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In: Critical review: an interdisciplinary journal of politics and society, Band 3, Heft 2, S. 336-347
ISSN: 0891-3811
A review essay on a book by Brian Lee Crowley, The Self, the Individual and the Community: Liberalism in the Political Thought of F. A. Hayek and Sidney and Beatrice Webb (New York: Oxford U Press, 1987 [see listing in IRPS No. 54]). This book illuminates similarities between Hayek & the Webbs in their depoliticized economistic view of the nature of social thought. It is suggested that Crowley would better understand Hayek's (anti)politics if he considered the historical context from which it emerged. The form of Hayek's political anthropology (the individualist ethos of self-seeking enterprise) is attributed to the pluralistic nature of the Austro-Hungarian Empire in which he was raised. Crowley's work is considered in line with the current interest of the Aristotelian conception of politics, centered on the idea of active, participatory citizenship. This revival emerges in opposition to the antipolitics of classical liberalism & socialism, & their failure to satisfactorily address the issue of the relationship of man, state, & society. L. Taub
In: Peace research abstracts journal, Band 40, Heft 4, S. 461
ISSN: 0031-3599
In: Peace research abstracts journal, Band 38, Heft 6, S. 814
ISSN: 0031-3599
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst soFid, Heft Stadt- und Regionalforschung 2008/1, S. 9-19
'In den Städten der westlichen, industrialisierten Welt geht seit zwei Jahrzehnten die Zahl der Arbeitsplätze in der verarbeitenden Industrie zurück, denn anderenorts wird billiger produziert. Betroffen davon sind vor allem die gering Qualifizierten, zu denen auch die Migrantinnen und Migranten zählen, die einst als Hilfsarbeiter genau für jene Arbeitsplätze angeworben worden sind, die jetzt reihenweise wegfallen. Das soziale Sicherungssystem ist der großen Zahl von Ansprüchen, die als Folge von Arbeitslosigkeit entstehen, nicht gewachsen. Den Städten gingen gerade zu dem Zeitpunkt Gewerbe- und Einkommensteuereinnahmen verloren, als mehr Geld für soziale Aufgaben notwendig gewesen wäre. Die Zahl der Sozialwohnungen geht ständig zurück, so dass Haushalte, die auf sie angewiesen sind, in wenigen Vierteln mit billigen Wohnungen zusammengedrängt werden. Dort leben auch zahlreiche Migranten; entsprechend hoch ist in den Schulen der Anteil von Kindern mit nicht-deutscher Herkunftssprache, und er steigt laufend. Bildungsorientierte Eltern sehen dadurch die Zukunft ihrer Kinder gefährdet und verlassen die Quartiere. Die Folge ist, dass Quartiere entstehen, in denen sich die sozialen Probleme konzentrieren, in welche 'die Überflüssigen' abgeschoben werden: ausgegrenzte Quartiere, welche die Marginalisierung verstärken. In diesen ist das Konfliktpotenzial hoch; Ängste breiten sich hier aus.' (Autorenreferat)
In: Hart Studies in Constitutional Law Ser.
In: The journal of legislative studies, Band 20, Heft 4, S. 609-610
ISSN: 1743-9337
In: International studies review, Band 7, Heft 4, S. 636-638
ISSN: 1468-2486
In: The women's review of books, Band 11, Heft 10/11, S. 45
Beurteilung von Parteien und Politikern.
Politische Einstellungen.
Themen: Beurteilung der allgemeinen und der eigenen wirtschaftlichen
Lage; Einstellung zur freien Marktwirtschaft; Präferenz für mehr
Eigeninitiative oder staatliche Einflußnahme; Wichtigkeit ausgewählter
staatlicher Aufgaben und politischer Ziele; Beurteilung der Sicherheit
von Kernkraftwerken; Vergleich der wirtschaftlichen Lage sowie der
Schulsituation im Lande mit den übrigen Bundesländern; Sicherheit der
Bürger vor Verbrechen; Zufriedenheit mit der Landesregierung
(Skalometer); Einstellung zur Alleinregierung der CDU auf Landesebene
und zu einem Zwei-Parteien-System; Ministerpräsidentenpräferenz;
Parteipräferenz auf Bundes- und Landesebene (Sonntagsfrage); wichtigste
Kriterien für die Wahlentscheidung; Kenntnis des Landtagswahldatums;
Interesse an der CSU bzw. den Grünen als vierte Partei; Einschätzung der
Wahlchancen der Grünen, gemessen an der 5%-Hürde; nicht wählbare Partei;
Sympathie-Skalometer für die regionalen Spitzenpolitiker sowie die CDU,
CSU, SPD und FDP; Vermutung einer derzeitigen CDU-Mehrheit in der
Bevölkerung; Koalitionspräferenz nach der nächsten Landtagswahl;
Beurteilung des Filbinger-Rücktritts; Einstellung zur Sparsamkeit;
präferierte Stellung der Frau in der Gesellschaft (Skala); Interesse an
lokaler Berichterstattung in den Medien; Beurteilung der Arbeit der
Abgeordneten; gerechte Verteilung der wirtschaftlichen Gewinne in der
Bundesrepublik; Einschätzung der Benachteiligung der Frau im Beruf und
Einstellung zu einem Gesetz gegen diese Benachteiligung; kompetenteste
Partei gegen eine Frauenbenachteiligung; Bekanntheit und Einschätzung
der Wichtigkeit der Wahlen zum Europaparlament im Vergleich zur
Bundestagswahl; wichtigste Grundwerte der Demokratie; Einschätzung des
Einflusses ausgewählter Interessengruppen auf die deutsche Politik;
Selbsteinschätzung und Einschätzung der Parteien als liberal,
konservativ oder sozialistisch; Selbsteinschätzung auf einem
Links-Rechts-Kontinuum; Einstellung zu Radikalen im öffentlichen Dienst
(Skala) und zur Überprüfung der Verfassungstreue vor Einstellung im
öffentlichen Dienst; eigene Kinder in der Schule und derzeit besuchte
Schulform; Zufriedenheit mit der Schule bzw. Änderungswünsche;
Zufriedenheit mit der Regierungskoalition in Bonn und präferierte
Koalitionen; sympathischste Politiker auf Landes- und Bundesebene;
Beurteilung der Jugendarbeitslosigkeit als Problem und persönliche
Betroffenheit; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit;
Parteineigung und Parteiidentifikation; Beurteilung der
Terrorismusgesetze und Einschätzung der Gefährdung von Staat sowie
Bürgern durch den Terrorismus (Skala); Religiosität; Wahlverhalten bei
der letzten Bundestags- und Landtagswahl; politisches Interesse;
Geburtsdatum; Wahlverhalten vor 20 Jahren bei der Bundestagswahl mit
Adenauer und der Landtagswahl mit Kurt-Georg Kiesinger als
Ministerpräsident in Baden-Württemberg; Mitgliedschaften.
Demographie: Geschlecht; Geburtsdatum; Familienstand; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; berufliche
Position; Berufstätigkeit; Art des Betriebs; Betriebsgröße; Einkommen;
Einkommen des Ehepartners; Haushaltszusammensetzung; soziale Herkunft;
Art des Einkommens; Berufstätigkeit des Ehepartners; berufliche Position
des Ehepartners; Beruf des Ehepartners; Schulbildung des Ehepartners.
Interviewerrating: Haustyp; Ortstyp; Wohn- und Geschäftshaus;
Anwesenheit anderer Personen während des Interviews und deren
Verwandtschaftsgrad zum Befragten; Eingriffe von anderen Personen in das
Interview; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Zuverlässigkeit der
Antworten; Interviewdauer.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewergeschlecht; Intervieweralter und
ob der Interviewer dem Befragten den Begriff "Zweitstimme" erklären
mußte.
GESIS
Politische Einstellungen sowie Beurteilung von Parteien und Politikern
in Baden-Württemberg.
Themen: 1. Welle:
Zufriedenheit mit dem Leben in Baden-Württemberg; Beurteilung der
eigenen und allgemeinen wirtschaftlichen Lage; politisches Interesse;
Wichtigkeit politischer Gespräche; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren
und Rangordnungsverfahren); Wahlbeteiligungsabsicht bei der
Landtagswahl; Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung und Gründe für die
eigene Wahlentscheidung; Wahlentscheidung bei der letzten Landtags- und
Bundestagswahl; eigene Wechselwählerschaft seit 1949;
Sympathie-Skalometer für die politischen Parteien in der Bundesrepublik
und die führenden Landespolitiker; empfundene Wichtigkeit der
Zusammensetzung der Landesregierung; Zufriedenheit mit der
Landesregierung und der Opposition; Kenntnis des Ministerpräsidenten und
dessen Parteizugehörigkeit; Ministerpräsidentenpräferenz; Beurteilung
der Wichtigkeit einer Umweltschutzpartei; Interesse an der Wahl ei
Umweltschutzpartei und vermuteter Einzug einer solchen Grünen Liste in
den Landtag; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; eigene
Parteineigung sowie die der Familie; Wahrscheinlichkeit des Besuchs von
Wahlveranstaltungen; Anwesenheit zu Hause in den letzten Tagen;
Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Religiosität;
Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Interviewerrating: Wohnorttyp; Zuverlässigkeit des Befragten;
Interviewdatum; Interviewdauer.
2. Welle:
Wichtigste politische Probleme für die Bundesrepublik bzw.
Baden-Württemberg; Issue-Relevanz; Issue-Kompetenz der Parteien;
präferierter Einfluß der Landesregierung gegenüber der Bundesregierung
bezüglich dieser Issues; Gründe für die eigene Wahlbeteiligung;
Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren) und Sicherheit der
Wahlentscheidung bei der Landtagswahl; wichtigste Gründe für die
Wahlentscheidung (Skala); Eigenschaftsprofil für die politischen
Parteien (semantisches Differential); präferierte Maßnahmen zur
Verbesserung des Schulwesens in Baden-Württemberg (Skala); Interesse an
Problemen der Energieversorgung; Einstellung zur Kernenergie (Skala);
Beurteilung der Energieversorgung in der Bundesrepublik (Skala);
Einstellung zur Jugend (Skala); Parteipräferenz auf Bundesebene
(Sonntagsfrage); Wichtigkeit des Wahlausganges für die eigene Person;
Sicherheit der Wahlbeteiligung bei der nächsten Bundestagswahl;
Bundeskanzlerpräferenz; nicht erwünschter Bundeskanzler; Kompetenz von
Schmidt und Strauß in der Bewältigung einer internationalen Krise;
Beurteilung der sozial-liberalen Koalition und der Opposition in Bonn;
Zufriedenheit mit der Demokratie in der Bundesrepublik; politisches
Interesse und eigene Beteiligung an Politik; Beurteilung der eigenen
politischen Einflußmöglichkeiten; Kompliziertheit der Politik; Gefühl
der Repräsentiertheit durch Politiker und Parteien; Art und Beurteilung
der persönlichen Alterssicherung eigene Arbeitslosigkeitserfahrungen;
eigene Arbeitsmarktchancen und Arbeitslosigkeitsbefürchtungen; Pendler;
Wohnstatus; Angaben zu den Tätigkeiten und dem Alter der Kinder.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufliche Position;
Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand;
Charakteristika des Haushaltsvorstands; Selbsteinschätzung der
Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Interviewerrating: Zuverlässigkeit des Befragten; Interviewdauer;
Urbanisierungsgrad.
Zusätzlich verkodet wurde: Postleitzahl; Anwesenheit des Befragten zu
Hause in den letzten Tagen.
GESIS
Politische Partizipation, hochschulpolitisches Bewußtsein sowie
Berufsperspektiven und Studiensituation der Kölner Studenten.
Themen: Soziale Herkunft; Berufsziel; Charakterisierung des
Berufswunsches; Einkommen der Eltern und eigene finanzielle Situation;
Verhältnis zu den Eltern und deren politische Aktivitäten; Studienfächer
und angestrebter Abschluß; Bewertung der Studienbedingungen an der
Kölner Universität; wöchentliche Studienzeit, aufgegliedert nach
Teilnahme an Seminaren und Vorlesungen; Zufriedenheit mit dem Studium;
Freundeskreis; politische Sozialisation; Beurteilung der Hochschullehrer
und des Lehrstoffes; Kontakt zu Professoren und Assistenten; Beurteilung
der Praxisbezogenheit des Studiums; Ärgernisse an der Universität;
Aufgabe einer Hochschule; Interesse an Hochschulpolitik; eigene
hochschulpolitische Aktivitäten; Mitgliedschaft in einer Hochschulgruppe
oder Verbindung; Einstellung zur politischen Stellungnahme von
Professoren; Einstellung zum Studentenparlament, zum
Gesellschaftssystem, zu gesellschaftlichen Auseinandersetzungen und
Konflikten; Einstellung zur Studienreform und zu einer stärkeren
Reglementierung des Studiums; Einstellung zu Protestaktionen und
Demonstrationen, Mitbestimmung für Studenten sowie Veränderung des
gesamten Bildungssystems; Protest gegen Vietnamkrieg; Beurteilung des
Einflusses studentischer Protestaktionen auf politische Entscheidungen;
perzipierte Beurteilungen der studentischen Aktionen durch
nichtstudentische Gruppen; eigene Teilnahme an
Informationsveranstaltungen; Einstellungen zur Studentenvertretung und
zum allgemeinpolitischen Mandat; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei
der letzten Wahl zum Studentenparlament; politische Weltanschauung;
demokratische Grundeinstellung; eigene Parteipräferenz und die der
Eltern; Sympathie-Skalometer für CDU, SPD, FDP, NPD und DFU; Einstellung
zu Notstandsgesetzen, Zulassung der KPD, Verbot der NPD, Anerkennung der
DDR, Erleichterung der Ehescheidung, Möglichkeiten des Erwerbs des
SED-Organs "Neues Deutschland", zur Wehrpflicht, Gewerkschaft und
Großunternehmen; Wohnsituation; Religiosität.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession;
Schulbildung; Berufsausbildung; Einkommen; Haushaltseinkommen;
Geburtsort; regionale Herkunft; Militärdienst.
GESIS
An entry on Politics for The SAGE Encyclopedia of Lifespan Human Development authored by James Garbarino.
BASE
Introduction : philosophy and politics in Aristotle's politics -- Aristotle's audiences -- Politics book I -- Aristotle's method in the politics -- The essential nature of the state and specific identities in Aristotle's politics -- Evaluating the goodness of regimes -- Why constitutions differ : causation in the politics -- The citizen and the sovereign office in the politics -- Polity and the middle regime in the politics -- The "best state absolutely
In: Politics, Band 21, Heft 2, S. 130-136
ISSN: 0263-3957