Einführung in die kommunistische Ideologie
In: Informationen zur politischen Bildung 106
In: Kommunistische Ideologie 1
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In: Informationen zur politischen Bildung 106
In: Kommunistische Ideologie 1
In: Veröffentlichungen des Instituts für Kirchliche Zeitgeschichte am Internationalen Forschungszentrum für Grundfragen der Wissenschaften Salzburg
In: Ser. 2, Studien, Dokumentationen 5
In: Politisches Verhalten Band 11
In: Kohlhammer Philosophica
World Affairs Online
In: Studien zur Politikdidaktik 10
World Affairs Online
In: Politikwissenschaft: Begriffe - Analysen - Theorien ; ein Grundkurs, S. 25-68
In diesem Beitrag werden politische Ideen in der jüngeren Geschichte charakterisiert: Demokratie, Liberalismus, Sozialismus, Konservatismus und Nationalismus. Zum Thema Demokratie werden die Vorstellungen und Theorien von Locke, Rousseau, Fichte, Schumpeter und Downs sowie die Konzepte der repräsentativen, der direkten, der plebiszitär-egalitären und der liberal-pluralistischen Demokratie dargelegt. Es werden die Entwicklung der liberalistischen Ideologie untersucht und ihre kultur-, rechts- und gesellschaftspolitischen Leitideen vorgestellt. Es werden die Definitionen des Sozialismus diskutiert und die Strategien der Gesellschaftsveränderung (Reformismus, Revolutionismus, Orthodoxie) dargestellt. Beim Konservatismus werden die reaktive Grundhaltung dieser politischen Ideologie und die Wandlung des Konservatismus untersucht und angesichts der Krise des industrialistischen Fortschrittsoptimismus zwischen Struktur- und Wertkonservatismus unterschieden. Weiterhin wird das Verhältnis der genannten politischen Ideen zur politischen Ideologie des Nationalismus thematisiert. (GF)
In: dtv 4429
In: Dtv-Wissenschaft
Karl Dietrich Bracher: Zeit der Ideologien. Eine Geschichte politischen Denkens im 20. Jahrhundert. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1985, 420 Seiten, 14,80 Mark
In: Rombach-Hochschul-Paperback 74
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 25, Heft 15, S. 223-236
ISSN: 0032-3470
Einleitend werden Ansätze zu einer Erklärung des Terrorismus skizziert. Dabei wird gezeigt, daß offensichtlich monokausale Ursachenzuschreibungen das Phänomen des Terrorismus nicht hinreichend zu fassen vermögen, sondern übergreifende Ansätze erforderlich sind. Im Mittelpunkt des Beitrags steht die Frage nach dem Stellenwert, den Ideologien bei der Legitimation terroristischer Aktionen einnehmen. Dieser Frage wird am Beispiel des italienischen Linksterrorismus in drei Richtungen nachgegangen: (1) Inwieweit können die Deutungen der gesellschaftlichen und politischen Realität, die von der terroristischen Ideologie angeboten werden, Plausibilität für sich beanspruchen? (2) In welchem Verhältnis stehen die Ideologien des Terrorismus zu verbreiteten politischen, soziologischen und philosophischen Theorien? (3) Inwieweit waren die terroristischen Ideologien tatsächlich handlungsleitend und inwieweit waren sie nachgeschobene Rechtfertigungen? Zunächst wird die Entwicklung des Terrorismus vor dem Hintergrund der politischen Kultur Italiens beschrieben. Anschließend wird das Verhältnis untersucht, in dem die terroristische Ideologie zur politischen Theorie steht. Im abschließenden Resümee wird festgehalten, daß unterschiedliche politischen Theorien in der einen oder anderen Weise für die terroristische Ideologie nutzbar gemacht worden sind. Die Analyse zeigt, daß das Entscheidende bei der Rezeption politischer Theorien durch die Terroristen nicht in der Rezeption, sondern in der selektiven und instrumentalistischen Art dieser Rezeption zu suchen ist. (KW)
In: Monographien zur Politik 4
In: Sozialistische Politik: SoPo ; Organ krit. Sozialwissenschaft, Band 9, Heft 2, S. 108-120
ISSN: 0005-9374
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