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Vliv zahranicne-politickych faktoru na rozdeleni Ceskoslovenska
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 59, S. 32-48
ISSN: 0862-691X
Im Zeitraum 1990-1992 kristallisierte sich das slowakische Selbstbewußtsein auch in der Außenpolitik heraus. Das Selbstverständnis der Tschechen und der Slowaken sowie die Reflexion der Nachbarn (Deutscher und Ungarn) wurde durch das Erbe recht unterschiedlicher historischer Erfahrungen geprägt, wodurch die föderale Politik ungebührlich stark belastet war und allein schon deswegen auf keinen gemeinsamen Nenner gebracht werden konnte. So fingen die Slowaken an, ihre eigene Außenpolitik zu führen und diese zu institutionalisieren. Sie hoffen darauf, bis zum Jahr 2000 volle Unabhängigkeit zu erlangen und dann in die EU als ein souveräner Staat einzutreten. Verhandlungen über das Teilen der CSR liefen ohne Rücksicht auf geo- und sicherheitspolitsche Folgen für beide neue Staaten - ohne Berücksichtigung der Gründe also, die zum Entstehen eines gemeinsamen Staates der Tschechen und Slowaken 1918 beigetragen haben. (BIOst-Dok)
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Cesi a integrace. (II)
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 59, S. 49-61
ISSN: 0862-691X
In dem vorliegenden Teil II wird die zweite Etappe der Integrierung des tschechischen Staates in den westeuropäischen Zivilisationskreis behandelt - von dem Tod des Heiligen Wenzels (um 930) bis zum Tod von Karl IV. In diesem Zeitraum verzeichneten die böhmischen Länder außergewöhnliche wirtschaftliche und kulturelle Erfolge. Unter der Herrschaft des deutschen Kaisers und tschechischen Königs Karl IV umfaßte dann das Heilige Römische Reich außer dem Gebiet des heutigen Deutschlands große Teile fast aller angrenzenden Länder - und an der Spitze der damals größten Integrationsgruppierung stand der tschechische Staat. Der Autor führt es in erster Linie darauf zurück, daß die damalige tschechische Politik die Integrationsdoktrin des Hauses der Primisliden konsequent anwandte. Zudem waren es geographische und geopolitische Vorteile Böhmens, die das Land zu dem stärksten und stabilsten Bestandteil der Reichsintegration gemacht haben. (BIOst-Hrs)
World Affairs Online
Vzrustajici role Japonska v asijsko-tichomorske oblasti
In: Mezinárodní vztahy: Czech journal of international relations, Heft 2, S. 74-82
ISSN: 0543-7989, 0323-1844
Nach der einleitenden allgemeinen Charakteristik der gegenwärtigen wirtschaftlichen und politischen Lage Japans werden Grundelemente der japanischen Außenpolitik gegenüber dem asiatisch-pazifischen Raum analysiert. Die Aufmerksamkeit gilt dabei insbesondere den ökonomischen und den militärischen Aspekten dieser Politik. Im weitern wird nacheinander die japanische Außenpolitik gegenüber den USA, der Russischen Föderation, den ASEAN-Staaten, der Chinesischen Volksrepublik, der Korea-Halbinsel und schließlich den übrigen asiatischen Ländern erörtert. (BIOst-Hrs)
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Velké dějiny zemí Koruny české: tematická řada, sv. 5, Stát
In: Velké dějiny zemí Koruny české: tematická řada sv. 5
Brüderlich entzweit: die Beziehungen zwischen der DDR und der ČSSR 1961 - 1968
In: Veröffentlichungen des Collegium Carolinum 97
Das Verhältnis zwischen einzelnen sozialistischen Staaten Europas unter sowjetischer Dominanz war durch eine nach außen hin demonstrierte "Brüderlichkeit" geprägt. Diese propagandistisch zelebrierte Einigkeit entsprach im Fall von DDR und Tschechoslowakei selten der Realität. Anhand von zahlreichen, teils neu erschlossenen Quellen aus deutschen und tschechischen Archiven zeigt Wolfgang Schwarz, wie sich in den sechziger Jahren die Liberalisierung in der CSSR einerseits und das dogmatische Beharren der SED andererseits auf das zwischenstaatliche Verhältnis beider Länder auswirkten. Inhaltliche Schwerpunkte sind die außenpolitische Zusammenarbeit, die Unterschiede in der Politik gegenüber der Bundesrepublik Deutschland, ideologie- und kulturpolitische Differenzen zwischen SED und KSC sowie die wirtschaftlichen Beziehungen. (Mit einer tschechischen Zusammenfassung)
Východné rozšírenie a politika EÚ v oblasti energetiky: smerom ku spoločnej európskej energetickej politike? ; Eastern Enlargement and the EU Energy Policy: towards Common European Energy Policy?
The paper analyses the development of the EU energy policy since the beginning of the European integration and argues that the eastern enlargement and two gas crises in 2006 and 2009 have crucially impacted its evolution. Originally, the ES/EU dealt primarily with the formation and liberalisation of internal energy market, however after 2004 the focus has shifted towards issues of energy security and external energy relations in general. The paper uses the spillover concept to analyse the development of the EU energy policy. It argues that the development of internal energy market was caused by a spillover from internal market as such, while the progress in the area of energy policy after the eastern enlargement was an outcome of efforts to achieve energy security; efforts that resulted in further spillover effects in areas such as diversification, external energy relations or efficiency. The paper thus claims that common European energy policy in its internal and external dimensions started to evolve gradually after the Eastern enlargement.
BASE
Der Vertrag über die gegenseitigen Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik vom 11. Dezember 1973: eine völkerrechtliche Analyse
In: Augsburger Schriften zum Staats- und Völkerrecht Bd. 4
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Holzwege: Wald und Wasser - Bergbau und Glashütten
In: Schriftenreihe des Bergbau- und Industriemuseums Ostbayern Schloss Theuern 44