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98 Ergebnisse
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Ausstellungsdatum: München, 1717, 10. Juli ; Erscheinungsjahr ermittelt aus Ausstellungsdatum ; Ausfuehrliche Beschreibung ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Kloeckeliana 66#Beibd.23 a
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00098505-1
Ausstellungsdatum: München, 1708, 22. Juni ; Ausst.: Joseph Erscheinungsjahr ermittelt aus Ausstellungsdatum ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Kloeckeliana 72#Beibd.10
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00098500-3
Ausstellungsdatum: München, 1710, 6. Februar ; Ausst.: Joseph Erscheinungsjahr ermittelt aus Ausstellungsdatum ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Kloeckeliana 72#Beibd.15
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In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00098454-7
Ausstellungsdatum: München, 1707, 11. August ; Ausst.: Joseph Erscheinungsjahr ermittelt aus Ausstellungsdatum ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Kloeckeliana 74#Beibd.22
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Ausstellungsdatum: Landshut, 1704, 11. Juni ; [.] = Freiraum für hss. Formulareinträge ; Ausst.: Maximilian Emanuel ; Erscheinungsjahr ermittelt aus Ausstellungsdatum ; Ausfuehrliche Beschreibung ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Kloeckeliana 56#Beibd.33
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Ausstellungsdatum: 1704, 10. September ; Ausst.: Maximilian Emanuel ; Erscheinungsjahr ermittelt aus Ausstellungsdatum ; Ausfuehrliche Beschreibung ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Kloeckeliana 66#Beibd.13
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Ausstellungsdatum: Landshut, 1703, 15. Mai ; [.] = Freiraum für hss. Formulareinträge ; Ausst.: Maximilian Emanuel ; Erscheinungsjahr ermittelt aus Ausstellungsdatum ; Ausfuehrliche Beschreibung ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Kloeckeliana 56#Beibd.30
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In der Verordnung wird das Siegelmandat vom 15. Juni 1690 sowie weitere Mandate vom 9. Oktober 1693 und 14. August 1700 (= BSB, Kloeckeliana 56,16) zur gleichen Thematik erwähnt. - Ausstellungsdatum: München, 1701, 15. September ; Ausst.: Maximilian Emanuel ; Erscheinungsjahr ermittelt aus Ausstellungsdatum ; Ausfuehrliche Beschreibung ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Kloeckeliana 56#Beibd.18
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In: Sammlung Tusculum
Die pompejanischen Wandinschriften geben einen einzigartigen Einblick in den Alltag der frühen Kaiserzeit - mit erstaunlich aktuellen Themen: Sex and Crime, Business, Politik, Sport, Unterhaltung, freundliche Grußbotschaften und üble Beschimpfungen, daneben aber auch hübsche kleine Liebesgedichte in großer Zahl sowie Reflexe des Schulunterrichts wie Schreibübungen und Literaturzitate. Dies ist die erste Auswahl, die nicht nur dank Übersetzungen und Überblickstexten ein größeres Publikum ansprechen, sondern auch mit ihrer präzisen Transkriptionsweise, einem kurzen Kommentar, vielen Querverweisen und der wichtigsten Bibliographie dem gymnasialen und universitären Unterricht dienen kann. Der vorliegende Band vereint zudem gut 1500 Nummern, deutlich mehr als alle früheren. Er greift auf die aktuelle Forschung zurück und achtet im Kommentar insbesondere auf poetische, epigraphische, sprachliche und sachliche Fragen. Speziell auf Erscheinungen der Umgangssprache, die oft bereits an die romanischen Sprachen erinnern - und das kaum hundert Jahre nach dem Tod Vergils -, wird konsequent geachtet
In: Bochumer altertumswissenschaftliches Colloquium 37
Die 475 Briefe von und an Leibniz im Zeitraum Oktober 1698 bis April 1699 (198 von Leibniz geschriebene, 275 an ihn gerichtete Briefe und zwei Drittstücke) dokumentieren das breite Spektrum der wissenschaftlichen und politischen Aktivitäten und Interessen des Universalgelehrten. Den größten Raum nimmt die Korrespondenz zur Kirchenvereinigung ein, die Leibniz (zusammen mit G. W. Molanus) von lutherischer Seite sowohl mit der katholischen Kirche (Bossuet und Buchhaim) als auch mit den Brandenburger Reformierten (D. E. Jablonski) voranzutreiben sucht. Daneben ist Leibniz mit der Herausgabe eines Gedenkbandes für den verstorbenen ersten hannoverschen Kurfürsten beschäftigt, führt seine Forschungen zur Welfengeschichte fort, ist als Gutachter zu rechtshistorischen Fragen tätig und nimmt Anteil an der Korrespondenz zwischen Kurfürstin Sophie und ihrer Nichte Elisabeth Charlotte von Orléans. Als wacher Beobachter der europäischen Politik verfolgt Leibniz den entstehenden Konflikt um die Spanische Erbfolge und die Vorboten des Nordischen Krieges. Weitgespannt ist auch die Korrespondenz, die Leibniz über die nova litteraria im Bereich der Philosophie, Mathematik, Philologie, Sprachwissenschaft und Geschichte auf dem laufenden hält und mit der er gleichermaßen Anregungen und Hilfestellungen für andere Mitglieder der Gelehrtenrepublik gibt.
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Die 430 Briefe von und an Leibniz zeigen den Universalgelehrten in einer kritischen Phase seines Lebens. In der république des lettres – deren Innenleben und Funktionieren hier bis in die Details verfolgt werden kann – ist er auf der Höhe seines Ruhmes. Das dokumentiert die weitgespannte Korrespondenz mit den Gelehrten und Gebildeten Europas, in der Nova literaria aus den Wissenschaften (vor allem Philosophie, Theologie, Mathematik, Sprach- und Geschichtswissenschaft) ebenso zur Sprache kommen wie Erfindungen, Naturereignisse und die europäische Politik im Vorfeld von Nordischem Krieg und Spanischem Erbfolgekrieg. Aber mit dem beginnenden Prioritätsstreit sieht Leibniz seine Position bedroht; seine Antwortstrategie auf den Angriff auf seine Infinitesimalmathematik bildet einen Schwerpunkt des Bandes. Einen weiteren stellt die Arbeit für das Welfenhaus, insbesondere an der Hausgeschichte, dar, wobei sich nicht nur Formen der Informationsbeschaffung und -verarbeitung detailliert beobachten lassen, sondern auch erste Anzeichen für die spätere Degradierung in Hannover aufscheinen. Ungetrübt bleibt aber das Verhältnis zu Kurfürstin Sophie; das philosophische Gespräch mit ihr und ihrer Tochter, Kurfürstin Sophie Charlotte von Brandenburg, nimmt ebenfalls breiten Raum im Band ein. Schließlich ist die Korrespondenz zur Kirchenreunion – sowohl mit Vertretern der katholischen als auch der reformierten Kirche – zu nennen, weiterhin zur Kalenderreform und zur Helmstedter Universität.
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