I: zur theorie des denkbilds -- Sprache und politische realität -- Die metapher -- Das denkbild -- II: die inhaltsanalytische untersuchung der denkbilder vom staat in den programmen von cdu und spd -- Fragestellung und material -- Staatsanalysen im überblick -- Das methodische instrumentarium -- Die durchführung der inhaltsanalyse -- Das kategorienschema der denkbildanalyse und die quantitativen ergebnisse -- Staatsvorstellungen der cdu und spd: die interpretation der inhaltsanalytischen ergebnisse -- Ausblick: ein neuer analyseweg -- Verzeichnis der verwendeten literatur -- Namens- und stichwortverzeichnis.
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Cover -- I. Symbolische Gewalt, Politik und Staat: Grundlagen -- Pierre Bourdieu und das politische Denken -- Pierre Bourdieu und die demokratische Politik. Einige Anmerkungen -- Das Machtdreieck: Staat - Macht - Legitimität. Bourdieus Versuch, die verborgenen Mechanismen der Macht zu entschlüsseln -- Gesellschaftlich und kollektiv bindende Entscheidungen. Zum Verhältnis von Politik und Staat bei Pierre Bourdieu -- II. Soziale Felder, soziale Kämpfe, politische Projekte und theoretische Alternativen -- Symbolische Gewalt und die Aufteilung des Sinnlichen. Widersprüche und Gemeinsamkeiten in den bildungs- und wissenstheoretischen Überlegungen Pierre Bourdieus und Jacque Rancières -- Arbeit und symbolische Gewalt im Zeitalter von ,Hartz IV' und aktivierendem Sozialstaat -- Der Kampf um Arbeitszeitverkürzung als ein Kampf um symbolische Gewalt -- Transformationen männlicher Herrschaft. Symbolische Gewalt, Geschlecht und Staatlichkeit bei Pierre Bourdieu -- "Stunde des Raubtiers". Pierre Bourdieu, der Landnahme-Staat und die gefährlichen Klassen -- Symbolische Revolutionen und progressiver Etatismus. Pierre Bourdieus politisches Denken -- Autoren/Autorinnen
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Horkheimer und Adorno haben zum Verständnis der kapitalistischen Gesellschaft im 20.Jahrhundert einen wesentlichen und unvergleichlichen Beitrag geleistet. Die philosophische Matrix ist ein interdisziplinärer Ansatz, der ökonomische, psychologische und kulturtheoretische Untersuchungen aufeinander bezieht. Eine politische Theorie im eigentlichen Sinne blieb freilich ungeschrieben. Zu ihr gibt es nur Ansätze in unterschiedlichsten Kontexten, die in diesem Band beleuchtet werden: sozialpsychologische (autoritärer Charakter, kollektiver Narzissmus), herrschaftstheoretische (Rackettheorie, verwaltete Welt) und im engeren Sinn staatstheoretische (autoritärer Staat, Staatskapitalismus).Weitere Themen sind die Liberalismuskritik, der politische Negativismus und das Verhältnis zum Marxismus. Obwohl die Autoren Probleme im politischen Denken Horkheimers und Adornos nicht verschweigen, machen sie doch zugleich sein Potential zur Erkenntnis einer Wirklichkeit deutlich, die Kritik nach wie vor verdient.Mit Beiträgen von:Hendrik Wallat, Gunzelin Schmid Noerr, Joachim Hirsch, Ulrich Ruschig, Kai Lindemann, Raban Witt, Hans-Ernst Schiller, Hans-Georg Bensch, Marc Schraven und Per Jepsen.Herausgeber:Ulrich Ruschig, Prof. Dr., seit 1996 Professor für Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg | Hans-Ernst Schiller, Prof. Dr., lehrt seit 1996 Sozialphilosophie und Ethik an der Fachhochschule Düsseldorf
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Horkheimer und Adorno haben zum Verständnis der kapitalistischen Gesellschaft im 20.Jahrhundert einen wesentlichen und unvergleichlichen Beitrag geleistet. Die philosophische Matrix ist ein interdisziplinärer Ansatz, der ökonomische, psychologische und kulturtheoretische Untersuchungen aufeinander bezieht. Eine politische Theorie im eigentlichen Sinne blieb freilich ungeschrieben. Zu ihr gibt es nur Ansätze in unterschiedlichsten Kontexten, die in diesem Band beleuchtet werden: sozialpsychologische (autoritärer Charakter, kollektiver Narzissmus), herrschaftstheoretische (Rackettheorie, verwaltete Welt) und im engeren Sinn staatstheoretische (autoritärer Staat, Staatskapitalismus).Weitere Themen sind die Liberalismuskritik, der politische Negativismus und das Verhältnis zum Marxismus. Obwohl die Autoren Probleme im politischen Denken Horkheimers und Adornos nicht verschweigen, machen sie doch zugleich sein Potential zur Erkenntnis einer Wirklichkeit deutlich, die Kritik nach wie vor verdient.Mit Beiträgen von:Hendrik Wallat, Gunzelin Schmid Noerr, Joachim Hirsch, Ulrich Ruschig, Kai Lindemann, Raban Witt, Hans-Ernst Schiller, Hans-Georg Bensch, Marc Schraven und Per Jepsen.Herausgeber:Ulrich Ruschig, Prof. Dr., seit 1996 Professor für Philosophie an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg | Hans-Ernst Schiller, Prof. Dr., lehrt seit 1996 Sozialphilosophie und Ethik an der Fachhochschule Düsseldorf
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Die Aufsätze dieses Bandes untersuchen Grundbegriffe des Politischen bei Ernst Bloch, seine publizistischen Eingriffe sowie mögliche Perspektiven. Insgesamt bezeugen sie die Vielzahl der Denkanstöße, die Bloch der politischen Philosophie gegeben hat. Den modernen Staat sieht Bloch, ohne eine Staatsheorie im eigentlichen Sinne auszuführen, unter der utopischen Perspektive einer Aufhebung der politischen Gewalt. Erst in einer klassenlosen Gesellschaft werden die Probleme der menschlichen Existenz und der Philosophie einer expressiven Lösung entgegengetrieben werden können. Von dieser Utopie aus erhalten die Menschenrechte eine positive, über den Staat hinausweisende "naturrechtliche" Bedeutung. Sie werden zu Wegweisern in eine soziale Ordnung, deren einziger Inhalt die Freiheit einer Selbstverwirklichung ist, die das Privateigentum hinter sich gelassen hat. Sozialismus wird in diesem Horizont zur Vollendung der bürgerlichen Revolutionen, deren demokratische Errungenschaften er voraussetzt.
Die Aufsätze dieses Bandes untersuchen Grundbegriffe des Politischen bei Ernst Bloch, seine publizistischen Eingriffe sowie mögliche Perspektiven. Insgesamt bezeugen sie die Vielzahl der Denkanstöße, die Bloch der politischen Philosophie gegeben hat. Den modernen Staat sieht Bloch, ohne eine Staatsheorie im eigentlichen Sinne auszuführen, unter der utopischen Perspektive einer Aufhebung der politischen Gewalt. Erst in einer klassenlosen Gesellschaft werden die Probleme der menschlichen Existenz und der Philosophie einer expressiven Lösung entgegengetrieben werden können. Von dieser Utopie aus erhalten die Menschenrechte eine positive, über den Staat hinausweisende "naturrechtliche" Bedeutung. Sie werden zu Wegweisern in eine soziale Ordnung, deren einziger Inhalt die Freiheit einer Selbstverwirklichung ist, die das Privateigentum hinter sich gelassen hat. Sozialismus wird in diesem Horizont zur Vollendung der bürgerlichen Revolutionen, deren demokratische Errungenschaften er voraussetzt.
Gibt es tatsächlich den häufig behaupteten, bislang aber noch nicht weiter untersuchten Zusammenhang zwischen europäischer Integration und Säkularisierungstendenzen in Staat und Politik? Der Autor untersucht mit einem fachübergreifenden Ansatz diese These und widmet sich in einem ersten Schritt der Frage, inwieweit es sich bei der Europäischen Union um ein säkulares politisches System handelt, inwieweit also die in den Gesellschaftswissenschaften weit verbreitete Säkularisierungsthese auf das politische System der Europäischen Union zutrifft. Schwerpunktmäßig werden hierbei juristisch-institutionelle Aspekte des europäischen Einigungsprozesses behandelt. In einem zweiten Schritt wird geprüft, inwieweit die europäische Integration auf unterschiedlichen Ebenen Säkularisierungstendenzen in den EU-Mitgliedstaaten verstärken kann
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I. Einführung -- Staat, Markt und Rente in der sozialwissenschaftlichen Diskussion -- II. Rente und Entwicklung -- Rente und Rentier-Staat: Ein Beitrag zur Theoriengeschichte -- Verteilungskoalitionen, Rent-Seeking und ordnungspolitischer Verfall -- Politökonomie der Rente als Herausforderung des Kapitalismus in seiner Genese und in seiner möglichen Transformation -- The Industrialized Countries as Rentier States: Complex Environments and Fertility Rents -- Rente und Rentierstaat in der internationalen Polititk: Konzept — Empirie — Kritik -- III. Rente und sozio-ökonomische Konstellationen -- Interne Renten und marktorientierte Strukturanpassung in Entwicklungsländern -- Rente und Zivilgesellschaft in Ägypten -- Äthopien: Ein verarmender Agrarstaat (der "vierten Welt") auf dem Weg zum außenabhängigen Rentierstaat -- IV. Der Rentierstaat und die internationale Politik -- Die politische Ökonomie der Außenpolitik im Vorderen Orient -- Die erdölpolitische Kooperation der OPEC-Staaten: Eine Erfolgsgeschichte?? -- Kriegsdividende und Friedensrisiken: Überlegungen zu Rente und Politik in Syrien -- V. Transformationsprozesse -- Rente und Staatszerfall: Die algerische Tragödie -- Venezuela: Die schmerzvolle Transformation eines Erdöllandes -- The Political Role of National Oil Companies in the Large Exporting Countries: The Venezualan Case -- Die Atomraketen in der Ukraine: Eine zeitlich begrenzte Rentenquelle -- Die Autoren.
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Beiträge zu den Themen 'Demokratische Sprache im Spiegel ideologischer Sprach(gebrauchs)konzepte', 'Demokratische Sprache in verfassungsrechtlichen Institutionen der pluralistischen Demokratie', 'Demokratischer Wortschatz und Wortgebrauch', 'Demokratische Kommunikation zum Zweck der Meinungsbildung und Entscheidungsfindung', 'Demokratische Sprachpolitik' u. a.
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