news & world report, Band 85, S. 37-44
ISSN: 0041-5537
In: International feminist journal of politics, Band 20, Heft 4, S. 481-485
ISSN: 1468-4470
World Affairs Online
In: Russland-Analysen, Heft 379, S. 5-7
ISSN: 1613-3390
Im August 1999 wurde Wladimir Putin vom damaligen Präsidenten Boris Jelzin zum Premierminister ernannt und zu dessen Nachfolger designiert. Zu Anfang der dritten Dekade an der Macht sieht sich Präsident Putin im Jahr 2019 mit einer ganzen Reihe innenpolitischer Herausforderungen konfrontiert, die sich aus einer Kombination von struktureller Reformunfähigkeit, gestiegenen gesellschaftlichen Forderungen nach Wandel, Veränderungen im Medienkonsum weg vom Fernsehen hin zu Internetressourcen und sozialen Medien sowie der Unsicherheit innerhalb der Elite über das Nachfolgeproblem 2024 ergeben. Um die Machtsicherung des "kollektiven Putins" zu gewährleisten, gilt es aus Sicht des Kremls schon jetzt, proaktiv den großen Wahlzyklus mit den Dumawahlen 2021 und den Präsidentschaftswahlen 2024 wasserdicht zu machen. Zentraler Baustein hierfür ist die Verfassungsmehrheit von "Einiges Russland" (ER) in der nächsten Duma 2021.
In: Sociology of religion, Band 68, Heft 2, S. 207-211
ISSN: 1759-8818
In: The Politics of International Law
In: European journal of international law, Band 20, Heft 1, S. 7-19
ISSN: 1464-3596
In: European journal of international law, Band 20, Heft 1, S. 7-19
ISSN: 0938-5428
World Affairs Online
In: Space & polity, Band 3, Heft 2, S. 233-255
ISSN: 1470-1235
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Zivilgesellschaft, Konflikte und Demokratie, Arbeitsgruppe Zivilgesellschaft: historisch-sozialwissenschaftliche Perspektiven, Band 2004-504
"Subsistenzproteste (food riots, Lebensmittelunruhen) sind eine historisch wie aktuell ubiquitäre Variante sozialen Konflikts. Sie sind Bestandteil einer weithin noch ungeschriebenen Sozial- und Mentalitätengeschichte von Märkten. Hier in einem weitergefassten Sinn als contentious food politics thematisiert, werden darunter strittige Aushandlungsprozesse zwischen verschiedenen Gesellschaftsgruppen, sowohl unmittelbar gegeneinander wie auch mit dem Staat, um Zugang bzw. Verfügung über lebenswichtige Grundnahrungsmittel verstanden. Letzthin umschreibt das Konzept ein weitgespanntes Repertoire sozialer Konfrontationen und Kämpfe um Existenz und auskömmliches Leben. Das vorliegende Discussion Paper skizziert die historische Verbreitung und Relevanz dieser Konflikte von klassischen alteuropäischen Ausprägungen des 18. und 19. Jahrhunderts in England, Frankreich und Deutschland über einschlägige Konflikte der Weltkriegs- und Zwischenkriegszeit bis hin zu ähnlich gearteten Antiglobalisierungsprotesten (austerity riots) der Gegenwart und fragt nach den jeweiligen Relationen zwischen diesen Sozialkonfliktfeldern und Zivilgesellschaften. Betont wird die ambivalente, im Ganzen eher schwierige Beziehungsgeschichte zwischen beiden konträren 'Lebenswelten', generell zwischen dem Sozialen und dem Zivilen. Gewiss gab es temporäre Annäherungen und gemeinsame Schnittmengen, etwa im Verlauf des späteren 19. Jahrhunderts im Kontext einer Transformation solcher Ressourcenkonflikte und Tendenzen einer Selbstzivilisierung der Protestakteure (Respektabilitätsdiskurse) im Umkreis der Arbeiterbewegungen. Zeitgenössische Protestaktionen unter Parolen wie 'Selbsthilfe' konnten an zivilgesellschaftliche Wertüberzeugungen durchaus anknüpfen und zu dauerhaften Assoziationen, Vernetzungen etc. führen. Sehr häufig jedoch - besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts - repräsentierten sie eher destruktive Auflösungstendenzen von Gesellschaften, die völlig aus den Fugen zu geraten drohten und teilweise ins Totalitäre abglitten. Zugleich verweist die Fortdauer der Proteste im 20. Jahrhundert auf anhaltende Vermittlungsprobleme mit zivilgesellschaftlichen Projekten: 'direkte Aktion' und hohe Gewaltneigungen, sozialegalitäre Ansprüche auf Umverteilung sowie hartnäckige Versorgungsmentalitäten schlossen Allianzen/ Vereinbarungen mit zivilgesellschaftlichen Akteuren und deren Normen eher aus. Auf zivilgesellschaftlicher Seite korrespondierte damit eine relative Sprachlosigkeit hinsichtlich der sozialen Erwartungshaltungen der Protestakteure. Zivilgesellschaftliche Projekte bleiben, entsprechend ihrer Gemeinwohlziele, darauf verwiesen, soziale Programme zu formulieren, wollen sie erfolgreicher zukünftige gesellschaftliche 'Entgleisungen' verhindern, eine historische Aufgabe, die sie im frühen 20. Jahrhundert leider gründlich versäumt haben." (Autorenreferat)
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10498627-1
Volltext // 2011 digitalisiert von: Bayerische Staatsbibliothek, München. Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 2 Per. 17-20
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