Hellmut Bock, Staat und Gesellschaft bei Francis Bacon. Bin Beitrag zur politischen Ideologie der Tudorzeit
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 59, Heft 1, S. 578-582
ISSN: 2304-4861
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In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 59, Heft 1, S. 578-582
ISSN: 2304-4861
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 62, Heft 1, S. 605-607
ISSN: 2366-0481
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 43, Heft 4, S. 300-340
ISSN: 2366-6846
Based on the understanding that modern democracies must be representative and that this is not only necessary but also desirable, this paper exploits a unique data set which makes comparisons of citizens and their parliamentary representatives on a number of dimensions possible at two points in time (roughly six years apart). The data allows us to comparatively evaluate three dimensions of congruence: ideology, economic policy, and democratic values. We have found that the levels of congruence for the first two dimensions is remarkably high while the popular demand for democracy is significantly lagging behind. Finally, we have failed to demonstrate a positive correlation between quality of democracy and levels of congruence.
In: Transitions: changes in post-communist societies, Band 4, Heft 1, S. 47-55
ISSN: 1211-0205
Vor fast dreißig Jahren beschrieb der Dissident Andrej Amalrik in seinem Buch "Wird die Sowjetunion das Jahr 1984 erleben?" das "Rad der Ideologien". Amalriks Analyse ermöglichte nicht nur den Dissidenten in der damaligen UdSSR ein besseres Verständnis der ideologischen Strömungen ihrer Zeit. Sie kann auch nach dem Zusammenbruch der UdSSR als Ausgangspunkt für neue Einsichten in die Entwicklungsbedingungen der russischen Gesellschaft nach 1991 dienen. Da das "Rad der Ideologien" nunmehr zerbrochen und an seine Stelle eine unüberschaubare Vielzahl von politischen Positionen getreten ist, unternimmt der Autor den Versuch, ein auf konzentrischen Kreisen basierendes Modell der gegenwärtigen ideologischen Strömungen in Rußland zu zeichnen. Vor diesem Hintergrund erläutert er die Ursachen für das Fehlschlagen des Demokratisierungsprozesses in Rußland bei gleichzeitigem Wiederaufleben politischer Ideologien und diskutiert Francis Fukuyamas These vom "Ende der Geschichte" in bezug auf die russische ideologische Entwicklung. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: Perspectives on politics: a political science public sphere, Band 6, Heft 2, S. 299-343
ISSN: 1537-5927
Charney, E.: Genes and ideologies. - S. 299-320 Alford, J. R.: Beyond liberals and conservatives to political genotypes and phenotypes. - S. 321-328 Hannagan, R. J.: The threat of genes: a comment on Evan Charney's "Genes and ideologies". - S. 329-336 Charney, E.: Politics, genetics, and "greedy reductionism". - S. 337-343
World Affairs Online
In: ZUMA-Arbeitsbericht, Band 1991/17
Um den Gebrauch von Stereotypen bei Urteilen über politische Kandidaten zu prüfen, wurden drei Studien durchgeführt. Die erste Studie demonstriert den Effekt von physischer Attraktivität auf die Beurteilung eines Kandidaten, wenn keine anderen entscheidungsrelevanten Informationen verfügbar sind. Es zeigt sich, daß diese dann einen substantiellen Einfluß auf die Persönlichkeitseinschätzung hat. Daraus werden sowohl Schlußfolgerungen über persönliche Qualitäten und die politische Ideologie gezogen. Die weiteren Studien prüften den Zusammenhang von Attraktivität, Parteizugehörigkeit und persönlichen Standpunkten des Kandidaten. Hierbei übt die Attraktivität einen geringeren Einfluß aus. Sollten die Beteiligten nur einen Kandidaten einschätzen, verließen sie sich auf seine politische Vergangenheit und seinen Ruf. Bei der Entscheidung zwischen zwei Kandidaten ist dagegen die Parteizugehörigkeit entscheidender. (psz)
In: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie, Band 5, Heft 2, S. 282-302
ISSN: 2194-5640
Zusammenfassung
Ellen M. Wood hat mit ihrer Studie "Retreat from Class. A 'new true socialism" bereits 1986 eine überzeugende Kritik des Postmarxismus vorgelegt. Der Artikel zeichnet deren zentrale Punkte nach und zeigt, dass diese auf einer innovativen Interpretation des historischen Materialismus beruhen, die als 'politischer Marxismus' bezeichnet wird. Gleichwohl bleibt zu fragen, ob Woods Kritik nicht zugleich Annahmen des klassischen Marxismus reproduziert, die historisch wie systematisch zweifelhaft sind.
In: Austrian journal of political science: OZP, Band 32, Heft 3, S. 271-284
ISSN: 2313-5433
'Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Europäisierung auf einen regionalen Akteur, namentlich die Schottische Nationalpartei (SNP). Der Autor analysiert die Reaktion der Partei auf den Beitritt Großbritanniens zur Europäischen Union und die Adaption ihrer Strategie zur Erlangung der schottischen Unabhängigkeit. Dazu werden zwei unterschiedliche Perioden - nämlich 1974-1979 und 1988-1997 - miteinander verglichen, in denen die Partei eine entscheidende Rolle in den Bestrebungen nach schottischer Unabhängigkeit spielte. Beide Perioden gipfelten in einem Referendum: Während die Einrichtung einer regionalen Volksvertretung 1979 abgelehnt wurde, wurde dieses Vorhaben 1997 unterstützt. In der Zeit zwischen den beiden Volksabstimmungen wandelte sich nicht nur die Haltung der SNP gegenüber der EU radikal, sondern die Partei änderte auch ihre Instrumentalisierung 'Europas' im Kampf für die eigenen politischen Ziele. Während der ersten Periode nahm die SNP eine stark anti-europäische Haltung ein und stellte die Mitgliedschaft in der EU als ein zusätzliches Hindernis auf dem Weg zur schottischen Unabhängigkeit dar. Im Gegensatz dazu vertrat die SNP in der zweiten Periode eine pro-europäische Haltung und passte ihre Strategie an das nun modifizierte Ziel 'Unabhängigkeit in Europa' an. Die Partei erfuhr im Zuge der Europäisierung einen Wandel von einer extrem europa-skeptischen zu einer Europa stark befürwortenden Partei. Der Beitrag setzte sich mit diesem Anpassungsprozess und seinen Konsequenzen für die schottische Unabhängigkeitspolitik auseinander. Der Autor argumentiert, dass die Reaktion der Partei auf die Europäisierung als komplexes Zusammenspiel zwischen ideologischer Überzeugung und strategischem Kalkül verstanden werden kann.' (Autorenreferat)
In: Africa Spectrum, Band 44, Heft 1, S. 79-97
ISSN: 1868-6869
World Affairs Online
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 37, Heft 286, S. 138-149
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Studia politica: Romanian political science review ; revista română de ştiinţă politică, Band XVI, Heft 2, S. 277-286
In his reply to my article on distributive justice and political ideologies, published in a previous issue of Studia Politica, Valentin Stoian has raised a number of important points and has paved the way for a more indepth discussion on the concept of distributive justice. Stoian offers three central objections to my arguments. First, he claims that the view of distributive justice which I purport to describe is flawed both because it refers to specific distributive justice theories, not to distributive justice as a field of philosophical investigation, and because it implausibly narrows down the scope of the field due to its incorporation of the notion of a pattern (interpreted in a Nozickian sense) instead of a distributive principle. Second, he claims that one of the ideologies that I present in my article as being incompatible with distributive justice, i.e. anarchism, cannot be intelligibly discussed within the framework of distributive justice since it belongs to a different field, namely that of political obligations. Third, he claims that I offer an unfair construal of the European Left Platform (henceforth, ELP) manifesto by focusing on a holistic interpretation of Marxism and that under a more adequate account, the ELP is not incompatible with the idea of distributive justice. In this rejoinder I will largely concede the latter point but offer a refutation of the first two objections.
In: Middle East report: MER ; Middle East research and information project, MERIP, Band 26, Heft 2/199, S. 2-29
ISSN: 0888-0328, 0899-2851
World Affairs Online
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 25, Heft 1, S. 221-224
ISSN: 0023-2653, 0023-2653
Ziel des Forschungsprojektes ist die Analyse der Mitte der sechziger Jahre aufgetretenen politischen Protestbewegungen in Westeuropa und den USA. Diese Protestbewegungen werden auf spezielle Effekte sozialen Wandels in fortgeschrittenen Industriegesellschaften zurückgeführt. Der Bericht gibt einen Überblick über bisherige Arbeit und Perspektive des Projekts. Aufgabe der Kölner Konferenz war es, den Fragebogen für die Hauptuntersuchung auszuarbeiten. Dabei wurden folgende Problemkreise diskutiert: '(a) Zufriedenheit mit den sozialen und politischen Lebensbedingungen, (b) Typen unkonventionellen politischen Verhaltens, (c) Protestpotential, (d) Einstellungen zum politischen System, (e) Wertorientierung und politische Ideologie'. (WZ)
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 2006, Heft 1, S. 49-68
ISSN: 2197-6082
In: Studia politica: Romanian political science review ; revista română de ştiinţă politică, Band 16, Heft 2, S. 259-275
The article represents a reply to several of the points raised by Alexandru Volacu in his recent article "On the Ideological Incompatibilities of Distributive Justice". In his work, Volacu attempts a comparison between the concept of distributive justice and several political ideologies, as epitomized in different party manifestos and platforms. In Volacu's view, distributive justice requires social democracy and is compatible with ideologies such as feminism or environmentalism. Alternatively, distributive justice cannot be reconciled with anarchism or Marxist communism. In the present article, I argue against Volacu's understanding of the very idea of distributive justice and conceptualize it as a field of philosophical investigation where the main issue of debate is the principle distribution of primordially economic benefits. Further, I establish a distinction between patterns of distributive justice and principles of distributive justice. Then, I criticize Volacu's reading of the relationship between anarchism and distributive justice, but reach identical conclusions. Finally, I object to Volacu's conception of Marxism and of the European Left Party Manifesto.