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Auf den Spuren des ostdeutschen Staates: DDR-Geschichte in französischen Ausstellungen nach 2009
In: Deutschland-Archiv Online, S. 1-6
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Mlle Charlotte Lütkens, Staat und Gesellschaft in Amerika. Zur Soziologie des amerikanischen Kapitalismus
In: Annales d'histoire économique et sociale: revue trimestrielle, Band 4, Heft 13, S. 77-79
ISSN: 2420-0018
Internationale Regime und nationale Politik. Die Effektivitat der Intenationalen Arbeitsorganisation (ILO) im Industrielandervergleich
In: Swiss political science review: SPSR = Schweizerische Zeitschrift für Politikwissenschaft = Revue suisse de science politique, Band 8, Heft 2, S. 157-159
ISSN: 1424-7755
Innovation, complexite et crise de l'Etat moderne
In: Revue française de science politique, Band 38, Heft 3, S. 325-347
ISSN: 0035-2950
Die mit der Verschlechterung des Verhältnisses zwischen Wissenschaft und Politik zusammenhängende Krise des modernen Staates tritt zutage im Rahmen der Innovationsthematik. Die Politik der Innovation vermag das durch die technischen Aktivitäten verursachte Legitimationsdefizit des Staates nicht zu überwinden. Innovation wird zur Grundlage eines neuen Gleichgewichts zwischen Wissenschaft und Politik wie zwischen Staat und Zivilgesellschaft. Sie bedingt zugleich die Befassung mit sozialer Komplexität. (AuD-Hng)
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La première encyclopédie politique allemande : le Staats-Lexikon de Rotteck et Welcker (1834-1848)
In: Revue française d'histoire des idées politiques, Band 24, Heft 2, S. 255-297
ISSN: 2119-3851
Résumé Ralliant les forces progressistes des années trente et quarante en Allemagne, le Staats-Lexicon figure à la pointe du mouvement politique réformateur. De par ses objectifs scientifiques et politiques, il constitue l'oeuvre principale du libéralisme allemand du Vormärz. Afin de contribuer à la connaissance de l'ouvrage en France, l'article présente une synthèse, forcément sélective, en abordant la genèse, la direction, la structure ainsi que l'orientation philosophique et politique du Staats-Lexicon.
« Ostzejskij vopros » vo vnutrennej politike rossijskogo pravitel´stva (nachalo 20 v.)
In: Cahiers du monde russe: Russie, Empire Russe, Union Soviétique, Etats Indépendants ; revue trimestrielle, Band 43, Heft 43/1, S. 67-102
ISSN: 1777-5388
Sur la "politique arabe de la France"
In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 132, S. 15-20
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
Was heute als französische "Arabien-Politik" bezeichnet wird, entstand unter de Gaulle als Ersatz für eine veraltete Kolonialpolitik. Unter Giscard d'Estaing war diese Politik mehr kommerziell als ideologisch ausgerichtet. Unter der Präsidentschaft von Mitterrand war es Roland Dumas, der dieser Politik eine realistischere Prägung gab. Einen Mißerfolg mußte die französische Politik in der Libanon- und Palästinafrage verzeichnen, da die angestrebten Ziele nicht erreicht wurden. Die französische Politik gegenüber den arabischen Staaten stellt eine Globalisierung dar, sie ist nicht die Addition von bilateralen Beziehungen zu den Staaten der Region. So wird auch global von Fundamentalismus, Islam, Minderheitenrechten oder Demokratie gesprochen, als ob es sich um eine homogene Gesamtheit handele. (DÜI-Ott)
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La decentralisation au Mali, enjeux et perspectives
In: Démocraties africaines: revue trimestrielle de l'Institut Africain pour la Démocratie = African democracies, Band 3, Heft 9, S. 31-39
ISSN: 0850-5373
Seit drei Jahren wird in Mali eine von der Bevölkerung unterstützte Dezentralisierungspolitik umgesetzt. Wichtigste Punkte sind die Kompetenzabgabe des Zentralstaats, die Rolle von Nichtregierungsorganisationen und die Finanzierung der Arbeit der lokalen Einheiten. Die Politik beinhaltet eine von unten ausgehende Neugliederung der Verwaltungsgrenzen. Im Zusammenhang mit Wirtschaftsreformen und der neu zu definierenden Rolle des Staates ist auch die Wirtschaft an dieser Politik interessiert, da "weniger Staat" eine Umverteilung der Aufgaben der Entwicklungsakteure beinhaltet. Probleme bereiten die geringen gesetzlich festgelegten Vorgaben, die Kompetenzneugliederung orientiert sich an den praktischen Erfordernissen. Hierbei können Nichtregierungsorganisationen eine wichtige Rolle als Mittler zwischen Staat und Zivilgesellschaft spielen. Dezentralisierung kann zur Mobilisierung von Auslandshilfe beitragen, da diese direkt den betroffenen Ebenen zugute kommt. Insgesamt ist die Mobilisierung inländischer und ausländischer Finanzmittel unabdingbar für den Erfolg dieser Politik. (DÜI-Wgm)
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Un schema d'analyse des politiques sectorielles
In: Revue française de science politique, Band 35, Heft 2, S. 165-188
ISSN: 0035-2950
Ziel ist die Eingliederung der Analyse öffentlicher Politiken in eine umfassende Konzeption der Beziehungen Staat - Gesellschaft. Die Zunahme sektoraler Politiken (zu unterscheiden von territorial bezogenen Politiken) folgt der Zergliederung der Gesellschaft. Für die Analyse stellen sich drei Grundfragen nach (1) dem normativen Bezugssystem Sektor / Gesellschaft; (2) dem sozialen Akteur, der die globalsektorale Beziehung als Grundlage von Politik definiert; (3) der Autonomie der Politiken im Hinblick auf die soziale Reproduktion. Die Regulierungskrise der modernen Gesellschaften ist eine Krise des Prinzips sektoraler Politik, welche verbunden ist mit der Zunahme von Korporatismus. (AuD-Hng)
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Le Portugal et l'Afrique: Le cas des relations luso-mozambicaines (1965-1985) ; etude politique et bibliographique
In: Afrique contemporaine: la revue de l'Afrique et du développement, Band 25, Heft 137, S. 3-55
ISSN: 0002-0478
Der Beitrag behandelt folgende Aspekte: die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen der beiden Länder von Anfang der sechziger Jahre bis 1975, einige wichtige Aspekte bei der Erlangung der Unabhängigkeit von Mosambik und das Ende seiner Kolonialherrschaft, die wichtigsten Prinzipien der portugiesischen Diplomatie nach 1975, die Auseinandersetzung zwischen Portugal und Mosambik 1976 bis 1980, die Zusammenarbeit privater portugiesischer Betriebe mit Mosambik, die Politik der Annäherung zwischen Januar 1981 bis Juni 1983, die Wirtschaftsbeziehungen ab 1981. Erörterung der Frage, ob Portugal das europäische Tor für die lusophonen Länder Afrikas sein könnte. Die führenden Politiker Portugals haben erkannt, daß die bilateralen Wirtschaftsbeziehungen sowie die Beziehungen von Staat zu Staat mit den lusophonen Länder Afrikas verstärkt werden müssen. (DÜI-Ott)
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L'enonciation du politique
In: Revue française de science politique, Band 35, Heft 3, S. 343-372
ISSN: 0035-2950
Ende der 70er Jahre hinterfragt die Politikwissenschaft Ausmaß und Intensität der Kontrolle autoritärer bzw. totalitärer Regime über soziale Gruppen im Blick auf Möglichkeiten autonomer politischer Aktivität und im Kontext der Frage von Macht und Staat. Zum Verständnis der Wendung der Gesellschaft gegen den Staat in Afrika und Asien muß in Begriffen der Formulierung des Politischen argumentiert werden. Da sich westliche Traditionen der Politik und des Staates mit einheimischen der Macht überschneiden, ergeben sich politische Legitimitätsprobleme, die sich in Bewegungen der kulturellen bzw. religiösen Identität auswirken und eine Wiederinbesitznahme des Staates durch die Gesellschaften belegen. (AuD-Hng)
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L'Europe de 1992 et l'Afrique
In: Zai͏̈re-Afrique, Band 30, Heft 246, S. 313-325
ISSN: 0049-8513, 0251-298X
Diskussion der Bedeutung des für Ende 1992 angestrebten EG-Binnenmarktes für die AKP-Staaten. Zunächst werden die voraussichtlichen Auswirkungen für Handel, Dienstleistungen und Investitionen aufgezeigt. Es folgen Überlegungen zum Verhältnis der EG zu Osteuropa einerseits, zur Dritten Welt andererseits sowie zu den Chancen, die sich für die AKP-Staaten ergeben. Plädoyer für eine schnellere Einigung der afrikanischen Staaten in Politik und Wirtschaft. (DÜI-Wsl)
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La science: au coeur du discours, aux marges de la société
In: Monde arabe: Maghreb - Machrek, Heft 157: Tunisie: dix ans deja, S. 29-39
ISSN: 0336-6324, 1241-5294
Die Wissenschaft nahm im Legitimationsdiskurs des tunesischen Staates nach Erlangung der Unabhängigkeit einen zentralen Platz ein. Sie erschien als der Königsweg, um die Unterentwicklung zu überwinden, nicht nur technologisch, sondern weitgehend auch wirtschaftlich und sozial. Der Autor geht den Fragen nach, warum und wie der Staat von der Wissenschaft spricht, welche unterschiedlichen Wissenschaftspolitiken seit 1960 in Angriff genommen wurden und für welche Akteure und wissenschaftlichen Institutionen und für welchen Wissenschaftsbereich diese Politiken bestimmt waren. (DÜI-Ott)
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Georg Schmidt, Geschichte des Alten Reiches. Staat und Nation in der Frühen Neuzeit, 1495-1806, Munich, Beck, 1999, 459 p., 78 DM
In: Revue d'histoire moderne et contemporaine, Band n o 49-1, Heft 1, S. 222-223
ISSN: 1776-3045