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In: Einführung in die politische Theorie und Methodenlehre, S. 11-31
Der einleitende Überblick zum vorliegenden Sammelband über politikwissenschaftlich relevante Methoden orientiert sich an dem jeweiligen Zweck, der mit einer politischen Theorie verfolgt wird: Als bevorzugte Methoden zur Beschreibung bzw. zum Verstehen politischer Phänomene (1) werden erläutert die Dokumentenanalyse samt hermeneutischer Methode, die qualitative Inhaltsanalyse zusammen mit der Methodik der Objektiven Hermeneutik, das qualitative Interview, die Diskurs- bzw. Konversationsanalyse, das Gruppendiskussionsverfahren gemeinsam mit der rekonstruktiven Methode sowie die Teilnehmende Beobachtung. Als bevorzugte Methoden zur Erklärung bzw. Prognose politischer Phänomene (2) werden die quantitative Inhaltsanalyse, die standardisierte Befragung und die vergleichende Methode behandelt. Als bevorzugte Methoden für Politische Theorien mit einer normativen Zielsetzung (3) werden die Ideologiekritik, die Topik bzw. die Begründung von Normen sowie die denotative Methode bzw. die Evaluationsforschung thematisiert. Und schließlich werden als bevorzugte Methoden zur Strukturierung politischer Phänomene (4) Systemtheorien und Rational-Choice-Ansätze vorgestellt. Die insgesamt 19 Methoden der Datenerhebung sowie der Datenaufbereitung bzw. -auswertung werden als "Werkzeugkasten" vorgestellt. Die Zuordnung einer Methode zu einer bestimmten Theorieabsicht ist nicht apodiktisch zu verstehen. In der Regel verlangt die Beantwortung einer Forschungsfrage häufig, dass man sich nicht auf eine Methode beschränkt, sondern mehrere kombiniert (Triangulation). (ICA2)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 35, Heft 3, S. 519
ISSN: 0032-3470
In: Politische Theorie, S. 169-182
In: Zeitschrift für Politikberatung: Policy advice and political consulting ; ZPB, Band 4, Heft 4, S. 147-156
ISSN: 1865-4789
World Affairs Online
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 23, Heft 1, S. 27-30
ISSN: 0933-9361, 2365-9890
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 23, Heft 1, S. 27-30
ISSN: 0933-9361
In: Politik - Deutsch, Deutsch - Politik: aktuelle Trends und Forschungsergebnisse ; Beiträge zur 6. Fachtagung des DFPK, S. 37-58
"Zur Erforschung politischer Kommunikation muss auf Theorien zweier Sozialwissenschaften zurückgegriffen werden, nämlich auf politik- und auf kommunikationswissenschaftliche. Bisher existiert allerdings keine umfassende Studie zur Nutzung dieses zentralen Forschungswerkzeugs in der deutschsprachigen Kommunikationswissenschaft. Die vorliegende quantitative Inhaltsanalyse nimmt sich dieser Forschungslücke an - mit besonderem Fokus auf politikwissenschaftliche Theorien. Es zeigt sich, dass im Fach ein fester Kern zumeist US-amerikanischer Theorien - angeführt von der Systemtheorie - genutzt wird, wobei politikwissenschaftliche Theorien eine große Rolle spielen. Die Kommunikationswissenschaft wird ihrem interdisziplinären Anspruch im Verhältnis zur Politikwissenschaft also mehr als gerecht." (Autorenreferat)
In: Interessen und Ideen in multilateralen Handelsbeziehungen
In: Regionale Integration, S. 16-52
In: Studienreihe der Forschungsgruppen des Kölner Forums für Internationale Beziehungen und Sicherheitspolitik e.V. (KFIBS) Band 2
In: Tectum eLibrary
In: Sozialswissenschaften
Auf die sich multipolar entwickelnde Machtverteilung reagieren die Theorieschulen der Internationalen Beziehungen (IB) in den letzten Jahrzehnten mit einer immer stärkeren Ausdifferenzierung. Über diesem Prozess schwebt stets die Kritik am Fehlen einer gemeinhin akzeptierten Systematik. Ferner bestehen Unklarheiten hinsichtlich der Anwendungsmöglichkeiten und Erklärungsleistungen der theoretischen Denkansätze. Vor diesem Hintergrund diskutiert die KFIBS-Forschungsgruppe "IB-Theorien und Außenpolitikforschung" aktuelle Trends und Debatten in den IB, bedient sich dabei ausgewählter Theorieansätze und wendet diese auf empirische Fallstudien an, um deren Leistungsfähigkeit zu testen. Mit Beiträgen von Sebastian M. Niemetz, Jann Preisendörfer, Ludwig Schulze, Paul Emtsev, Pauline Mathieu, Nicolas Verbeek, Eliza Friederichs und Sascha Arnautović.
In: Staat und Stadt: systematische, vergleichende und problemorientierte Analysen "dezentraler" Politik, S. 72-92
Der Autor befaßt sich in diesem Beitrag mit den Handlungsfreiräumen der Akteure der lokalen Ebene und betont, "daß diese nicht nur Objekte ökonomischer Entwicklungen und zentralstaatlicher Vorgaben seien, sondern auch Subjekte, die durchaus über Spielräume verfügten". Seiner Ansicht nach ist es von lokalen Auseinandersetzungen abhängig, "ob die postfordistische Aufwertung der lokalen Ebene zu marktliberalen oder partizipatorischen, sozial- und umweltverträglichen Politikmustern führe". (psz)
In: Alber-Reihe Rechts- und Sozialwissenschaft
In: Cahiers de l'IDHEAP 168